nach meiner erstbegehung 02 unlängst wieder mal - auch wieder mal ohne photoapparat
charakter der tour:
- orientierung problemlos
- mit etwa 2:30 und 800 Hm eher "gemütlich"
- weglos und tlw steil / sehr direkt, aber fast durchgängig steigspuren / wildwechsel
- mit den bei weglosen touren üblichen hindernissen (gestürzte bäume etc.)
- im oberen teil eine steile / ausgesetzte "schlüsselstelle"
- zuletzt (vor letztem gipfelaufschwung) ist der rücken schon SEHR verwachsen - latschen (15 min) - allerdings nicht so schlimm wie im ötscher südkar.
meiner meinung nach neben der variante aus nord der schönste aufstieg auf die gemeindealpe - von pisten etc nichts zu sehen.
in mitterbach an der evang. kirche vorbei hinauf zum kapschgut (angeschrieben) - links am haus vorbei und kurz eben auf forststraße über wiesen
nach dem 3. haus (hinten am waldrand) einfach leicht nach rechts durch lockeren wald auf den rücken (nicht im tal bleiben) und auf diesem rücken bleibend bis zum gipfel
an den felsigen stellen / dickicht im mittleren teil ist immer ein ausweichen nach nord (rechts) einfacher
bis man auf cca 1500m eine doch schmale scharte im zum grat verschmälerten rücken erreicht - erstmals freier blick nach süd / mittelstation etc. - das ist genau an der waldgrenze
!!! das erste latschenfeld muss man mit einer querung nach süd in den ausgesetzten & steilen wiesenhang / lawinenstrich umgehen (einzelne erdige trittspuren) - halt geben nur grasbüschel - diese stelle ist wegen ausgesetztheit / rutschig etc. doch als "selektiv" zu bezeichnen !!!
den abstieg kann man mit der rollerbahn verkürzen.
charakter der tour:
- orientierung problemlos
- mit etwa 2:30 und 800 Hm eher "gemütlich"
- weglos und tlw steil / sehr direkt, aber fast durchgängig steigspuren / wildwechsel
- mit den bei weglosen touren üblichen hindernissen (gestürzte bäume etc.)
- im oberen teil eine steile / ausgesetzte "schlüsselstelle"
- zuletzt (vor letztem gipfelaufschwung) ist der rücken schon SEHR verwachsen - latschen (15 min) - allerdings nicht so schlimm wie im ötscher südkar.
meiner meinung nach neben der variante aus nord der schönste aufstieg auf die gemeindealpe - von pisten etc nichts zu sehen.
in mitterbach an der evang. kirche vorbei hinauf zum kapschgut (angeschrieben) - links am haus vorbei und kurz eben auf forststraße über wiesen
nach dem 3. haus (hinten am waldrand) einfach leicht nach rechts durch lockeren wald auf den rücken (nicht im tal bleiben) und auf diesem rücken bleibend bis zum gipfel
an den felsigen stellen / dickicht im mittleren teil ist immer ein ausweichen nach nord (rechts) einfacher
bis man auf cca 1500m eine doch schmale scharte im zum grat verschmälerten rücken erreicht - erstmals freier blick nach süd / mittelstation etc. - das ist genau an der waldgrenze
!!! das erste latschenfeld muss man mit einer querung nach süd in den ausgesetzten & steilen wiesenhang / lawinenstrich umgehen (einzelne erdige trittspuren) - halt geben nur grasbüschel - diese stelle ist wegen ausgesetztheit / rutschig etc. doch als "selektiv" zu bezeichnen !!!
den abstieg kann man mit der rollerbahn verkürzen.
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