Am Sonntag war ich wieder einmal im schönen Thayatal - Nationalpark
Die Wanderung durch das tief eingeschnittene Durchbruchstal der Thaya ist wegen ihres hohen landschaftlichen Reizes besonders beeindruckend. Es muss jedoch unbedingt berücksichtigt werden, dass der Weg stellenweise einiges an Klettergeschick erfordert, bei Hochwasser können einzelne Abschnitte sogar überflutet sein.
Die Wanderung nimmt ihren Ausgang direkt an der Thayabrücke in Hardegg. Zunächst folgt der Weg der Thaya bis zum Gabrielensteig, der ziemlich steil nach oben führt. Nachdem man den Steilhang bewältigt hat, folgt man dem Weg bis zur Weggabelung. Nach dem Überqueren der Unteren Bärmühlwiese beginnt die schwierigste Wegstrecke. Auf dem schmalen steinigen Weg ist Trittsicherheit und gutes Schuhwerk erforderlich. Der Weg verläuft direkt neben dem Fluss unter Resten von Lindenurwäldern. Auch die Eiben, die man vereinzelt entdecken kann, sind hier heimisch. Bei den ersten Fischerhütten biegt man schließlich rechts ab und es geht bergauf zum sogenannten Überstieg. Hier umrundet die Thaya ein ganzes Felsmassiv, der Wanderer kürzt jedoch die Strecke ab und spart sich dabei eine Stunde Gehzeit. Belohnt wird man nach dem Anstieg mit einem eindrucksvollen Blick über das tief eingeschnittene Flusstal der Thaya.
Zunächst ist man hier etwas orientierungslos, weil der Fluss mit seinen engen Schlingen zwei gegenüberliegende Umlaufberge bildet. Mit Hilfe der Wanderkarte kann man sich aber rasch Klarheit über die Himmelsrichtungen verschaffen. Ungefähr 1,3 Kilometer flussaufwärts auf tschechischer Seite ist die Ruine Neuhäusl zu erkennen.
Ich bin dann aber nicht Richtung Merkersdorf und über die Strasse zurück nach Hardegg gewandert, sondern ging um den Umlaufberg retour, wo man wieder einige Zeit neben der Thaya entlang geht.
Das Wetter war echt traumhaft und der Nationalpark hat schon etwas von den herbstlichen Farben abbekommen.
Die Wanderung durch das tief eingeschnittene Durchbruchstal der Thaya ist wegen ihres hohen landschaftlichen Reizes besonders beeindruckend. Es muss jedoch unbedingt berücksichtigt werden, dass der Weg stellenweise einiges an Klettergeschick erfordert, bei Hochwasser können einzelne Abschnitte sogar überflutet sein.
Die Wanderung nimmt ihren Ausgang direkt an der Thayabrücke in Hardegg. Zunächst folgt der Weg der Thaya bis zum Gabrielensteig, der ziemlich steil nach oben führt. Nachdem man den Steilhang bewältigt hat, folgt man dem Weg bis zur Weggabelung. Nach dem Überqueren der Unteren Bärmühlwiese beginnt die schwierigste Wegstrecke. Auf dem schmalen steinigen Weg ist Trittsicherheit und gutes Schuhwerk erforderlich. Der Weg verläuft direkt neben dem Fluss unter Resten von Lindenurwäldern. Auch die Eiben, die man vereinzelt entdecken kann, sind hier heimisch. Bei den ersten Fischerhütten biegt man schließlich rechts ab und es geht bergauf zum sogenannten Überstieg. Hier umrundet die Thaya ein ganzes Felsmassiv, der Wanderer kürzt jedoch die Strecke ab und spart sich dabei eine Stunde Gehzeit. Belohnt wird man nach dem Anstieg mit einem eindrucksvollen Blick über das tief eingeschnittene Flusstal der Thaya.
Zunächst ist man hier etwas orientierungslos, weil der Fluss mit seinen engen Schlingen zwei gegenüberliegende Umlaufberge bildet. Mit Hilfe der Wanderkarte kann man sich aber rasch Klarheit über die Himmelsrichtungen verschaffen. Ungefähr 1,3 Kilometer flussaufwärts auf tschechischer Seite ist die Ruine Neuhäusl zu erkennen.
Ich bin dann aber nicht Richtung Merkersdorf und über die Strasse zurück nach Hardegg gewandert, sondern ging um den Umlaufberg retour, wo man wieder einige Zeit neben der Thaya entlang geht.
Das Wetter war echt traumhaft und der Nationalpark hat schon etwas von den herbstlichen Farben abbekommen.
Kommentar