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Servus Ihr Lieben,
am 22. Okt. 2008 war uns eine herrliche Spätherbstwanderung im Raum Payerbach vergönnt, für die (Znarf den Parkplatz nahe des Gemeindeamtes bei der Kirche bestimmt hat. Über den Kreuzberg wollten wir (Uschi, Fredi, Elisabeth,Peter, Irmi, Sonja, Herbert, Edith und ich) wandern und der
einen Besuch abstatten. Da meine Anreise ohne viel Zeitverlust erfolgte, konnte ich viele Impressionen im morgendlichen Payerbach einfangen; beginnen möchte ich mit einem Blick zur Gahnsleiten.
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Zur Rax aufzuschauen ist natürlich ebenfalls unerlässlich, einmal mit dem "Salett’l" als Vordergrund ...
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... das andere Mal passiert gerade ein Zug das Viadukt über die Schwarza.
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Die Turmuhr der Kirche, die hier wie eine Trutzburg aussieht, zeigt, dass wir mit nur minimalem Verzug abmarschieren. Daheim recherchiere ich, das die Payerbacher Pfarrkirche "Hl. Jakobus der Ältere" ein gotische Wehrkirche war.
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Wir zweigen vom Payerbach Graben links ab und nehmen die blaue und später die rote Markierung; jedenfalls führt der erste Teil der Tour entlang des Bahnwanderweges, wie dieses Bild aus der Reihe „Natur und Technik“ beweist.
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Mit dem Licht werde ich heute noch viel Gelegenheit haben zu spielen.
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Dass ich’s nicht vergesse: Es ist ganz schön frisch heute morgens (die Thermometer in den Autos zeigten 4°C) und die Wiese vom Tau nass.
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Nach einem Blick zurück zur Gahnsleiten geht’s weiter den Bahndamm entlang.
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Beim der Bahnstation Küb heisst’s „Achtung Gleis 1“ und „Veitsche vor den Vorhang“.
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Danach trennen sich unsere und der Schienen Wege.
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Zunächst müssen ein wenig Asphalt hatschen, aber wenigstens durch eine hübsche Villengegend.
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Hier könnten wir zum Kreuzberg abkürzen, aber da hätten wir viel Schönes versäumt ...
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Ab nun ist unser Weg blau markiert und auf einer Forststrasse gewinnen gemütlich an Höhe.
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Sie führt im Sonnen durchfluteten Wald und ermöglich es, schon einmal einen Blick zum Sonnwendstein zu erhaschen.
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Nichts als Gräser ...
DSCN7044.jpg
Ein Waldrebe ist mir meistens – erst recht im Sonnenlicht - ein Bild wert.
DSCN7045.jpg
Ein paar Minuten danach fange ich diese bukolische Idylle ein; es fehlt nur noch der Hirte...
DSCN7049.jpg
Und schon treffen wir bei Klammer Kapelle (ca. 760m) ein, wo die anderen eine kleine Rast einlegen.
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Während dessen bin ich auf der Suche nach Motiven. Hier schaut Ihr über den Adlitz Graben zur „Bröselbrücke“ und zum Sonnwendstein (1523m); rechts im Hintergrund ist der Hirschenkogel (1340m) zu erkennen.
DSCN7055.jpg
Das hatten wir schon beides, nur in Kombination noch nicht.
DSCN7061.jpg
am 22. Okt. 2008 war uns eine herrliche Spätherbstwanderung im Raum Payerbach vergönnt, für die (Znarf den Parkplatz nahe des Gemeindeamtes bei der Kirche bestimmt hat. Über den Kreuzberg wollten wir (Uschi, Fredi, Elisabeth,Peter, Irmi, Sonja, Herbert, Edith und ich) wandern und der
Speckbacher Hütte
einen Besuch abstatten. Da meine Anreise ohne viel Zeitverlust erfolgte, konnte ich viele Impressionen im morgendlichen Payerbach einfangen; beginnen möchte ich mit einem Blick zur Gahnsleiten.
DSCN6980.jpg
Zur Rax aufzuschauen ist natürlich ebenfalls unerlässlich, einmal mit dem "Salett’l" als Vordergrund ...
DSCN6993.jpg
... das andere Mal passiert gerade ein Zug das Viadukt über die Schwarza.
DSCN6996.jpg
Die Turmuhr der Kirche, die hier wie eine Trutzburg aussieht, zeigt, dass wir mit nur minimalem Verzug abmarschieren. Daheim recherchiere ich, das die Payerbacher Pfarrkirche "Hl. Jakobus der Ältere" ein gotische Wehrkirche war.
DSCN7002.jpg
Wir zweigen vom Payerbach Graben links ab und nehmen die blaue und später die rote Markierung; jedenfalls führt der erste Teil der Tour entlang des Bahnwanderweges, wie dieses Bild aus der Reihe „Natur und Technik“ beweist.
DSCN7007m.jpg
Mit dem Licht werde ich heute noch viel Gelegenheit haben zu spielen.
DSCN7009.jpg
Dass ich’s nicht vergesse: Es ist ganz schön frisch heute morgens (die Thermometer in den Autos zeigten 4°C) und die Wiese vom Tau nass.
DSCN7011.jpg
Nach einem Blick zurück zur Gahnsleiten geht’s weiter den Bahndamm entlang.
DSCN7012.jpg
Beim der Bahnstation Küb heisst’s „Achtung Gleis 1“ und „Veitsche vor den Vorhang“.
DSCN7017.jpg
Danach trennen sich unsere und der Schienen Wege.
DSCN7020m3.jpg
Zunächst müssen ein wenig Asphalt hatschen, aber wenigstens durch eine hübsche Villengegend.
DSCN7022.jpg
Hier könnten wir zum Kreuzberg abkürzen, aber da hätten wir viel Schönes versäumt ...
DSCN7024.jpg
Ab nun ist unser Weg blau markiert und auf einer Forststrasse gewinnen gemütlich an Höhe.
DSCN7027.jpg
Sie führt im Sonnen durchfluteten Wald und ermöglich es, schon einmal einen Blick zum Sonnwendstein zu erhaschen.
DSCN7030.jpg
Nichts als Gräser ...
DSCN7044.jpg
Ein Waldrebe ist mir meistens – erst recht im Sonnenlicht - ein Bild wert.
DSCN7045.jpg
Ein paar Minuten danach fange ich diese bukolische Idylle ein; es fehlt nur noch der Hirte...
DSCN7049.jpg
Und schon treffen wir bei Klammer Kapelle (ca. 760m) ein, wo die anderen eine kleine Rast einlegen.
DSCN7053.jpg
Während dessen bin ich auf der Suche nach Motiven. Hier schaut Ihr über den Adlitz Graben zur „Bröselbrücke“ und zum Sonnwendstein (1523m); rechts im Hintergrund ist der Hirschenkogel (1340m) zu erkennen.
DSCN7055.jpg
Das hatten wir schon beides, nur in Kombination noch nicht.
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Aber bald ist auf etwa 860m eine Aussichtsfläche erreicht, wo wir schön über das Tal der Schwarza hinübersehen können zum Schneeberg mit seinen südlichen Trabanten. (© Herbert)
), dass es sich um eine Pestsäule handelt.
Lieber Berichtverfasser !
) meinen damaligen Bericht wieder in Erinnerung gebracht hat, nutze ich die Chance, das
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