Vorigen Sonntag versprach der Wetterdienst einen trockenen Tag. Das hieß für mich, nichts wie auf die Berge.
Vormittags machte ich einen Abstecher ins Gr. Höllental zur vorderen Klobenwand um im "Kinderklettergarten" einige kurze Routen (20m) bis Schwierigkeit 4 zu klettern.
Nachmittags gings weiter zum Gr. Sonnleitstein.
Route: Von Hinternaßwald über den Franz Jonas Steig neben der Kudelmauer
zum Gr. Sonnleitstein. Der Abstieg erfolgte über die Amais-Wies Hütte und der
Forststraße retour nach Hinternaßwald.
Um 14:00 startete ich bei blauen, mit großen schönen Haufenwolken, geschmückten Himmel.
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Die Forststraße entlang bis zum Franz Jonas Steig.
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Den Franz Jonas Steig geht’s mit Hindernissen (Windwurf von den letzten Jahren) steil hinauf.
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Die erste Hürde wäre geschafft. Jetzt nur noch 250 Höhenmeter bis zum Gipfel.
Vor mir eine abgestorbene Landschaft ...
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Tote Bäume und Gräser. Bis auf ein Röschen.
sP1100514.JPG
Querfeldein stampfe ich durch den Schnee (50cm) bis knapp vor dem Gipfel.
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Oben angekommen genieße ich den Ausblick bei 24°C in der Sonne.
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Ein Blick zu meinem NÖ Lieblingsberg, dem Schneeberg.
sP1100535.JPG
Der Abstieg war ein Genuss. Der Schnee ebnete den Weg und mit meinen
„Bigfoots“ (Gr. 47) glitt ich mit gedämpften Schritten talwärts.
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Den Wasseralmbach folgend geht’s durch eine Menge Gatsch hinunter.
sP1100564.JPG
Im Sommer ist der Wasseralmbach ein kaum wahrnehmbares Rinnsal.
Im Frühling zeigt er seine Kraft und verwandelt sich in einen reißenden Bach.
sP1100574.JPG
Die Forststraße bergab hat man stets einen Blick auf die Rax (Habsburghaus) ...
sP1100588.JPG
... bis man wieder in Hinternaßwald angekommen ist.
sP1100594.JPG
Nachsatz: Der Große Sonnleitstein ist mit seinem steil ansteigendem Gipfel ein wirklich lohnendes Ziel.
Vormittags machte ich einen Abstecher ins Gr. Höllental zur vorderen Klobenwand um im "Kinderklettergarten" einige kurze Routen (20m) bis Schwierigkeit 4 zu klettern.
Nachmittags gings weiter zum Gr. Sonnleitstein.
Route: Von Hinternaßwald über den Franz Jonas Steig neben der Kudelmauer
zum Gr. Sonnleitstein. Der Abstieg erfolgte über die Amais-Wies Hütte und der
Forststraße retour nach Hinternaßwald.
Um 14:00 startete ich bei blauen, mit großen schönen Haufenwolken, geschmückten Himmel.
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Die Forststraße entlang bis zum Franz Jonas Steig.
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Den Franz Jonas Steig geht’s mit Hindernissen (Windwurf von den letzten Jahren) steil hinauf.
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Die erste Hürde wäre geschafft. Jetzt nur noch 250 Höhenmeter bis zum Gipfel.
Vor mir eine abgestorbene Landschaft ...
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Tote Bäume und Gräser. Bis auf ein Röschen.
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Querfeldein stampfe ich durch den Schnee (50cm) bis knapp vor dem Gipfel.
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Oben angekommen genieße ich den Ausblick bei 24°C in der Sonne.
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Ein Blick zu meinem NÖ Lieblingsberg, dem Schneeberg.
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Der Abstieg war ein Genuss. Der Schnee ebnete den Weg und mit meinen
„Bigfoots“ (Gr. 47) glitt ich mit gedämpften Schritten talwärts.
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Den Wasseralmbach folgend geht’s durch eine Menge Gatsch hinunter.
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Im Sommer ist der Wasseralmbach ein kaum wahrnehmbares Rinnsal.
Im Frühling zeigt er seine Kraft und verwandelt sich in einen reißenden Bach.
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Die Forststraße bergab hat man stets einen Blick auf die Rax (Habsburghaus) ...
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... bis man wieder in Hinternaßwald angekommen ist.
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Nachsatz: Der Große Sonnleitstein ist mit seinem steil ansteigendem Gipfel ein wirklich lohnendes Ziel.
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