Der heutige Tag - obwohl mit einem völlig anderen Verlauf - schließt programmatisch-ideologisch voll an den gestrigen an.
Trotz einem möglichen Super-Einstieg für heute beginne ich sentimental-nostalgisch :
Denn bei der Umfahrungsstraße von Muggendorf weckt dieser alleinstehene linke Felsen
- also der 664 m hohe Hausstein -
sentimental(st)e Erinnerungen :
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Es war beiderseitige Liebe auf den ersten Blick.
Ich spielte mit meiner Band auf einem Nobel-Ball in Wien. Und da war sie ! Wunderschön und mit herrlichen langen schwarzen Haaren.
Außerdem spielte sie auch Klavier, sodaß wir von Anfang über ausreichenden wie qualifizierten Gesprächsstoff verfügten.
Schon in der ersten Musik-Pause am Ball machten wir uns einen Treffpunkt aus :
Im Wochenendhaus ihrer - an sich in Wien wohnenden - Eltern oberhalb von Muggendorf.
Ich wurde dort herzlich von ihrer Familie aufgenommen, als gehörte ich schon immer dazu.
Bekam eine wunderbare Jause, spielte mit ihrem Bruder Tischtennis
und dann wollten
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Sie führte mich also nun auf den Hausstein ob Muggendorf . . .
Doch zurück in die Gegenwart :
Vorbei bei diesem Kalkofen
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und an dieser allseits bekannten Info-Tafel
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sowie mit schönem frühmorgendlichen Tal-Blick
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geht`s zunächst einmal renaultierend hinauf zum
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von dem man über diesen schönen Blick
- das wissen nicht nur Insider -
auf den nördlichsten und zugleich östlichsten Zweitausender der Alpen verfügt :
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Und beim Anblick dieses Wegweisers
bricht wieder einmal meine philosphisch-pädagogische Ader durch :
Wer immer nur auf bezeichneten Pfaden unterwegs ist,
dessen Erlebnishorizont wird eingeschränkt bleiben !
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Weglos gehe ich (daher) zunächst einmal ( siehe o o o ) auf den ersten Berg des Tages.
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Der 889 m hohe Hochwald
macht seinem Namen alle Ehre !
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Und dennoch ermöglicht er diesen Schneebergblick :
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Nun zum zweiten Berg - Am Eich - hinüberquerend, treffe ich auf einen weiteren Einzelgänger :
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Und nun kommt die große Überraschung des Tages !
( Ich erinnere nochmals an meine "philosophisch-pädagogischen" Worte von zuvor ! )
Bei den letzten Schritten zum Gipfel jenes 808 m hohen Berges, der Am Eich genannt wird,
wundere und freue ich mich über diese unerwarteten Gipfelfelsen :
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Und am Gipfel vollends angekommen, traue ich meinen Augen nicht :
Abgesehen davon, daß der luftig-freie und damit sonnendurchflutete Platz da obeneinfach ein Traum ist
- meine Fotos können die wunderbare Stimmung dort oben leider nicht einmal andeuten -
schaue ich - und bin damit natürlich völlig überrascht - zu diesem "Nameless Tower" hinunter :
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Und beim Versuch, mich dieser "Arnsteinnadel" zu nähern, blicke ich nach rechts :
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Diese direkt unter dem Gipfel liegende
- unter dem Motto
http://www.gipfeltreffen.at/showthre...ich+entstanden
stehende -
Höhle muß ich mir natürlich näher anschauen.
Klettere also rechts neben dem Felsturm einen kurzen Riss hinauf
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und studiere hautnah Anstiegsmöglichkeiten vom "Nameless Tower" :
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In dieser Höhle
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wurde ein Lagerfeuer vorbereitet.
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Ich beschließe daher, so lange dort zu warten, bis jemand kommt, dieses Feuer anzuzünden !
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