Manfreds Bericht hat mich dazu inspiriert, auch einmal eine Gegend aufzusuchen, an der ich unzählige Male auf dem Weg nach St.Pölten immer nur vorbei gefahren bin.
Von Oberbergern nach Hausenbach sind es laut Karte 18km Gehstrecke. Die Tour bietet sich als bike and hike an, wobei 24km mit dem Rad zurückzulegen sind.
Ich fahre mit dem Auto von Herzogenburg über die L111, zuletzt über eine direktere Nebenstraße nach Karlstetten und über Wieshöf steil hinunter nach Hausenbach.
Unter der Burg Hausenbach gibt es einen großen ungenutzten Platz. Der ist ideal dazu geeignet, meinen Bus abzustellen.
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Ich lade mein Fahrrad aus und mache mich auf den Weg.
Ich fahre erst ans Südende von Hausenbach und dann hinüber zur L5132.
Der Wetterbericht hat Föhn vorausgesagt. Statt warmen Südwind empfängt mich ein eiskalter Nordwind, kombiniert mit einer Wolke in Augenhöhe.
Das ist der Blick hinab zur Kirche von Neidling.
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Meine Radroute führt hinauf nach Karlstetten, über den Berg nach Obritzberg, ein Stück auf der L111 bis Noppendorf und der Bahn entlang nach Meidling im Tal.
Von dort fahre ich weiter über Klein-Wien bis Steinaweg, von wo es auf einer gut ausgebauten Straße hinauf geht bis Oberbergern.
Dort wartet schon ein hübscher Rastplatz am Beginn des markierten Wanderwegs.
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Das Rad kette ich mangels Verkehrszeichen an einem Mast der Straßenbeleuchtung an.
Es war die erste Ausfahrt mit meinem letzten "Schnäppchen".
Das Rad hat die Aufnahmsprüfung bestens bestanden und mich brav auch über die teilweise recht heftigen Steigungen hinauf getragen.
P1050426.jpg
Der Wanderweg nutzt zuerst die asphaltierte steile Zufahrtsstraße zu den letzten Häusern und geht dann in einen Güterweg über.
(Das ist kein Schnee sondern nur nass)
P1050427.jpg
Schon bald zweigt ein Waldweg nach rechts ab.
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Aussicht gibt es keine, außer auf die unterschiedlichen Wuchsformen der dort herrschenden Vegetation.
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Manchmal geht es auf einem guten Fahrweg dahin, manchmal durch saftiges Grün.
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Auf die Besteigung des Bolzenbergs verzichte ich in Erwartung der nicht vorhandenen Aussicht, obwohl von diesem originell gekennzeichneten Punkt ein Weg hinüber führt.
Das ist bis jetzt der höchste Punkt und es geht wieder etwas hinab.
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Bald schon komme ich zu der Kapelle "Zur toten Frau".
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Gleich daneben befindet sich ein Steinhaufen, der dieselbe Bezeichnung trägt.
P1050434.jpg
Bretteleben geht es weiter.
P1050435.jpg
Nach einiger Zeit steht rechts ein Kreuz mit der Aufschrift "Beim toten Mann" - wegen der Gleichberechtigung der Geschlechter.
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--- Fortsetzung folgt ---
Von Oberbergern nach Hausenbach sind es laut Karte 18km Gehstrecke. Die Tour bietet sich als bike and hike an, wobei 24km mit dem Rad zurückzulegen sind.
Ich fahre mit dem Auto von Herzogenburg über die L111, zuletzt über eine direktere Nebenstraße nach Karlstetten und über Wieshöf steil hinunter nach Hausenbach.
Unter der Burg Hausenbach gibt es einen großen ungenutzten Platz. Der ist ideal dazu geeignet, meinen Bus abzustellen.
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Ich lade mein Fahrrad aus und mache mich auf den Weg.
Ich fahre erst ans Südende von Hausenbach und dann hinüber zur L5132.
Der Wetterbericht hat Föhn vorausgesagt. Statt warmen Südwind empfängt mich ein eiskalter Nordwind, kombiniert mit einer Wolke in Augenhöhe.
Das ist der Blick hinab zur Kirche von Neidling.
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Meine Radroute führt hinauf nach Karlstetten, über den Berg nach Obritzberg, ein Stück auf der L111 bis Noppendorf und der Bahn entlang nach Meidling im Tal.
Von dort fahre ich weiter über Klein-Wien bis Steinaweg, von wo es auf einer gut ausgebauten Straße hinauf geht bis Oberbergern.
Dort wartet schon ein hübscher Rastplatz am Beginn des markierten Wanderwegs.
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Das Rad kette ich mangels Verkehrszeichen an einem Mast der Straßenbeleuchtung an.
Es war die erste Ausfahrt mit meinem letzten "Schnäppchen".
Das Rad hat die Aufnahmsprüfung bestens bestanden und mich brav auch über die teilweise recht heftigen Steigungen hinauf getragen.
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Der Wanderweg nutzt zuerst die asphaltierte steile Zufahrtsstraße zu den letzten Häusern und geht dann in einen Güterweg über.
(Das ist kein Schnee sondern nur nass)
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Schon bald zweigt ein Waldweg nach rechts ab.
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Aussicht gibt es keine, außer auf die unterschiedlichen Wuchsformen der dort herrschenden Vegetation.
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Manchmal geht es auf einem guten Fahrweg dahin, manchmal durch saftiges Grün.
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Auf die Besteigung des Bolzenbergs verzichte ich in Erwartung der nicht vorhandenen Aussicht, obwohl von diesem originell gekennzeichneten Punkt ein Weg hinüber führt.
Das ist bis jetzt der höchste Punkt und es geht wieder etwas hinab.
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Bald schon komme ich zu der Kapelle "Zur toten Frau".
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Gleich daneben befindet sich ein Steinhaufen, der dieselbe Bezeichnung trägt.
P1050434.jpg
Bretteleben geht es weiter.
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Nach einiger Zeit steht rechts ein Kreuz mit der Aufschrift "Beim toten Mann" - wegen der Gleichberechtigung der Geschlechter.
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--- Fortsetzung folgt ---
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