Ankündigung

Einklappen
Mehr anzeigen
Weniger anzeigen

Hainfeld - Gföhlberg (885m) - Klammhöhe, Wienerwald / 05.03.2025

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Hainfeld - Gföhlberg (885m) - Klammhöhe, Wienerwald / 05.03.2025

    Die ersten sonnigen Vorfrühlingstage laden alljährlich ganz besonders zu Wanderungen in den Voralpenregionen ein, wie auch ein Blick zu den aktuellsten Forumsberichten aus Niederösterreich gleich belegt. Am Mittwoch, den 5. März hatten Eli und ich Zeit für eine gemeinsame Genusswanderung. Wir entschieden uns für die Route von Hainfeld über den Pöllhof, die Durlaswaldhöhe und den Gföhlberg zur Klammhöhe. Ich war in den vergangenen Jahren genau in dieser Jahreszeit immer wieder im Wiesenwienerwald unterwegs; zugleich kannte ich die erste Hälfte unserer Wegstrecke von Hainfeld bis zum Gehöft Reisenegg aber noch gar nicht.

    Dank der mittlerweile deutlich längeren Tage genügt es, wenn wir erst nach 10 Uhr von Hainfeld aufbrechen. Direkt am Ufer der Gölsen an der Ecke zur Waldstraße finden wir den ersten Wegweiser zu unserem Ziel.
    01-HainfeldWegweiser.jpg

    Nur kurz folgen wir der Zufahrtsstraße zu den Gehöften am Hang des Vollbergs. Bald zweigt der markierte Weg erstmals in den Wald ab. Von dort bietet sich dieser Rückblick zur Stadtgemeinde Hainfeld am Fuß des gern besuchten Kirchenberges im Hintergrund.
    04-HainfeldKirchenberg.jpg

    Etwas weiter oben stoßen wir erneut auf die - offensichtlich erst vor kurzem verbreiterte und asphaltierte - Straße, die nun knapp an den Gebäuden des Gehöfts Kämpf vorbeiführt.
    08-GehöftKämpf.jpg

    Die Kämpfkapelle steht etwas oberhalb der Wohn- und Wirtschaftsgebäude am Straßenrand.
    10-Kämpfkapelle.jpg

    Leider wurde auch der folgende Straßenabschnitt durch den Wald bis knapp vor das Gehöft Kleingrill vor kurzem asphaltiert. Offensichtlich war es in jüngerer Vergangenheit einmal nicht möglich, von dort direkt zum Nachbargehöft Großgrill weiterzugehen: In der AMap ist ein längerer Umweg nach Osten über Fahrwege und Nebenstraßen eingezeichnet. Hier werden wir positiv überrascht: Wegweiser und Markierungen leiten eindeutig auf dem kürzeren Weg über die Wiesen. Der Abschnitt ist sogar sehr schön zu gehen, und über dem Gehöft Großgrill vor uns zeigt sich erstmals der Gföhlberg.
    12-GehöftGroßgrill-Gföhlberg.jpg

    Auch der Blick über die freien Flächen nach Südwesten bis Westen weiß zu gefallen. Hinter dem Gölsental erhebt sich der Westteil der Gutensteiner Alpen mit mehreren deutlich ausgeprägten Gipfelkuppen. Am markantesten sind links der Hochreiterkogel (936m) und knapp rechts der Bildmitte der (St. Veiter) Staff. Dazwischen schaut hinten der Hohenstein drüber, und auch der Lorenzi-Pechkogel rechts gehört bereits zu den Türnitzer Alpen westlich des Traisentals.
    14-Gölsental-HochreiterkogelStaff.jpg

    Der Weg führt um die geräumigen Weiden des Gehöfts Großgrill herum. Im Verlauf des Annäherns war bereits einige Zeit lang zu erkennen, dass hier nicht die üblichen heimischen, sondern exotischere Tiere gehalten werden.
    17-Großgrill-Alpakas.jpg

    Alpakas gelten als ruhig und friedliebend. Und tatsächlich zeigen die - sehr unterschiedlich gefärbten - Tiere auch keinerlei Zeichen von Unruhe, als wir ihrer Weide nahekommen.
    18-Großgrill-Alpakas.jpg

