Ich bin am 27.9.08 mit einem Freund vom Preiner Gscheid über den Reißthaler Steig auf das Hochplateau der Rax gegangen.
Mußte sogar die erste Spur ab Beginn des Durchstieges durch die Raxmäuer durch den Steig ziehen, weil derart viel nasser Schnee dort gelegen ist. War etwas mulmig, denn es müssen bereits Schneebretter bzw. kleine Lawinen abgegangen sein und ich wußte nicht, wie sehr der Schnee gebunden hatte.
So stieg ich vertikal hinauf und querte den Hang direkt unter dem Fels auf kürzestem Weg. Dann war es aber aus mit lustig, denn der nach links weiterführende Weg Richtung Heukuppe war mehr als knietief zugeweht, vonoben sah es sehr nach Schneebrett aus und eine gefährliche Wächte hängt bereits an der Kante zum Plateau.
Wir blieben daher auf dem Weg Richtung Raxkapelle oberhalb des Karl Ludwig Hauses und gingen somit unterhalb der Kante zum Plateau nur leicht ansteigend weiter. Leider hing überall diese bedrohliche Wächte an der Kante, so dass es nicht erkennbar war, wo wir auf das Plateau steigen konnten.
Ich wählte daher einen wilden Weg auf einem kleinen Felsgrat (müßte vor dem Gretchensteig sein), der vertikal zum Plateau führte und dessen Fels nicht zu stark zugeweht war.
So gelangten wir dann ohne weitere Probleme auf das Plateau.
Weiter ging es übers Ludwig-Haus (dessen Wirtin allen Anrufern von einem Aufstieg über einen Steig nach eigenen Angaben abgeraten hatte) über den Predigtstuhl , Trinksteinsattel, Seehütte, Göbl-Kuhn-Steig, Waxriegelhaus zurück zum Gscheid.
Eine wunderschöne Tour, altbekannt und immer wieder schön. Vor allem, weil am Samstag wenig los war und auch das Wetter gehalten hat.
Nachstehend einige Fotos, die die tolle Stimmung vermitteln sollen.
Michael
Mußte sogar die erste Spur ab Beginn des Durchstieges durch die Raxmäuer durch den Steig ziehen, weil derart viel nasser Schnee dort gelegen ist. War etwas mulmig, denn es müssen bereits Schneebretter bzw. kleine Lawinen abgegangen sein und ich wußte nicht, wie sehr der Schnee gebunden hatte.
So stieg ich vertikal hinauf und querte den Hang direkt unter dem Fels auf kürzestem Weg. Dann war es aber aus mit lustig, denn der nach links weiterführende Weg Richtung Heukuppe war mehr als knietief zugeweht, vonoben sah es sehr nach Schneebrett aus und eine gefährliche Wächte hängt bereits an der Kante zum Plateau.
Wir blieben daher auf dem Weg Richtung Raxkapelle oberhalb des Karl Ludwig Hauses und gingen somit unterhalb der Kante zum Plateau nur leicht ansteigend weiter. Leider hing überall diese bedrohliche Wächte an der Kante, so dass es nicht erkennbar war, wo wir auf das Plateau steigen konnten.
Ich wählte daher einen wilden Weg auf einem kleinen Felsgrat (müßte vor dem Gretchensteig sein), der vertikal zum Plateau führte und dessen Fels nicht zu stark zugeweht war.
So gelangten wir dann ohne weitere Probleme auf das Plateau.
Weiter ging es übers Ludwig-Haus (dessen Wirtin allen Anrufern von einem Aufstieg über einen Steig nach eigenen Angaben abgeraten hatte) über den Predigtstuhl , Trinksteinsattel, Seehütte, Göbl-Kuhn-Steig, Waxriegelhaus zurück zum Gscheid.
Eine wunderschöne Tour, altbekannt und immer wieder schön. Vor allem, weil am Samstag wenig los war und auch das Wetter gehalten hat.
Nachstehend einige Fotos, die die tolle Stimmung vermitteln sollen.
Michael
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