Liebe Gemeinde!
Heute hatte ich für eine Raxtour Zeit und wie jeden Herbst sollte es wieder etwas von Hinternaßwald sein, dort finde ich die Rax im Herbst am schönsten.
Ich hatte die Suche nach einem alten Jagdsteig durch die Scheibwaldmauer geplant, von dem ich aber nur den Namen (Gratzengfährte) und den ungefähren Ort wusste. Nun, es wurde nichts Gescheites, schon zum zweiten Mal verhaue ich mich da oben. Ich bin beim Peter Jokelsteig rausgekommen, schon ganz oben.
Ich ließ es mich aber nicht verdrießen, stieg weiter auf zum Habsburghaus und suchte von oben ins kleine Gries hinunter. Nicht ganz leicht zu finden, aber die Hüttenwirtin gab mir den entscheidenden Tip. Immer orografisch links der Seilbahn auf einem Jagdsteig durch die Latschen, dann den Kamm des Hohen Umschweifs entlang bis es möglich wird, das Schuttfeld zu erreichen. Ein kleiner Abstecher führte mich zum Rauchfang, das ist der zweite Ausstieg aus dem Kleinen Gries, ein schöner Einserkamin. Nachdem ich ihn auch wieder abgeklettert war, gings das Schuttfeld hinunter, bis es möglich war, nach rechts zum Grünen Sattel auszuqueren. Das darf man nicht verpassen, der weitere Abstieg ist zwar möglich, aber ungut, mit Kletterei über steile Schrofen. Von Sattel erreicht man dann leicht den Kaisersteig, der mich zurück nach HBinternaßwald brachte.
Hier die Bilder, die ich leider noch immer nicht in dn eText stellen kann.
lg, michl fasan
Heute hatte ich für eine Raxtour Zeit und wie jeden Herbst sollte es wieder etwas von Hinternaßwald sein, dort finde ich die Rax im Herbst am schönsten.
Ich hatte die Suche nach einem alten Jagdsteig durch die Scheibwaldmauer geplant, von dem ich aber nur den Namen (Gratzengfährte) und den ungefähren Ort wusste. Nun, es wurde nichts Gescheites, schon zum zweiten Mal verhaue ich mich da oben. Ich bin beim Peter Jokelsteig rausgekommen, schon ganz oben.
Ich ließ es mich aber nicht verdrießen, stieg weiter auf zum Habsburghaus und suchte von oben ins kleine Gries hinunter. Nicht ganz leicht zu finden, aber die Hüttenwirtin gab mir den entscheidenden Tip. Immer orografisch links der Seilbahn auf einem Jagdsteig durch die Latschen, dann den Kamm des Hohen Umschweifs entlang bis es möglich wird, das Schuttfeld zu erreichen. Ein kleiner Abstecher führte mich zum Rauchfang, das ist der zweite Ausstieg aus dem Kleinen Gries, ein schöner Einserkamin. Nachdem ich ihn auch wieder abgeklettert war, gings das Schuttfeld hinunter, bis es möglich war, nach rechts zum Grünen Sattel auszuqueren. Das darf man nicht verpassen, der weitere Abstieg ist zwar möglich, aber ungut, mit Kletterei über steile Schrofen. Von Sattel erreicht man dann leicht den Kaisersteig, der mich zurück nach HBinternaßwald brachte.
Hier die Bilder, die ich leider noch immer nicht in dn eText stellen kann.
lg, michl fasan
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