    20-Großgrill-Alpakas.jpg

    Vor uns sehen wir, wohin uns die Wanderung führen wird: an einigen großen Gehöften (wie z.B. dem Pöllhof rechts) vorbei und danach auf den Höhenrücken im Hintergrund hinauf.
    22-Pöllhof-Durlaswaldhöhe.jpg

    Auch beim Gehöft Stoiber steht die gleichnamige Kapelle etwas abseits.
    24-GehöftStoiber-Stoiberkapelle.jpg

    Mittlerweile haben wir den Pöllhof passiert und blicken zurück über seine Gebäude zu den Gutensteiner Alpen, diesmal mit dem Sengenebenberg in der linken sowie dem Muckenkogel in der rechten Bildhälfte.
    30-PöllhofSengenebenberg.jpg

    Der Weg steigt nun deutlicher an und führt durch stärker gegliedertes Gelände, ist aber an allen wichtigen Stellen gut gekennzeichnet. Nach dem Queren einer großen Wiese geht es bei diesem Überstieg erneut in den Wald hinein.
    31-Überstieg.jpg

    Bald danach stoßen wir auf die Zufahrtsstraße zu den höchsten Gehöften und folgen ihr noch ein Stück weit. Da steht Eli bereits knapp unter dem Gehöft Reisenegg ganz oben auf dem Höhenrücken.
    32-GehöftReisenegg.jpg
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; In den letzten 3 Wochen.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)


  • #2
    Der markierte Weg würde dem hier sichtbaren Strässchen zum Gehöft mit dem netten Namen Hasenort folgen und erst etwas weiter östlich auf den Höhenrücken hinaufführen. In Hintergrund abermals der Gföhlberg.
    35-Gföhlberg.jpg

    Der Abstecher zur Durlaswaldhöhe (namenlose Kote 774 in der AMap, etwa südwestlich des Gehöfts Reisenegg) lohnt aber vor allem wegen der Aussicht. Die behäbige Kuppe ist nur nordseitig bewaldet. Von Osten bis Südwesten bietet sich - an einzelnen Bäumen und einer Baumreihe vorbei - hingegen ein vorzügliches Panorama der Niederösterreichischen Alpen. Im Südwesten ist das Herz der Gutensteiner Alpen mit Hochstaff, Reisalpe und Muckenkogel zu sehen. Ganz links schauen der Gippel und rechts natürlich der Ötscher drüber.
    37-Durlaswaldhöhe-BlickGutensteinerA-Ötscher.jpg

    Trotz des leichten Dunstes lohnt da ein Zoom zu den beiden verschneiten Drüberschauern zwischen dem Muckenkogel links und dem Hohenstein rechts: Der Ötscher ist fast 50km, der Dürrenstein links hinter ihm bereits mehr als 63km entfernt.
    37A-DürrensteinÖtscher.jpg

    Auch Richtung Osten ist der Blick von hier um einiges umfassender: Zwischen dem Gföhlberg rechts und dem - um genau 100m niedrigeren - Kasberg links schaut mit dem Schöpfl der höchste Wienerwaldgipfel durch, der den Gföhlberg um nochmals acht Meter überragt.
    39-KasbergSchöpflGföhlberg.jpg

    Bei einer kurzen Rast auf der Durlaswaldhöhe können wir die Schönheit des Platzes sehr gut genießen. Dann kehren wir zum Gehöft Reisenegg zurück und folgen dem Höhenrücken in leichtem Auf und Ab Richtung Osten. Beim anschließenden Abschnitt südlich am Kasberg vorbei sind wir dem Gföhlberg mit seiner relativ markanten Nordflanke bereits ziemlich nahe gekommen.
    40-Gföhlberg.jpg

    Der Gipfel ließe sich auch vom Anstieg zur Gföhlberghütte in wenigen Minuten mitnehmen. Wir entscheiden uns aber für den Nordanstieg, der kurze Zeit recht steil verläuft. Dafür treffen wir - wie erhofft - hier am Hang auf die ersten Schneeglöckchen!
    44-Schneeglöckchen.jpg

    Die höchsten Gipfel des Wienerwalds gehören - im Gegensatz z.B. zu den Föhrenbergen, dem Hohen Lindkogel und dem Peilstein - der Sandsteinzone an. Der oberste Gipfelaufbau des Gföhlbergs ist dennoch überraschend "steinig".
    46-GföhlbergGipfel.jpg

