heute stand wieder einmal eine Wanderung nach dem Motto "bleib im Land und nähr' dich redlich" auf dem Programm....das mit der Ernährung klappt hauptsächlich dann, wenn du deinen eigenen Proviant mithast, denn Stützpunkte gibt's (jedenfalls unter der Woche) praktisch keine.
Man könnte die Runde auch "Drei-Buchberge-Runde" nennen. Tatsächlich besteigt man 2 Buchberge und einen Rauchbuchberg, und am Ende ist dann noch ein weiterer Buchberg zum Greifen nah.....aber jetzt schön der Reihe nach!
Ausgangspunkt: Purkersdorf, Anstieg nordwärts auf den ersten Buchberg. Warum hier alle Buchberg heißen, ist leicht erklärt:
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viele Wegtafeln weisen informative Zusatzpostings auf.....
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hab ich schon erwähnt.....viele Buchen??
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es geht immer Richtung Westen, immer durch Wald, nach Allhang, und von dort Richtung Rauchbuchberg zum Riederbergsattel.
Diese offensichtlich von Menschenhand geschaffene Topographie konnte ich nicht recht deuten. Entlang des Zaunes sind nach innen gerichtet in Abständen große Zahlen angebracht. Für einen Golfplatz fehlten mir die Greens. Weiß wer, was das ist?
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ähh...wie gesgt, Buchen....
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Federvieh mit Migrationshintergrund.
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Rad hat er keines geschlagen, vielleicht hat er ja seine schlechten Erfahrungen:
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Am Riederberg überkommt mich Nostalgie, war doch hier in meiner Jugend quasi das Ausfallstor in die große weite Welt, jedenfalls Richtung Westen....nach Norden und Osten gab's keine weite Welt, sondern Stacheldraht und Minenfelder....
Markierungsmäßig gibt's den üblichen Wienerwaldmix: Overkill an vielen Stellen, und dann durchaus auch Gabelungen und Wegkreuzungen ohne jeden Hinweis. Die rätselhafte Tafel oben begleitete mich dann fast bis Purkersdorf
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die Schlüsselstelle: Abstieg in ein Bachbett
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Ha! KEINE Buche! Edelkastanien hatte ich in der Gegend noch nicht angetroffen. Die Früchte waren leider schon alle weg.
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am Weg zum Troppberg: Kyrill was here!
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Endlich am höchsten Punkt der Runde, dem Troppberg mit seinen zwei Aussichtswarten, einer gemauerten von 1870, die längst von allen Bäumen überragt wird (am Foto ist links oben deren Gesims zu sehen), und eine Stahlkonstruktion, die 24 zusätzliche Höhenmeter bringt. Die an von oben herabhängenden Stahlstangen befestigten Treppen mit ihren Gitterroststufen schwanken bei der Begehung etwas und daher ist der Aufstieg nicht jedermanns Sache!
Die Aussicht ist an klaren Tagen sehr schön, heute war es aber eher dunstig
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nach Westen sollte man den Ötscher sehen
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nach Norden sieht man (oder erahnt man heute) Tulln
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nach Osten ahnt man Wien
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nach Süden sollte man den Schneeberg sehen, heute reicht's aber nur bis zum Anninger (auch Vierjochkogel genannt)
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am Weg nach Purkersdorf (mit ein paar Gegensteigungen, eine davon auf den - oder neben den - unscheinbaren zweiten Buchberg dieser Runde) sieht man dann schließlich den letzten Buchberg der Gegend, auch mit einer Aussichtswarte versehen, aber den hab ich mir heute nicht mehr gegeben:
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schließlich noch ein Blick auf den ersten Buchberg der heutigen Runde:
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Fazit: ca. 22,5 km mit ca. 600 m Höhendifferenz, schöne Trainingsrunde, fast ausschließlich im Wald, der Troppberg kann an klaren Tagen mit seiner Rundsicht von der Warte ein echter Höhepunkt sein. Heute war es aber eher dunstig, und daher war auch nicht ein Fitzelchen Schnee zu sehen! Dazu müsste man ja doch ein paar Kilometer von Wien weg fahren!
