2011 bin ich mit Norbert und Michl die Adlerschneide hinaufgegangen und den Nagelegraben hinunter, dann war ich lange nicht mehr in diesem nördlichsten Zipfel der Rax.
Voriges Jahr habe ich den Eingang des Wasserlochs erkundet und bin dann den Weg auf die Kohlgrabenschneide bis zum Forststraßenende gegangen, wo die Adlerschneide beginnt, und wieder hinunter. Der ist in recht gutem Zustand, zusätzlich mit Plastikbändern an Bäumen und mit Steindauben markiert. Ein paar hab ich damals auch gebaut. Nur der Beginn von unten her ist etwas undeutlich.
Jetzt hat es mich gereizt, diese Gegend wieder einmal aufzusuchen. Statt dem unattraktiven Nagelegraben wollte ich oben über die Mauer gehen, und die Adlerschneide im Abstieg ausprobieren.
Gestern fuhr ich also nach Nasswald. Um 10:30h marschierte ich vom Reithof (600m) los.
001.jpg
In den Nagelegraben führt eine Forststraße. Sie biegt dann nach links in den Sattel zwischen Klausbiegel und Nagelemauer und führt weiter Richtung Schliefering.
002.jpg
Hier im Sattel (700m) beginnt der weglose Anstieg.
003.jpg
Steil, aber gut gangbar geht es höher.
004.jpg
Schon kann ich auf Nasswald hinunterschauen.
005.jpg
Meistens gehe ich direkt an der Kante entlang.
006.jpg
Dann kommt ein Steilaufschwung. Ich weiche links in die Waldflanke aus.
007.jpg
Auf ca. 820m steige ich wieder zur Kante hinauf.
008.jpg
Immer wieder kann man schöne Gratfelsen übersteigen.
009.jpg
Nasswald liegt schon weit unten.
010.jpg
Auf ca. 920m verflacht der Grat, ein tief eingeschnittener Graben teilt die Nagelemauer. Die Anstiegsrichtung am Hauptkamm geht jetzt halblinks in Richtung Spielmannkogel weiter.
011.jpg
Bald wird es sehr steil. Immer wieder muss ich Felsen ausweichen, zuerst links, dann rechts.
012.jpg
Auf ca. 1070m taucht der erste Grenzstein auf, bald darauf der zweite. Ab hier wird es auch deutlich flacher. Der Kamm biegt wieder leicht nach rechts.
013.jpg
Zwischendurch würzen Felsen den Waldkamm.
014.jpg
Es folgt noch eine kurze Steilstufe.
015.jpg
Voriges Jahr habe ich den Eingang des Wasserlochs erkundet und bin dann den Weg auf die Kohlgrabenschneide bis zum Forststraßenende gegangen, wo die Adlerschneide beginnt, und wieder hinunter. Der ist in recht gutem Zustand, zusätzlich mit Plastikbändern an Bäumen und mit Steindauben markiert. Ein paar hab ich damals auch gebaut. Nur der Beginn von unten her ist etwas undeutlich.
Jetzt hat es mich gereizt, diese Gegend wieder einmal aufzusuchen. Statt dem unattraktiven Nagelegraben wollte ich oben über die Mauer gehen, und die Adlerschneide im Abstieg ausprobieren.
Gestern fuhr ich also nach Nasswald. Um 10:30h marschierte ich vom Reithof (600m) los.
001.jpg
In den Nagelegraben führt eine Forststraße. Sie biegt dann nach links in den Sattel zwischen Klausbiegel und Nagelemauer und führt weiter Richtung Schliefering.
002.jpg
Hier im Sattel (700m) beginnt der weglose Anstieg.
003.jpg
Steil, aber gut gangbar geht es höher.
004.jpg
Schon kann ich auf Nasswald hinunterschauen.
005.jpg
Meistens gehe ich direkt an der Kante entlang.
006.jpg
Dann kommt ein Steilaufschwung. Ich weiche links in die Waldflanke aus.
007.jpg
Auf ca. 820m steige ich wieder zur Kante hinauf.
008.jpg
Immer wieder kann man schöne Gratfelsen übersteigen.
009.jpg
Nasswald liegt schon weit unten.
010.jpg
Auf ca. 920m verflacht der Grat, ein tief eingeschnittener Graben teilt die Nagelemauer. Die Anstiegsrichtung am Hauptkamm geht jetzt halblinks in Richtung Spielmannkogel weiter.
011.jpg
Bald wird es sehr steil. Immer wieder muss ich Felsen ausweichen, zuerst links, dann rechts.
012.jpg
Auf ca. 1070m taucht der erste Grenzstein auf, bald darauf der zweite. Ab hier wird es auch deutlich flacher. Der Kamm biegt wieder leicht nach rechts.
013.jpg
Zwischendurch würzen Felsen den Waldkamm.
014.jpg
Es folgt noch eine kurze Steilstufe.
015.jpg
Kommentar