    Der Gipfel in 885m Höhe wird seit etlichen Jahren durch eine stattliche Steinpyramide mit einem schlanken Metallkreuz charakterisiert. Das Panorama von dem markanten Gipfel ließe sich wegen des Waldes nur von einer Aussichtswarte genießen. (Tatsächlich wurde bereits 1893 eine hölzerne Warte errichtet, die wegen Grundstücksstreitereien aber nur 12 Jahre lang stand.)
    51-GföhlbergGipfelsteinmann.jpg

    Warum immer der Boden im Gipfelbereich gar so günstig für Schneeglöckchen ist: Man kann sich darauf verlassen, dass sie zum Winterende bzw. zum Frühlingsanbruch hier in großer Zahl wachsen.
    58-Schneeglöckchen.jpg

    Der Abstieg vom Gipfel zur Gföhlberghütte ist nur kurz. Wir setzen uns an einen der zahlreichen Tische vor der Hütte. Der Platz bietet sich ideal für unsere Jause und eine längere Rast an: Er ist locker von Bäumen umstanden und lässt damit die Sonnenstrahlen teilweise durch. Da wir in weitem Umfeld als einzige hier sind, ist es zugleich ganz ruhig.
    59-Gföhlberghütte.jpg

    Die Gföhlberghütte der Naturfreunde wurde überraschend spät - nämlich erst 2003 - eröffnet. Sie wurde fast zur Gänze aus Holz und insgesamt konsequent in Ökobauweise errichtet. Ich war auch bereits an Wochenenden hier, wenn sie - das ganze Jahr über! - bewirtschaftet ist, und habe den Platz stets noch als angenehm und einladend zum Rasten erlebt.
    62-Gföhlberghütte.jpg

    Der abschließende Abstieg zur Klammhöhe erfordert nun selbst in moderatem Tempo nur mehr etwas über eine halbe Stunde. Die Route verläuft fast zur Gänze im Wald und abschnittsweise in einem deutlichen Hohlweg.
    63-AbstiegKlammhöhe.jpg

    Wenn sich links vom Weg eine große Lichtung öffnet, ist die Klammhöhe fast schon erreicht. Der Blick geht noch einmal zum benachbarten Schöpfl-Stock hinüber: Links ist der Hauptgipfel durch den Wittenbachberg weiter westsüdwestlich im Kamm verdeckt, weiter rechts ist aber das Leopold-Figl-Observatorium auf dem Mitterschöpfl deutlich zu erkennen.
    68-WittenbachbergMitterschöpfl.jpg

    Wenige Minuten danach kommen wir auf der Klammhöhe an und sind sehr zufrieden damit, wie wir den sonnigen Tag nützen konnten.
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; In den letzten 2 Wochen.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)

    Kommentar


    • #3
      Informationen zur Wanderung

      Knapp 13 Kilometer Strecke,
      640 Höhenmeter im Aufstieg, 440 im Abstieg.

      Bis auf den Kammabschnitt beim Gehöft Reisenegg sowie den Anstieg zur Durlaswaldhöhe - beide völlig problemlos begehbar - durchwegs markierte Wege.
      Nur einige (sehr) kurze Passagen der Route steigen steil an, am meisten noch im Nordanstieg zum Gföhlberg.
      Insgesamt handelt es sich daher um eine Genusswanderung ohne größere Anforderungen. Eine Sektion der Naturfreunde schrieb in der Einladung genau zu unserer Route, dass sie "ideal für aktive Senioren 60+" wäre. Obwohl Eli und ich objektiv beide mittlerweile in diese Kategorie gehören, fühle ich mich davon irgendwie nicht so ganz angesprochen...

      Deutlich mehr als die Hälfte der Route - von Hainfeld bis Sonnleiten südwestlich vom Kasberg - ist in der AMap als Weitwanderweg Nr. 04 eingetragen. Genau genommen handelt es sich um eine Verbindungsstrecke zwischen der Nordroute des Voralpenwegs durch den Wienerwald und seiner Südroute durch die Gutensteiner Alpen. Mein Eindruck ist, dass die allermeisten Weitwanderer entweder insgesamt der Nord- oder der Südroute folgen. Daher scheint mir die Strecke nicht allzu häufig begangen; im Web finden sich auch nur relativ wenige Beschreibungen.

