Grüß Euch !
Schon mehrmals bin ich bei der Tourenplanung über den Höhenzug vom Obersberg bis zum Göller "gestolpert". Ein bisschen Abenteuerlust steckt offensichtlich auch noch in meinen alten Knochen, und so startete (Zitat von meiner Mutter) "der kleine Günter mit dem großen Rucksack" am Freitag Abend von Schwarzau im Gebirge auf den Obersberg.
Der geplante Routenverlauf:
Obersberg - Mistelbacher Mauer - Preineckkogel - Schwarzauer Gippel - Gippel -
Pollwischalm - Gamsmauer- Schnalzstein - Waldhüttsattel - Kl. und Gr. Göller
Freitag 18.7.2008
P7181816.jpg
Großer Rucksack deshalb, da ich (unabhängig vom der offenen Waldfreundehütte) das Zelt dabei hatte, und wieder einmal im Freien schlafen wollte. Im Aufstieg zweifelte ich noch kurz am Wetterbericht, da es kurz zu Tröpfeln anfing, aber bei der Hütte angekommen
P7181817.jpg
war der Spuk vorbei und eine schöne Nacht kündigte sich an.Nach dem Besuch beim Gipfelkreuz
P7181819.jpg
marschierte ich non ungefähr 1,5 km am Kamm Richtung Preineck, dann war am Waldrand ein Zeltplatz mit Aussicht gefunden.
P7181820.jpg
Wie bestellt gab es kurz nach dem Fertigstellen des Aufbaus noch einen eindrucksvollen Sonnenuntergang
P7181829.jpg
Als "Betthupferl" hatte ich ein Stifterl Rotwein mit und zwei um die Wette "bellende" Rehböcke lieferten die Begleitmusik.
Schon mehrmals bin ich bei der Tourenplanung über den Höhenzug vom Obersberg bis zum Göller "gestolpert". Ein bisschen Abenteuerlust steckt offensichtlich auch noch in meinen alten Knochen, und so startete (Zitat von meiner Mutter) "der kleine Günter mit dem großen Rucksack" am Freitag Abend von Schwarzau im Gebirge auf den Obersberg.
Der geplante Routenverlauf:
Obersberg - Mistelbacher Mauer - Preineckkogel - Schwarzauer Gippel - Gippel -
Pollwischalm - Gamsmauer- Schnalzstein - Waldhüttsattel - Kl. und Gr. Göller
Freitag 18.7.2008
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Großer Rucksack deshalb, da ich (unabhängig vom der offenen Waldfreundehütte) das Zelt dabei hatte, und wieder einmal im Freien schlafen wollte. Im Aufstieg zweifelte ich noch kurz am Wetterbericht, da es kurz zu Tröpfeln anfing, aber bei der Hütte angekommen
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war der Spuk vorbei und eine schöne Nacht kündigte sich an.Nach dem Besuch beim Gipfelkreuz
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marschierte ich non ungefähr 1,5 km am Kamm Richtung Preineck, dann war am Waldrand ein Zeltplatz mit Aussicht gefunden.
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Wie bestellt gab es kurz nach dem Fertigstellen des Aufbaus noch einen eindrucksvollen Sonnenuntergang
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Als "Betthupferl" hatte ich ein Stifterl Rotwein mit und zwei um die Wette "bellende" Rehböcke lieferten die Begleitmusik.
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