Heute verschlug es uns (Magda und mich) wieder einmal
in das südliche Waldviertel, ins Tal der Ysper.
Waren wir erst unlängst in der Ysperklamm unterwegs,
begingen wir diesmal den Herzsteinweg bei St. Oswald.
Angegebene Gehzeit: 3 Std.
(wir brauchten mit einigen Extras doppelt so lange)
Ausgangspunkt war der Kirchenplatz in besagter Ortschaft.
Die Zufahrt erfolgte über die Wachau.
Bei Persenbeug fuhren wir auf der B 36 bis Ysper,
danach auf der Bezirksstraße bis St. Oswald.
Tourenverlauf
(rot = Rundweg Nr. 11 - Herzsteinweg und blau = Zusätzliches)
Steinbrunnen in St. Oswald bei der Kirche
100_0778.JPG
Nördlich des Ortes beginnt und endet der Herzsteinweg (Rundweg Nr. 11)
100_0780.JPG
Die erste Station war die Hauptmann-Mayer-Ruhe (Aussichtsplatz),
von welcher man einen herrlichen Überblick über das Yspertal hat.
beim Aufstieg zur Aussicht
100_0782.JPG
Aussichtskanzel
100_0785.JPG
Felsformation im Wald
100_0786.JPG
Danach gelangt man zum "Steinernen Kornmandl",
einem pyramidenähnlichen Stein mitten in einem Acker
(der Sage nach ein versteinerter Bauer,
der über die karge Ernte fluchte).
beim Steinernen Kornmandl
100_0789.JPG
100_0792.JPG
Von hier geht es bergauf zum Totenkopfstein (und Drachenstein) am Weissenberg
(der Totenkopfstein ist eine ca. 10m hohe Felsformation welche nach Norden blickt,
in die Richtung, in der sich nach germanischem Glauben die Götterburg und das
Totenreich befanden).
Totenkopfstein
100_0797.JPG
100_0798.JPG
100_0801.JPG
rückseitiger Aufstieg
100_0802.JPG
anderes Steingesicht auf der Rückseite
100_0806.JPG
Abstecher zum Kleinen Reitstein (kurzer Abstieg)
100_0808.JPG
Aufstieg zum Weissenbergkreuz
100_0812.JPG
100_0813.JPG
Ausblick ins Yspertal Richtung Peilstein (Ostrong-Höhenzug)
100_0815.JPG
Nächstes Ziel war der Herzstein, nach dem dieser Rundweg benannt ist.
Es handelt sich hierbei um einen ca. 5m hohen Durchschlupfstein in Herzform.
Kriecht man durch dessen enge Öffnung, soll dies das Abstreifen von Sünden bewirken
und hilfreich gegen verschiedener Leiden sein.
Herzstein
100_0820.JPG
beim Duchschlupfen
100_0822.JPG
100_0823.JPG
100_0826.JPG
Von hier aus geht der Weg 11 nahe dem Hauswiesenmoor wieder zurück nach St. Oswald.
Wir begnügten uns aber nicht damit und verlängerten unsere Tour noch
auf den Burgsteinberg und auf die Burgsteinmauer.
Danach bestiegen wir noch den Pelletriedel und den Stockberg.
in das südliche Waldviertel, ins Tal der Ysper.
Waren wir erst unlängst in der Ysperklamm unterwegs,
begingen wir diesmal den Herzsteinweg bei St. Oswald.
Angegebene Gehzeit: 3 Std.
(wir brauchten mit einigen Extras doppelt so lange)
Ausgangspunkt war der Kirchenplatz in besagter Ortschaft.
Die Zufahrt erfolgte über die Wachau.
Bei Persenbeug fuhren wir auf der B 36 bis Ysper,
danach auf der Bezirksstraße bis St. Oswald.
Tourenverlauf
(rot = Rundweg Nr. 11 - Herzsteinweg und blau = Zusätzliches)
Steinbrunnen in St. Oswald bei der Kirche
100_0778.JPG
Nördlich des Ortes beginnt und endet der Herzsteinweg (Rundweg Nr. 11)
100_0780.JPG
Die erste Station war die Hauptmann-Mayer-Ruhe (Aussichtsplatz),
von welcher man einen herrlichen Überblick über das Yspertal hat.
beim Aufstieg zur Aussicht
100_0782.JPG
Aussichtskanzel
100_0785.JPG
Felsformation im Wald
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Danach gelangt man zum "Steinernen Kornmandl",
einem pyramidenähnlichen Stein mitten in einem Acker
(der Sage nach ein versteinerter Bauer,
der über die karge Ernte fluchte).
beim Steinernen Kornmandl
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Von hier geht es bergauf zum Totenkopfstein (und Drachenstein) am Weissenberg
(der Totenkopfstein ist eine ca. 10m hohe Felsformation welche nach Norden blickt,
in die Richtung, in der sich nach germanischem Glauben die Götterburg und das
Totenreich befanden).
Totenkopfstein
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100_0801.JPG
rückseitiger Aufstieg
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anderes Steingesicht auf der Rückseite
100_0806.JPG
Abstecher zum Kleinen Reitstein (kurzer Abstieg)
100_0808.JPG
Aufstieg zum Weissenbergkreuz
100_0812.JPG
100_0813.JPG
Ausblick ins Yspertal Richtung Peilstein (Ostrong-Höhenzug)
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Nächstes Ziel war der Herzstein, nach dem dieser Rundweg benannt ist.
Es handelt sich hierbei um einen ca. 5m hohen Durchschlupfstein in Herzform.
Kriecht man durch dessen enge Öffnung, soll dies das Abstreifen von Sünden bewirken
und hilfreich gegen verschiedener Leiden sein.
Herzstein
100_0820.JPG
beim Duchschlupfen
100_0822.JPG
100_0823.JPG
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Von hier aus geht der Weg 11 nahe dem Hauswiesenmoor wieder zurück nach St. Oswald.
Wir begnügten uns aber nicht damit und verlängerten unsere Tour noch
auf den Burgsteinberg und auf die Burgsteinmauer.
Danach bestiegen wir noch den Pelletriedel und den Stockberg.
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