JA, er ist der "kleinste" der 1000er Berge von Niederösterreich - aber wer denkt dass er ein Spaziergang ist der täuscht sich hier ganz gewaltig.
Das Problem liegt schon mal darin dass den Berg selbst die, die unmittelbar dort wohnen schon mal niemand kennen will
Erst im xten Anlauf bekamen wir den Tipp - gleich hinter dem Misthaufen geht ein Steig hinauf...
Bild15.jpg
Es beginnt ja recht nett, ein ausgetretener Steig und schon glaubt man dass man die größte Hürde hinter sich hätte...
Leider dauert das aber nur ein paar Minuten und es wird steil, felsig und sehr unwegsam. Immer wieder können wir uns über schöne Felsformationen erfreuen
Bild10.jpg
Von einem Steig ist weit und breit nichts mehr zu sehen
Bild2.jpg
Hier kämpft sich Milena über das durchwegs steile Gelände den Berg hinauf - im Hintergrund Krenngraben
Bild8.jpg
Bei Höhenmeter 910 sehen wir dann völlig überraschend eine Markierung. Sie war symptomatisch für den Weg. Geh links, geh rechts, mach was Du willst...
Bild7.jpg
Nach knapp 1,5 Stunden "Suchspiel" sind wir dann am Kothaufenberg angekommen
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Wie es so ist bringt man ja gerne Geschenke mit und so dachte ich schon in Wien dass auch ich mal außer Zuckerln mal was passendes mitbringen könnte
So bekam der Gipfel doch gleich ein anderes Bild.
Bild13.jpg
Aussicht vom Gipfel gibt es keine, es sei denn man geht in Richtung Steinkopf (1010m) weiter dort kommt man zu dieser schönen Felsformation
Bild4.jpg
Den "Weg" ins Tal finden wir dort aber schon überhaupt nicht und somit sind wir gezwungen den Steilen Aufstieg auch wieder als Abstieg zu verwenden.
Der schöne Felsen hätte die Steilheil des Geländes nicht besser dokumentieren können...
Bild14.jpg
Nach 2 1/2 Stunden haben wir den "kleinsten" Berg Niederösterreichs auf unserer 1000er Liste abgehakt. Und wir haben wieder mal daraus gelernt
die "kleinsten" müssen nicht unbedingt die leichtesten sein.
Das Problem liegt schon mal darin dass den Berg selbst die, die unmittelbar dort wohnen schon mal niemand kennen will
Erst im xten Anlauf bekamen wir den Tipp - gleich hinter dem Misthaufen geht ein Steig hinauf...
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Es beginnt ja recht nett, ein ausgetretener Steig und schon glaubt man dass man die größte Hürde hinter sich hätte...
Leider dauert das aber nur ein paar Minuten und es wird steil, felsig und sehr unwegsam. Immer wieder können wir uns über schöne Felsformationen erfreuen
Bild10.jpg
Von einem Steig ist weit und breit nichts mehr zu sehen
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Hier kämpft sich Milena über das durchwegs steile Gelände den Berg hinauf - im Hintergrund Krenngraben
Bild8.jpg
Bei Höhenmeter 910 sehen wir dann völlig überraschend eine Markierung. Sie war symptomatisch für den Weg. Geh links, geh rechts, mach was Du willst...
Bild7.jpg
Nach knapp 1,5 Stunden "Suchspiel" sind wir dann am Kothaufenberg angekommen
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Wie es so ist bringt man ja gerne Geschenke mit und so dachte ich schon in Wien dass auch ich mal außer Zuckerln mal was passendes mitbringen könnte
So bekam der Gipfel doch gleich ein anderes Bild.
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Aussicht vom Gipfel gibt es keine, es sei denn man geht in Richtung Steinkopf (1010m) weiter dort kommt man zu dieser schönen Felsformation
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Den "Weg" ins Tal finden wir dort aber schon überhaupt nicht und somit sind wir gezwungen den Steilen Aufstieg auch wieder als Abstieg zu verwenden.
Der schöne Felsen hätte die Steilheil des Geländes nicht besser dokumentieren können...
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Nach 2 1/2 Stunden haben wir den "kleinsten" Berg Niederösterreichs auf unserer 1000er Liste abgehakt. Und wir haben wieder mal daraus gelernt
die "kleinsten" müssen nicht unbedingt die leichtesten sein.
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