Vor 2 Jahren besuchte ich im Sommer die Ötschergräben. Der Wasserstand war niedrig und vom Mirafall tröpfelte kaum sichtbar das Wasser herunter. Schon damals fasste ich den Entschluss, die Ötschergräben bei einem höheren Wasserstand zu besuchen, Vorigen Samstag war es dann so weit.
Route: Von Trübenbach über den Rauhen Kamm zum Gr. Ötscher. Danach runter zu den Ötschergräben und durch die „Hinteren Tormäuer“ nach Ebenwald.
Datum: 10.05.2008, Distanz: 25 km, Höhenmeter: 1600m (total), Dauer: 9.5 Std. (mit Pausen)
Um 8:00 starteten wir von Trübenbach zur Bärenlacke.
Wo wir den ersten schönen Blick zum Ötscher hatten.
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Von der Bärenlacke geht’s steil, in engen Serpentinen, hinauf bis zum Anfang des „Rauhen Kamm“.
b.JPG
Der „Rauhe Kamm“ ist nahezu schneefrei. Bis auf ein Feld mit einer eindrucksvollen Wechte.
Trotz Steilheit war die Überquerung, dank des kompakten Schnees, kein Problem.
c.JPG
Kurz vorm Gipfel gab's diese Schneewechte. Ja nicht zu nahe an den Rand gehen !
d.JPG
Das obligatorische Gipfelfoto.
Es war übrigens meist Windstill und somit, ziemlich warm.
Gamaschen sind auch nicht mehr notwendig.
e.JPG
Der Dürrenstein. Dieser ist eines meiner Ziele im heurigen Jahr.
f.JPG
Auf dem Weg zu den Ötschergräben. Ein letztes mal der Ötscher.
h.JPG
Der Schleierfall
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Der Mirafall, mit reichlich Wasser.
j.JPG
Und ein paar Bilder von den Ötschergräben – beeindruckend.
k.JPG
l.JPG
m.JPG
In den „Hinteren Tormäuer“ gibt’s' ne Höhle für Joa.
n.JPG
Schlussendlich, kurz vorm Ende der Etappe.
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Nachsatz: Den Ötscher über den „Rauhen Kamm“ zu besteigen ist empfehlenswert. Die Ötschergräben sind zweifelsohne wunderschön, aber es wenn man danach auch noch die „Hinteren Tormäuer“ geht, zieht es sich. Mit der Zeit möchte man das Wasser nicht mehr sehen und ist froh wenn es ein Ende hat.
Route: Von Trübenbach über den Rauhen Kamm zum Gr. Ötscher. Danach runter zu den Ötschergräben und durch die „Hinteren Tormäuer“ nach Ebenwald.
Datum: 10.05.2008, Distanz: 25 km, Höhenmeter: 1600m (total), Dauer: 9.5 Std. (mit Pausen)
Um 8:00 starteten wir von Trübenbach zur Bärenlacke.
Wo wir den ersten schönen Blick zum Ötscher hatten.
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Von der Bärenlacke geht’s steil, in engen Serpentinen, hinauf bis zum Anfang des „Rauhen Kamm“.
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Der „Rauhe Kamm“ ist nahezu schneefrei. Bis auf ein Feld mit einer eindrucksvollen Wechte.
Trotz Steilheit war die Überquerung, dank des kompakten Schnees, kein Problem.
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Kurz vorm Gipfel gab's diese Schneewechte. Ja nicht zu nahe an den Rand gehen !
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Das obligatorische Gipfelfoto.
Es war übrigens meist Windstill und somit, ziemlich warm.
Gamaschen sind auch nicht mehr notwendig.
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Der Dürrenstein. Dieser ist eines meiner Ziele im heurigen Jahr.
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Auf dem Weg zu den Ötschergräben. Ein letztes mal der Ötscher.
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Der Schleierfall
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Der Mirafall, mit reichlich Wasser.
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Und ein paar Bilder von den Ötschergräben – beeindruckend.
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In den „Hinteren Tormäuer“ gibt’s' ne Höhle für Joa.
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Schlussendlich, kurz vorm Ende der Etappe.
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Nachsatz: Den Ötscher über den „Rauhen Kamm“ zu besteigen ist empfehlenswert. Die Ötschergräben sind zweifelsohne wunderschön, aber es wenn man danach auch noch die „Hinteren Tormäuer“ geht, zieht es sich. Mit der Zeit möchte man das Wasser nicht mehr sehen und ist froh wenn es ein Ende hat.
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