Wer kennt diese Hütte?:
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Aber der Reihe nach:
Weil mir gestern (30-9-08) ein Termin geplatzt ist, hab ich auf den Job geschmollt und bin in der Früh mit dem Hund nach Losenheim gefahren, das GPS aber leider vergessen.
Hinauf zur Edelweisshütte, weiter zum Almgatterl- Fleischer Gedenkstein- Witzanikreuz. Eigentlich wollt ich am Südlichen Grafensteig zur Stadelwandleiten und dann aufs Klosterwappen. Allerdings etwa oberhalb der Kienthalerhütte, wo der Grafensteig etwas abfällt, gehen Steigspuren auf der Höhenlinie weiter, die mich schon länger interessierten. Also egal, bin ich halt dort weiter. Am steilen Waldhang nach S, manchmal knapp unter den Felsen, immer der vagen Steigspur folgend. Nach einer Geröllriese dann hinauf in eine breite Felsrinne,
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teilweise über Felsen klettern und teilweise an den Latschen hinaufhandeln.
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Es wird nie schwerer als 2, das packt der Hund auch noch.
Unten sieht man das Dach der Kienthalerhütte.
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Ab ca. 1700 lehnt sichs wieder zurück und die Bäume stehen wieder dichter und plötzlich die besagte Hütte auf ca. 1770. Ich war leicht verwundert, aber wir wissen ja: Die Gemeinde Wien Jaga kennen die schönsten Platzerln, rechts oben schon der Gipfel.
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Hinter mir die MTB- Straße auf die Rax
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Und links der Schauerstein
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Der Schneemann bei der Fischerhütte war schon etwas ramponiert,
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Überhaupt seit ihm der Gismo die Karottennase zamgfressn hat!
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LGE
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Aber der Reihe nach:
Weil mir gestern (30-9-08) ein Termin geplatzt ist, hab ich auf den Job geschmollt und bin in der Früh mit dem Hund nach Losenheim gefahren, das GPS aber leider vergessen.
Hinauf zur Edelweisshütte, weiter zum Almgatterl- Fleischer Gedenkstein- Witzanikreuz. Eigentlich wollt ich am Südlichen Grafensteig zur Stadelwandleiten und dann aufs Klosterwappen. Allerdings etwa oberhalb der Kienthalerhütte, wo der Grafensteig etwas abfällt, gehen Steigspuren auf der Höhenlinie weiter, die mich schon länger interessierten. Also egal, bin ich halt dort weiter. Am steilen Waldhang nach S, manchmal knapp unter den Felsen, immer der vagen Steigspur folgend. Nach einer Geröllriese dann hinauf in eine breite Felsrinne,
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teilweise über Felsen klettern und teilweise an den Latschen hinaufhandeln.
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Es wird nie schwerer als 2, das packt der Hund auch noch.
Unten sieht man das Dach der Kienthalerhütte.
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Ab ca. 1700 lehnt sichs wieder zurück und die Bäume stehen wieder dichter und plötzlich die besagte Hütte auf ca. 1770. Ich war leicht verwundert, aber wir wissen ja: Die Gemeinde Wien Jaga kennen die schönsten Platzerln, rechts oben schon der Gipfel.
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Hinter mir die MTB- Straße auf die Rax
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Und links der Schauerstein
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Der Schneemann bei der Fischerhütte war schon etwas ramponiert,
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Überhaupt seit ihm der Gismo die Karottennase zamgfressn hat!
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LGE
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