Unsere (Marias und meine) Sonntags-Schönwettertour führte uns von der Kloster-Hinteralm zur Kleinzeller Hinteralm.
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Als Ausgangspunkt habe ich Inner-Wiesenbach gewählt. Wo sich das Schindeltal und der Moritzgraben teilen, ist das Ende der legalen Fahrmöglichkeit. Wir gehen zuerst rechts in Richtung Moritzgraben um wieder rechts zur Neuhoferkapelle aufzusteigen. Weiter über den Pichlersteig zum Muckenkogel.
Jetzt ist es nicht mehr weit bis zur Traisener Hütte auf der Kloster-Hinteralm. Gemütlich über die Almen der Sternleiten runter zum Gscheidboden. Hier auf der Waldstraße wieder nach oben bis zum Beginn des Jägersteiges und auf diesem zur Hochfläche nahe des Reisalpen-Schutzhauses. Runter gehen wir über die Kleinzeller Hinteralm und das Schindeltal wieder zum Ausgangspunkt.
Für diese Runde braucht man über 8 Stunden, aber nur wenn man immer wieder stehen bleibt, fotografiert und schaut. Wenn man aufs Tempo schaut, geht's auch deutlich schneller.
Schöne Jagdhäuser gibt es hier einige. Dieses steht in Engeltal.
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Die Reste der Morgennebel verziehen sich. Ein sonniger Tag steht uns bevor.
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Bei der Neuhoferkapelle
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Am Muckenkogel ist die Fernsicht ein wenig eingeschränkt. Der Ötscher ist im Dunst gerade noch zu erkennen.
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Die Rast bei der Traisener Hütte ist ein wenig enttäuschend. Viele laute Wanderer und die Linsen sind lauwarm und fad.
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Nachdem wir den schreienden Wandergruppen entflohen sind, genießen wir die Wanderung über die Almböden der Sternleiten.
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Kurz nach dieser Stelle kommt uns Heinz hinteralm entgegen. Er erkennt mich nicht und während ich noch sein Flinserl bewundere ist er auch schon weg.
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Am Gscheidboden überlegen wir kurz durch den Moritzgraben runterzugehen. Es ist aber viel zu früh zum heimfahren, also gehen wir auf der Forststraße rauf, um den mir bis dahin unbekannten Jägersteig zu suchen. War leichter zu finden, als ich dachte. Bei der Abzweigung steht eine Tafel. Wo kein Schnee mehr liegt sieht man die grünen Punkte und deutliche Steigspuren. Wo noch Schnee liegt sind Spuren. Mindestens Einer ist hier heute schon rauf.
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Maria ist nicht begeistert: "I mog kan Schnee, I drah um". Es gelingt mir sie zu überzeugen: "Mir wurscht, und jetzt GEH!"
Ich will hier rauf und sie muss!
Wir kommen zu diesem Felsabbruch.
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Wie ich aus P. B.'s Bericht http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=26680
geht der Weg rechts davon nach oben. Ein wenig steil aber problemlos kommen wir in der Nähe des Reisalpen-Schutzhauses auf die Alm.
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Auch hier ist einiges los, kein Wunder bei dem Postkarten-Wetter. Ich mag den Lärm nicht der hier ist und schaue hier zurück zum Muckenkogel. Schaut ganz schön weit weg aus von hier.
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Am Abstieg nach Osten liegt noch ordentlich Schnee, bei diesen Temperaturen wird er aber auch nicht mehr lange halten. Hier noch ein Blick zum Hochstaff.
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Bilderbuchlandschaft Kleinzeller-Hinteralm, wie aus der Österreich-Werbung.
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Es gibt auch einige alte Baumriesen zu bewunden.
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Ein wenig abseits des Weges im Schindeltal ist ein kleiner Wasserfall.
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Noch ein schönes Jagdhaus. Hier lässt es sich aushalten. Die Jäger verstehen zu Leben!
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Immer wieder faszinierend ist dieser Felsen mit seinem Überhang. Wäre der nichts zum Klettern?
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Hier schon fast am Ziel. Es war eine schöne, ausgedehnte Wanderung in einer herrlichen Landschaft.