      Erfreulich ist in jedem Fall, dass der Weg dennoch gewartet und neu markiert wird und durchwegs ohne Einschränkungen begehbar ist. Die einzige etwas längere Asphaltstrecke wartet gleich zu Beginn, wobei die Straße von Hainfeld westlich um den Vollberg herum bis zum Gehöft Kleingrill erst vor kurzem asphaltiert wurde und daher aktuell nur in der OSM so eingezeichnet ist. (Auch das Luftbild des NÖ. Atlas zeigt noch die Sandstraße mit mehr Kurven.) Dafür ist fein, dass der direkte Weg zwischen den Gehöften Kleingrill und Großgrill möglich und sogar eigens ausgeschildert ist.

      Wer möchte, kann den Gipfel des Kasbergs mitnehmen (weglos, aber ohne Schwierigkeiten, dafür seit einigen Jahren mit eigenem Gipfelbuch).

      Am günstigsten für die Wanderung sind m.E. - wie häufig in den Voralpen - die Übergangsjahreszeiten, mit eigenen Reizen sowohl im beginnenden Frühjahr als auch im farbenfrohen Herbst. An klaren Wintertagen bei geringer Schneelage ist die Route sicher begehbar, im Hochsommer ist sie meist zu stark der Hitze ausgesetzt. Die Hütte bewirbt den Gföhlberg auch als mögliches Schneeschuhziel: grundsätzlich zu Recht, aber leider müsste dafür deutlich mehr Schnee liegen als fast stets in den letzten Wintern...

      Die Gföhlberghütte der Naturfreunde ist üblicherweise ganzjährige an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ab neun Uhr geöffnet. (Heuer im Juli und August bleibt sie wegen Umbauarbeiten geschlossen!) Sie steht an einem schönen Platz, den ich noch stets - auch wie diesmal bei geschlossener Hütte - als einladend erlebt habe.

      --- ---

      Der ehemalige Gasthof auf der Klammhöhe ist schon lange in Privatbesitz. So ist auch der Parkplatz davor nur mehr zum kleineren Teil für alle benützbar und bietet daher nicht mehr als etwa fünf Fahrzeugen Platz. Zusätzliche Parkmöglichkeiten bestehen entlang einer Forststraße, die 200m unter dem Sattel Richtung Hainfeld beginnt (vgl. Foto); aktuell sind dort allerdings auch Baumstämme gestapelt. Ich hoffe, dass die Parkplätze an Wochenenden ausreichen, es wäre sonst schade für die Gföhlberghütte. An Werktagen genügen üblicherweise die paar Plätze direkt auf dem Sattel.
      69-KlammhöheParkplatz.jpg

      Die Strecke zwischen Ausgangs- und Zielort lässt sich auf - zumindest - drei Arten schließen:
      + Die Bike-and-hike-Liebhaber können ihr Rad auf der Klammhöhe deponieren und am Schluss nach Hainfeld hinunterradeln.
      + Mit dem Linienbus: Relativ gute Verbindungen an Werktagen zwischen 7 und 19 Uhr teilweise etwa im Stundentakt, an Samstagen Zweistundentakt zwischen 7 und 19 Uhr, an Sonntagen zwischen 9 und 19 Uhr.
      + Ein Auto steht auf der Klammhöhe, eines in Hainfeld.


      Persönliches Fazit

      Im beginnenden Frühjahr in den ersten wärmeren Wochen hat es mich bereits etliche Male in den Wiesenwienerwald gezogen. Nach meinen Erfahrungen bietet sich die ruhige, voralpine Landschaft mit ihren vielen baumfreien Flächen und guten Aussichtsplätzen dann besonders für Wanderungen an. Meine Erwartungen haben sich auch diesmal erfüllt, und wir konnten stets unter dem Vorzeichen des Genusswanderns doch eine ansehnliche Strecke zurücklegen.

