Am Sonntag, den 3. August fuhren drei Mistelbacher Wanderer nach Furth an der Triesting, um eine Bergwanderung der etwas anderen Art zu unternehmen.
Mit der Steinwand, dem Almesbrunnberg sowie dem Gaisstein standen zwar drei nicht allzu hohe Gipfel am Programm, doch die doch beträchtliche Höhendifferenz von über 1.100 HM sowie die Länge von 20 km forderten die Kondition doch einigermaßen.
Von Furth an der Triesting ging´s über den Rittsteig zum Pograsattel.
Furth an der Triesting.JPG
Immer wieder boten sich nette Ausblicke
Nahe dem Pograsattel.JPG
Beim Gehöft wurde auch eine Kapelle passiert
Kapelle beim Pograbauern.JPG
Nächst dieses romantischen Plätzchens wurde die erste Rast eingelegt.
In die umgekehrte Richtung, also vom Pograsattel südwärts ist der König der Norischen zu sehen, heute aber im Nebel, deshalb begnügen wir uns mit dem nicht minder reizvollen Ausblick zu Hohem Lindkogel & Co.
Idylle am Pograsattel.JPG
Schopftintlinge am Wegesrand zeugen vom Niederschlagsreichtum der letzten Wochen.
Schopftintlinge.jpg
Danach ging´s scheinbar weglos zur Steinwand, doch eine Steigspur, der wir
bis zum Gipfel folgten, war vorhanden. Im Bild die Steinwand sowie unser letzter Gipfe, der Gaisstein.
Steinwand und Gaisstein.JPG
Bei Sonnenschein kamen meine beiden wackeren Begleiter ganz schön ins Schwitzen. Aber keine Angst, der Almesbrunnberg ist nicht mehr weit.
Müde Wanderer.jpg
Oben angekommen, entschädigte der Blick von der Gipfelwiese zu Niederösterreichs Höchstem für all die Mühen.
Gipfelwiese mit Schneebergblick.JPG
Nach dem Passieren des Kalten Berges kamen wir via Atzsattel zu unserer dritten Etappe, dem 974 m hohen Gaisstein, wo der Selbstauslöser gute Dienste leistete.
Obwohl nur 974 m hoch bietet er eine einmalige Rundumsicht auf alles, was der östliche Alpenrand so zu bieten hat. Inclusive Neusiedlersee.
Und zu allem Glück des Bergwanderers durfte ich zum ersten Mal in meinem 37-jährigem Leben einen Steinadler sichten, der von 2 Kolkraben durch deren Nistterritorium eskortiert wurde.
Am Gaisstein.JPG
Die letzten Meter ging´s auf einer Obstwiese bergab vom Gehöft Amöd hinunter nach Furth an der Triesting, wo ein erfrischendes Fußbad in einem Bach die müden Beine wieder auf Vordermann brachte.
Abstieg nach Furth.JPG
Eine durchaus empfehlenswerte Tour, wo mein Dank unserem User "Woifal" gilt, der für die Routenwahl verantwortlich zeichnete.
Mit der Steinwand, dem Almesbrunnberg sowie dem Gaisstein standen zwar drei nicht allzu hohe Gipfel am Programm, doch die doch beträchtliche Höhendifferenz von über 1.100 HM sowie die Länge von 20 km forderten die Kondition doch einigermaßen.
Von Furth an der Triesting ging´s über den Rittsteig zum Pograsattel.
Furth an der Triesting.JPG
Immer wieder boten sich nette Ausblicke
Nahe dem Pograsattel.JPG
Beim Gehöft wurde auch eine Kapelle passiert
Kapelle beim Pograbauern.JPG
Nächst dieses romantischen Plätzchens wurde die erste Rast eingelegt.
In die umgekehrte Richtung, also vom Pograsattel südwärts ist der König der Norischen zu sehen, heute aber im Nebel, deshalb begnügen wir uns mit dem nicht minder reizvollen Ausblick zu Hohem Lindkogel & Co.
Idylle am Pograsattel.JPG
Schopftintlinge am Wegesrand zeugen vom Niederschlagsreichtum der letzten Wochen.
Schopftintlinge.jpg
Danach ging´s scheinbar weglos zur Steinwand, doch eine Steigspur, der wir
bis zum Gipfel folgten, war vorhanden. Im Bild die Steinwand sowie unser letzter Gipfe, der Gaisstein.
Steinwand und Gaisstein.JPG
Bei Sonnenschein kamen meine beiden wackeren Begleiter ganz schön ins Schwitzen. Aber keine Angst, der Almesbrunnberg ist nicht mehr weit.
Müde Wanderer.jpg
Oben angekommen, entschädigte der Blick von der Gipfelwiese zu Niederösterreichs Höchstem für all die Mühen.
Gipfelwiese mit Schneebergblick.JPG
Nach dem Passieren des Kalten Berges kamen wir via Atzsattel zu unserer dritten Etappe, dem 974 m hohen Gaisstein, wo der Selbstauslöser gute Dienste leistete.
Obwohl nur 974 m hoch bietet er eine einmalige Rundumsicht auf alles, was der östliche Alpenrand so zu bieten hat. Inclusive Neusiedlersee.
Und zu allem Glück des Bergwanderers durfte ich zum ersten Mal in meinem 37-jährigem Leben einen Steinadler sichten, der von 2 Kolkraben durch deren Nistterritorium eskortiert wurde.
Am Gaisstein.JPG
Die letzten Meter ging´s auf einer Obstwiese bergab vom Gehöft Amöd hinunter nach Furth an der Triesting, wo ein erfrischendes Fußbad in einem Bach die müden Beine wieder auf Vordermann brachte.
Abstieg nach Furth.JPG
Eine durchaus empfehlenswerte Tour, wo mein Dank unserem User "Woifal" gilt, der für die Routenwahl verantwortlich zeichnete.