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Bis zum nächsten Mal. Vergesst mich nicht, ähm Vergissmeinnicht.
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Als Ausgangspunkt habe ich Inner-Wiesenbach gewählt. Wo sich das Schindeltal und der Moritzgraben teilen, ist das Ende der legalen Fahrmöglichkeit. Wir gehen zuerst rechts in Richtung Moritzgraben um wieder rechts zur Neuhoferkapelle aufzusteigen. Weiter über den Pichlersteig zum Muckenkogel.
Jetzt ist es nicht mehr weit bis zur Traisener Hütte auf der Kloster-Hinteralm. Gemütlich über die Almen der Sternleiten runter zum Gscheidboden. Hier auf der Waldstraße wieder nach oben bis zum Beginn des Jägersteiges und auf diesem zur Hochfläche nahe des Reisalpen-Schutzhauses. Runter gehen wir über die Kleinzeller Hinteralm und das Schindeltal wieder zum Ausgangspunkt.
Für diese Runde braucht man über 8 Stunden, aber nur wenn man immer wieder stehen bleibt, fotografiert und schaut. Wenn man aufs Tempo schaut, geht's auch deutlich schneller.
Schöne Jagdhäuser gibt es hier einige. Dieses steht in Engeltal.
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Die Reste der Morgennebel verziehen sich. Ein sonniger Tag steht uns bevor.
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Bei der Neuhoferkapelle
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Am Muckenkogel ist die Fernsicht ein wenig eingeschränkt. Der Ötscher ist im Dunst gerade noch zu erkennen.
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Die Rast bei der Traisener Hütte ist ein wenig enttäuschend. Viele laute Wanderer und die Linsen sind lauwarm und fad.
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Nachdem wir den schreienden Wandergruppen entflohen sind, genießen wir die Wanderung über die Almböden der Sternleiten.
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Kurz nach dieser Stelle kommt uns Heinz hinteralm entgegen. Er erkennt mich nicht und während ich noch sein Flinserl bewundere ist er auch schon weg.
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Am Gscheidboden überlegen wir kurz durch den Moritzgraben runterzugehen. Es ist aber viel zu früh zum heimfahren, also gehen wir auf der Forststraße rauf, um den mir bis dahin unbekannten Jägersteig zu suchen. War leichter zu finden, als ich dachte. Bei der Abzweigung steht eine Tafel. Wo kein Schnee mehr liegt sieht man die grünen Punkte und deutliche Steigspuren. Wo noch Schnee liegt sind Spuren. Mindestens Einer ist hier heute schon rauf.
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Maria ist nicht begeistert: "I mog kan Schnee, I drah um". Es gelingt mir sie zu überzeugen: "Mir wurscht, und jetzt GEH!"
Ich will hier rauf und sie muss!
Wir kommen zu diesem Felsabbruch.
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Wie ich aus P. B.'s Bericht http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=26680
geht der Weg rechts davon nach oben. Ein wenig steil aber problemlos kommen wir in der Nähe des Reisalpen-Schutzhauses auf die Alm.
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Auch hier ist einiges los, kein Wunder bei dem Postkarten-Wetter. Ich mag den Lärm nicht der hier ist und schaue hier zurück zum Muckenkogel. Schaut ganz schön weit weg aus von hier.
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Am Abstieg nach Osten liegt noch ordentlich Schnee, bei diesen Temperaturen wird er aber auch nicht mehr lange halten. Hier noch ein Blick zum Hochstaff.
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Bilderbuchlandschaft Kleinzeller-Hinteralm, wie aus der Österreich-Werbung.
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Es gibt auch einige alte Baumriesen zu bewunden.
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Ein wenig abseits des Weges im Schindeltal ist ein kleiner Wasserfall.
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Noch ein schönes Jagdhaus. Hier lässt es sich aushalten. Die Jäger verstehen zu Leben!
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Immer wieder faszinierend ist dieser Felsen mit seinem Überhang. Wäre der nichts zum Klettern?
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Hier schon fast am Ziel. Es war eine schöne, ausgedehnte Wanderung in einer herrlichen Landschaft.
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Bis zum nächsten Mal. Vergesst mich nicht, ähm Vergissmeinnicht.
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