Man könnte die Runde auch "Drei-Buchberge-Runde" nennen. Tatsächlich besteigt man 2 Buchberge und einen Rauchbuchberg, und am Ende ist dann noch ein weiterer Buchberg zum Greifen nah.....aber jetzt schön der Reihe nach!
Ausgangspunkt: Purkersdorf, Anstieg nordwärts auf den ersten Buchberg. Warum hier alle Buchberg heißen, ist leicht erklärt:
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viele Wegtafeln weisen informative Zusatzpostings auf.....
PA070004.jpg
hab ich schon erwähnt.....viele Buchen??
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es geht immer Richtung Westen, immer durch Wald, nach Allhang, und von dort Richtung Rauchbuchberg zum Riederbergsattel.
Diese offensichtlich von Menschenhand geschaffene Topographie konnte ich nicht recht deuten. Entlang des Zaunes sind nach innen gerichtet in Abständen große Zahlen angebracht. Für einen Golfplatz fehlten mir die Greens. Weiß wer, was das ist?
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ähh...wie gesgt, Buchen....
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Federvieh mit Migrationshintergrund.
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Rad hat er keines geschlagen, vielleicht hat er ja seine schlechten Erfahrungen:
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Am Riederberg überkommt mich Nostalgie, war doch hier in meiner Jugend quasi das Ausfallstor in die große weite Welt, jedenfalls Richtung Westen....nach Norden und Osten gab's keine weite Welt, sondern Stacheldraht und Minenfelder....
Markierungsmäßig gibt's den üblichen Wienerwaldmix: Overkill an vielen Stellen, und dann durchaus auch Gabelungen und Wegkreuzungen ohne jeden Hinweis. Die rätselhafte Tafel oben begleitete mich dann fast bis Purkersdorf
PA070019.jpg
die Schlüsselstelle: Abstieg in ein Bachbett
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Ha! KEINE Buche! Edelkastanien hatte ich in der Gegend noch nicht angetroffen. Die Früchte waren leider schon alle weg.
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am Weg zum Troppberg: Kyrill was here!
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Endlich am höchsten Punkt der Runde, dem Troppberg mit seinen zwei Aussichtswarten, einer gemauerten von 1870, die längst von allen Bäumen überragt wird (am Foto ist links oben deren Gesims zu sehen), und eine Stahlkonstruktion, die 24 zusätzliche Höhenmeter bringt. Die an von oben herabhängenden Stahlstangen befestigten Treppen mit ihren Gitterroststufen schwanken bei der Begehung etwas und daher ist der Aufstieg nicht jedermanns Sache!
Die Aussicht ist an klaren Tagen sehr schön, heute war es aber eher dunstig
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nach Westen sollte man den Ötscher sehen
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nach Norden sieht man (oder erahnt man heute) Tulln
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nach Osten ahnt man Wien
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nach Süden sollte man den Schneeberg sehen, heute reicht's aber nur bis zum Anninger (auch Vierjochkogel genannt)
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am Weg nach Purkersdorf (mit ein paar Gegensteigungen, eine davon auf den - oder neben den - unscheinbaren zweiten Buchberg dieser Runde) sieht man dann schließlich den letzten Buchberg der Gegend, auch mit einer Aussichtswarte versehen, aber den hab ich mir heute nicht mehr gegeben:
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schließlich noch ein Blick auf den ersten Buchberg der heutigen Runde:
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Fazit: ca. 22,5 km mit ca. 600 m Höhendifferenz, schöne Trainingsrunde, fast ausschließlich im Wald, der Troppberg kann an klaren Tagen mit seiner Rundsicht von der Warte ein echter Höhepunkt sein. Heute war es aber eher dunstig, und daher war auch nicht ein Fitzelchen Schnee zu sehen! Dazu müsste man ja doch ein paar Kilometer von Wien weg fahren!
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