Nichts gänzlich Unbekanntes auf zum Teil für mich neuen Wegen.
Ich stelle das Auto am Parkplatz vom Sportplatz in Furthof ab.
Der Anstieg auf den Sturmkogel beginnt als unscheinbares Steigerl am Ende der Tribüne.
Man muss durch den offenen Sportplatz über die Tribüne gehen oder gleich den Rasen überqueren.
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Das unscheinbare kaum fußbreite Steiglein wird bald zu einem schönen perfekt angelegten Weg über einen Rücken, der nach den massiven Schlägerungen keine Augenweide mehr ist.
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Dafür habe ich eine gute Aussicht, wie hier zur Reisalpe und zum Schwarzkogel.
P1050335.jpg
Nach den unzähligen Serpentinen geht es flach hinüber zur Hütte auf der Schadekhöhe.
P1050336.jpg
Die Hütte von oben
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Von dort sehe ich hinab nach Hohenberg.
P1050337.jpg
Auf der Reisalpe drüben gibt es noch Schnee.
P1050340.jpg
In der Mulde vom Hohenberger Gschwendt, wo es früher einmal einen Schilift gab, liegt noch reichlich Schnee.
P1050338.jpg
Hinter dem Gedenkstein für Fritz Schadek beginnt der Aufstieg zum Sturmkogel.
P1050339.jpg
Der rote Teppich ist schon ausgebreitet.
P1050343.jpg
Der Gipfel hat in letzter Zeit ein Kreuz erhalten.
P1050344.jpg
Vom Kamm, der hinüber zum Stadelbergkamm zieht, sehe ich auf die andere Talseite zum Rotenstein und zur Hinteralm.
Auf letzterer liegt auch noch einiges an Schnee.
P1050345.jpg
Auf dieser Seite vom Höger gibt es auch noch Schneereste.
P1050346.jpg
Schließlich mündet der Nebenkamm in den markierten Weg über den Stadelbergkamm ein.
P1050347.jpg
Bald ist der höchste Punkt vom Stadelbergkamm erreicht.
P1050348.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
Ich stelle das Auto am Parkplatz vom Sportplatz in Furthof ab.
Der Anstieg auf den Sturmkogel beginnt als unscheinbares Steigerl am Ende der Tribüne.
Man muss durch den offenen Sportplatz über die Tribüne gehen oder gleich den Rasen überqueren.
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Das unscheinbare kaum fußbreite Steiglein wird bald zu einem schönen perfekt angelegten Weg über einen Rücken, der nach den massiven Schlägerungen keine Augenweide mehr ist.
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Dafür habe ich eine gute Aussicht, wie hier zur Reisalpe und zum Schwarzkogel.
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Nach den unzähligen Serpentinen geht es flach hinüber zur Hütte auf der Schadekhöhe.
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Die Hütte von oben
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Von dort sehe ich hinab nach Hohenberg.
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Auf der Reisalpe drüben gibt es noch Schnee.
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In der Mulde vom Hohenberger Gschwendt, wo es früher einmal einen Schilift gab, liegt noch reichlich Schnee.
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Hinter dem Gedenkstein für Fritz Schadek beginnt der Aufstieg zum Sturmkogel.
P1050339.jpg
Der rote Teppich ist schon ausgebreitet.
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Der Gipfel hat in letzter Zeit ein Kreuz erhalten.
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Vom Kamm, der hinüber zum Stadelbergkamm zieht, sehe ich auf die andere Talseite zum Rotenstein und zur Hinteralm.
Auf letzterer liegt auch noch einiges an Schnee.
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Auf dieser Seite vom Höger gibt es auch noch Schneereste.
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Schließlich mündet der Nebenkamm in den markierten Weg über den Stadelbergkamm ein.
P1050347.jpg
Bald ist der höchste Punkt vom Stadelbergkamm erreicht.
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--- Fortsetzung folgt ---
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