liebe alle,
das heutige traumwetter hab ich einfach für eine bergwanderung nutzen müssen. meine wahl fiel auf den schneeberg (überquerung von losenheim/puchberger becken zur singerin/höllental). die route:
losenheim – über die fadenwiese, dann durch wald weglos hinauf zum wanderweg richtung bürklehütte, aber nicht direkt zur hütte, sondern auf einem umweg über die unterste breite ries (unmarkierter steig) – grafensteig – nandlgrat – kaiserstein – schauerstein – kuhschneeberg – zuerst, auf einer forststraße, dann auf unmarkiertem steig über schönbödl zum stadelboden – kurz am schnellerwagsteig hinunter, bald aber ein erster verhauer, ich gerate vom steig ab und steige in einem graben ab, der nördlich des steigs verläuft, bis ich die forststraße erreiche, der vom fronbachgraben heraufzieht – über diesen forstweg wieder zurück zum schnellerwagsteig – über den steig hinunter richtung höllental – noch ein verhauer (der steig ist kaum noch sichtbar...), diesmal gerate ich „zur abwechslung“ zu weit nach süden, weiter weglos bergab bis ins tal – an der fuchspassquelle vorbei zur singerin
an- und abreise mit zug und bus (losenheim an 10:45 uhr, singerin ab 17:12 uhr); wegen der verhauer erwische ich den bus nur ganz knapp (glück gehabt! zumal es die einzige busverbindung am sonntagnachmittag/-abend ist…). wer sich mehr zeit nehmen will, kann auch schon 2 stunden früher mit dem bus in losenheim ankommen (ist aber ein bisserl schwierig, wenn man – wie ich – am abend vorher bei einer geburtstagsfeier war…).
schnee ab etwa 1400m (schattseitig) bzw. 1700m (sonnseitig). im schatten stellenweise auch vereist. beim aufstieg vom nandlgrat zur hochfläche wäre die verwendung von steigeisen heute durchaus argumentierbar gewesen... schnellerwagsteig leider in schlechtem zustand (siehe oben).
insgesamt eine supertour (heute sicht bis zum toten gebirge im westen und zu den kleinen karpaten bzw in die ungarische tiefebene im osten, weit über die donau im norden und bis zum hochlantsch im süden)!
fotos folgen...
lg,
p.b.
das heutige traumwetter hab ich einfach für eine bergwanderung nutzen müssen. meine wahl fiel auf den schneeberg (überquerung von losenheim/puchberger becken zur singerin/höllental). die route:
losenheim – über die fadenwiese, dann durch wald weglos hinauf zum wanderweg richtung bürklehütte, aber nicht direkt zur hütte, sondern auf einem umweg über die unterste breite ries (unmarkierter steig) – grafensteig – nandlgrat – kaiserstein – schauerstein – kuhschneeberg – zuerst, auf einer forststraße, dann auf unmarkiertem steig über schönbödl zum stadelboden – kurz am schnellerwagsteig hinunter, bald aber ein erster verhauer, ich gerate vom steig ab und steige in einem graben ab, der nördlich des steigs verläuft, bis ich die forststraße erreiche, der vom fronbachgraben heraufzieht – über diesen forstweg wieder zurück zum schnellerwagsteig – über den steig hinunter richtung höllental – noch ein verhauer (der steig ist kaum noch sichtbar...), diesmal gerate ich „zur abwechslung“ zu weit nach süden, weiter weglos bergab bis ins tal – an der fuchspassquelle vorbei zur singerin
an- und abreise mit zug und bus (losenheim an 10:45 uhr, singerin ab 17:12 uhr); wegen der verhauer erwische ich den bus nur ganz knapp (glück gehabt! zumal es die einzige busverbindung am sonntagnachmittag/-abend ist…). wer sich mehr zeit nehmen will, kann auch schon 2 stunden früher mit dem bus in losenheim ankommen (ist aber ein bisserl schwierig, wenn man – wie ich – am abend vorher bei einer geburtstagsfeier war…).
schnee ab etwa 1400m (schattseitig) bzw. 1700m (sonnseitig). im schatten stellenweise auch vereist. beim aufstieg vom nandlgrat zur hochfläche wäre die verwendung von steigeisen heute durchaus argumentierbar gewesen... schnellerwagsteig leider in schlechtem zustand (siehe oben).
insgesamt eine supertour (heute sicht bis zum toten gebirge im westen und zu den kleinen karpaten bzw in die ungarische tiefebene im osten, weit über die donau im norden und bis zum hochlantsch im süden)!
fotos folgen...
lg,
p.b.
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