      Eine besondere Freude war es mir, diesmal mit Eli unterwegs zu sein. Vielen Dank für den gemeinsam verbrachten Tag im westlichen Wienerwald!
      Zuletzt geändert von Wolfgang A.; In den letzten 3 Wochen.
      Lg, Wolfgang


      Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
      der sowohl für den Einzelnen
      wie für die Welt zukunftsweisend ist.
      (David Steindl-Rast)

      Kommentar


      • #4
        Vielen Dank für den wie immer sehr schönen und ausführlichen Bericht! Auch mir war es eine große Freude, gemeinsam unterwegs zu sein. Nicht zuletzt wegen Deiner Funktion als "lebende Landkarte"! Und zusätzlich brachte die Tour eine erfreuliche Erkenntnis für mich: das recht intensive "Training" der letzten zwei Monate hat seine Wirkung gezeigt. Freue mich auf nächste gemeinsame Unternehmungen!
        LG, Eli

        Kommentar


        • #5
          Vielen Dank für den schönen Bericht einer Tour, die ich mir auch an einem sonnigen Herbsttag gut vorstellen könnte.

          Insbesondere mit der Durlaswaldhöhe auch ein toller Aussichtsgipfel!

          Eine weitere Möglichkeit einer öffentlichen Begehung ist ab Laaben, und über den Burhof und das Schwarze Kreuz zum Gföhlberg bzw. nach Hainfeld (unter 20km selbst mit Abstecher bis Durlaswaldhöhe).

          Lg, Felix
          http://www.wetteran.de

          Kommentar


          • #6
            Für rüstige Senioren ein Klacks die 13 km und 640 Hm

            Wie immer super berichtet und bebildert, schöne Wanderung bei bestem Wetter

            Kommentar


            • #7
              Danke für eure Antworten!

              Zitat von alice58 Beitrag anzeigen
              Und zusätzlich brachte die Tour eine erfreuliche Erkenntnis für mich: das recht intensive "Training" der letzten zwei Monate hat seine Wirkung gezeigt. Freue mich auf nächste gemeinsame Unternehmungen!
              Ich glaube, dass du um einiges mehr drauf hast als du selbst oft zum Ausdruck bringst.
              Gern wieder gemeinsam!

              Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
              Eine weitere Möglichkeit einer öffentlichen Begehung ist ab Laaben, und über den Burhof und das Schwarze Kreuz zum Gföhlberg bzw. nach Hainfeld (unter 20km selbst mit Abstecher bis Durlaswaldhöhe).
              Auf der Route ab Laaben war ich ziemlich genau vor einem Jahr unterwegs. Auch sie hat hübsche Abschnitte und ist zugleich recht wenig begangen.

              Zitat von Hard85 Beitrag anzeigen
              Für rüstige Senioren ein Klacks die 13 km und 640 Hm



              Schön sind nicht zuletzt die vielen Blicke über das Gölsental zu den Gutensteiner Alpen (und teilweise auch den höheren Gipfeln dahinter).
              Auf dem folgenden Bild sind der links der Sengenebenberg (1104m und damit der nördlichste Tausender des gesamten Alpenbogens!) sowie rechts wieder der Hochreiterkogel am auffälligsten.
              09-SengenebenbergHochreiterkogel.jpg

              Lg, Wolfgang


              Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
              der sowohl für den Einzelnen
              wie für die Welt zukunftsweisend ist.
              (David Steindl-Rast)

              Kommentar


              • #8
                Zitat von Wolfgang A. Beitrag anzeigen
                Ich glaube, dass du um einiges mehr drauf hast als du selbst oft zum Ausdruck bringst.
                Jetzt kommst Du auch schon mit solchen Aussagen! Jaja, stimmt ja eh!
                Zitat von Wolfgang A. Beitrag anzeigen
                Gern wieder gemeinsam!
                Ich nehm dich beim Wort!

                LG, Eli

                Kommentar


                • #9
                  Eine interessante Variante, auf den Gföhlberg zu kommen, merke ich mir gleich.

                  Und ein gewohnt informativer und schöner Bericht.

                  LG, Günter
                  Meine Touren in Europa

                  Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                  (Marie von Ebner-Eschenbach)

                  Kommentar


                  • #10
                    Ich bin einmal von der Klammhöhe bis zur Klammhöhe als bike and hike Tour und habe dabei 3 Hütten besucht.
                    Auch eine ungewöhnliche Route zum Gföhlberg.
                    LG Rudolf
                    _________________________________________
                    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
                    die wir nicht nutzen. (Seneca)

                    Kommentar

                    Lädt...