Servus Ihr Lieben,
für den 7. Mai 2008 hatte ich eine interessante Tour zum
ausgeschrieben, zu der ich eine rege Beteiligung erwartete, zumal bestes Wanderwetter vorhergesagt war. Als Edith und ich reichlich am spät am vereinbarten Treffpunkt Dürrholzer Kreuz am Ramsauer Sattel (710m, auch Gütenbach Sattel genannt) eintrafen, war der Parkplatz gähnend leer.
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Ab dem Gerichtsberg war es schlagartig mit dem sonnigen Wetter bei der Anreise vorbei und wie tauchten in die Nebelsuppe im Gölsental ein. Erst im Seitental des Ramsauerbaches wurde es allmählich wieder sonniger. Der sich rasch hebende Bodennebel macht das Warten, ob noch jemand kommen wird, recht stimmungsvoll.
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Allerdings ist es recht frisch, wie der Morgentau an den Nadeln erahnen lässt; deshalb drücken wir auch auf’s Tempo, damit uns wärmer wird.
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Ein kurzes Stück nehmen wie den bezeichneten Weg (rot, 404, 622, gelb), aber über den Mitterriegel wollen wir nicht aufsteigen.
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Hier bei der etwas archaischen Beschilderung verlassen wir die Markierung und bleiben auf der Forststraße.
DSCN5132.JPG
Beim Anblick des Licht durchfluteten Waldes bedauern wir jene, die ausgerechnet an diesem Tag Wichtigeres (???) vorhatten; oder schien es ihnen bloß zu strapaziös?
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DSCN5134.JPG
Nach etwa ½ Stunde erreichen wir nach leichtem bergauf und bergab ohne Höhengewinn diesen Parkplatz, wo kurz danach (siehe roter Kreis) der Karrenweg über’s Griesler Gscheid erst- und einmalig angeschrieben ist.
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Achtung: Diese Abzweigung dürft Ihr keinesfalls verpassen!
DSCN5139.JPG
An der unüblichen Schreibweise braucht Ihr Euch nicht zu stoßen; der Weg führt schon dorthin, wo Ihr hinwollt.
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Bei dieser Weggabelung ist es egal, welchen Ast Ihr wählt, denn ...
DSCN5142.JPG
... sehr bald danach vereinigen sie sich wieder.
DSCN5143.JPG
Der weitere Weg führt im Prinzip gerade weiter bergan, auch wenn er einmal von einer neuen Forstautobahn gequert wird; den nächsten Regenguss wird dieser Weg weisende Pfeil wohl nicht überleben.
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Wenn Ihr dann zum zweiten Mal auf eine querende Forststraße trefft, seid Ihr auch schon oben bei diesem modernen Marterl am Greisler Gscheid.
Achtung: Beim Rückweg keinesfalls die Forststrasse nehmen, sondern diese überschreiten und den Karrenweg bergab nehmen, wie Ihr auch heraufgekommen seid (wir hatten hier bei der Rückkehr den zweiten Verhau, der einen weiteren nach sich zog)!
DSCN5144.JPG
Hier ist abzulesen, dass wir bis jetzt etwa 1¼ Stunden gebraucht haben und am Rückweg vom (ehem.) Wirtshaus im Gries ½ Stunde veranschlagen müssen.
DSCN5145.JPG
In einer langgezogenem Rechtskurve gelangt Ihr zu einem Hochstand in einer Orientierung, wie sie mir am liebsten ist; der Hügel vor uns ist vermutlich der Furtnerberg (1090m).
DSCN5147.JPG
Vom Weg ins Gries müssen wir hier irgendwo links flott bergauf abzweigen, aber diese Schneise ist es noch nicht. Hier ist uns der erste Verhau des Tages passiert, der wenigsten kaum Zeit gekosten hat.
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Zunächst geht’s noch 100m etwa in südlicher Richtung abwärts auf der Forststrasse; ...
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dann sieht ihr schon das Fahrverbotschild, das Euch Wegweiser sein soll.
DSCN5148B25275.jpg
Dieser Karrenweg führt ein Stück ziemlich steil bergan und knickt dann bald nach rechts verläuft dann (wieder grob in Richtung Süden) wie eine Rampe bergauf.
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für den 7. Mai 2008 hatte ich eine interessante Tour zum
Unterberg via Griesler Gscheid
ausgeschrieben, zu der ich eine rege Beteiligung erwartete, zumal bestes Wanderwetter vorhergesagt war. Als Edith und ich reichlich am spät am vereinbarten Treffpunkt Dürrholzer Kreuz am Ramsauer Sattel (710m, auch Gütenbach Sattel genannt) eintrafen, war der Parkplatz gähnend leer.
DSCN5121.JPG
Ab dem Gerichtsberg war es schlagartig mit dem sonnigen Wetter bei der Anreise vorbei und wie tauchten in die Nebelsuppe im Gölsental ein. Erst im Seitental des Ramsauerbaches wurde es allmählich wieder sonniger. Der sich rasch hebende Bodennebel macht das Warten, ob noch jemand kommen wird, recht stimmungsvoll.
DSCN5124.JPG
Allerdings ist es recht frisch, wie der Morgentau an den Nadeln erahnen lässt; deshalb drücken wir auch auf’s Tempo, damit uns wärmer wird.
DSCN5123.JPG
Ein kurzes Stück nehmen wie den bezeichneten Weg (rot, 404, 622, gelb), aber über den Mitterriegel wollen wir nicht aufsteigen.
DSCN5127.JPG
Hier bei der etwas archaischen Beschilderung verlassen wir die Markierung und bleiben auf der Forststraße.
DSCN5132.JPG
Beim Anblick des Licht durchfluteten Waldes bedauern wir jene, die ausgerechnet an diesem Tag Wichtigeres (???) vorhatten; oder schien es ihnen bloß zu strapaziös?
DSCN5133.JPG
DSCN5134.JPG
Nach etwa ½ Stunde erreichen wir nach leichtem bergauf und bergab ohne Höhengewinn diesen Parkplatz, wo kurz danach (siehe roter Kreis) der Karrenweg über’s Griesler Gscheid erst- und einmalig angeschrieben ist.
DSCN5138.JPG
Achtung: Diese Abzweigung dürft Ihr keinesfalls verpassen!
DSCN5139.JPG
An der unüblichen Schreibweise braucht Ihr Euch nicht zu stoßen; der Weg führt schon dorthin, wo Ihr hinwollt.
DSCN5140.JPG
Bei dieser Weggabelung ist es egal, welchen Ast Ihr wählt, denn ...
DSCN5142.JPG
... sehr bald danach vereinigen sie sich wieder.
DSCN5143.JPG
Der weitere Weg führt im Prinzip gerade weiter bergan, auch wenn er einmal von einer neuen Forstautobahn gequert wird; den nächsten Regenguss wird dieser Weg weisende Pfeil wohl nicht überleben.
DSCN5143B15277.jpg
Wenn Ihr dann zum zweiten Mal auf eine querende Forststraße trefft, seid Ihr auch schon oben bei diesem modernen Marterl am Greisler Gscheid.
Achtung: Beim Rückweg keinesfalls die Forststrasse nehmen, sondern diese überschreiten und den Karrenweg bergab nehmen, wie Ihr auch heraufgekommen seid (wir hatten hier bei der Rückkehr den zweiten Verhau, der einen weiteren nach sich zog)!
DSCN5144.JPG
Hier ist abzulesen, dass wir bis jetzt etwa 1¼ Stunden gebraucht haben und am Rückweg vom (ehem.) Wirtshaus im Gries ½ Stunde veranschlagen müssen.
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In einer langgezogenem Rechtskurve gelangt Ihr zu einem Hochstand in einer Orientierung, wie sie mir am liebsten ist; der Hügel vor uns ist vermutlich der Furtnerberg (1090m).
DSCN5147.JPG
Vom Weg ins Gries müssen wir hier irgendwo links flott bergauf abzweigen, aber diese Schneise ist es noch nicht. Hier ist uns der erste Verhau des Tages passiert, der wenigsten kaum Zeit gekosten hat.
DSCN5148.JPG
Zunächst geht’s noch 100m etwa in südlicher Richtung abwärts auf der Forststrasse; ...
DSCN5148B15276.jpg
dann sieht ihr schon das Fahrverbotschild, das Euch Wegweiser sein soll.
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Dieser Karrenweg führt ein Stück ziemlich steil bergan und knickt dann bald nach rechts verläuft dann (wieder grob in Richtung Süden) wie eine Rampe bergauf.
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