Der Plan war meine letzte Novembergrat-Runde (Grat-Damböckhaus-Mieseltal) zu wiederholen. Aber wie so oft spielte halt das Wetter nicht mit.
Vom Sägwerk ab konnte man schon die Schneeschuhe anlegen und wer den Unteren Schneidergraben kennt weiß, dass der Anstieg bis zur Abzweigung mit dem Grafensteig "a mühsame Gschicht" ist.
Bild156.jpg
Bild170.jpg
Ab dem Grafensteig waren die Schneeschuhe nur mehr Passagiere und die Steigeisen sorgten für sicheren Halt.
Bild171.jpg
Am Grat selber mal abgeblasen mal Tiefschnee.
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Bild186.jpg
Bild187.jpg
Sogar die obere Rinne war relativ einfach zu durchsteigen.
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Oben war halt wieder mal Schluss. Sicht wieder mal sehr bescheiden und deswegen beschloss ich den Grat auch wieder runterzugehen.
Vor der erwähnten Rinne gibt's da noch eine kleine "Kletterstelle" wo ich für einen Schritt keinen Platz fand, also wollt ich den Meter einfach überspringen. Da könnten die Eisen allerdings hinderlich sein. Also runter damit und anstatt sie im oder auf den Rucksack zu verstauen warf ich das erste. Ja die Faulheit. Es landete schön aber leider nur kurz und danach vertschüsste es sich in einer Rinne bergabwärts. An dieser Stelle gleich mal die Bitte an alle. Wenn jemand ein Stubai-Steigeisen findet das gehört mir. Ich weiß die Rinne ist kein markierter Weg und überhaupt wer weiß wo's liegt, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Bin dann den Grat noch ein wenig abwärts und nach rechts in den Schneidergraben gequert.
Bild191.jpg
Bild000.jpg
Den Schneidergraben abwärts war mit einem Eisen auch ziemlich mühsam.
Ciao
Herbert
Vom Sägwerk ab konnte man schon die Schneeschuhe anlegen und wer den Unteren Schneidergraben kennt weiß, dass der Anstieg bis zur Abzweigung mit dem Grafensteig "a mühsame Gschicht" ist.
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Ab dem Grafensteig waren die Schneeschuhe nur mehr Passagiere und die Steigeisen sorgten für sicheren Halt.
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Am Grat selber mal abgeblasen mal Tiefschnee.
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Sogar die obere Rinne war relativ einfach zu durchsteigen.
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Oben war halt wieder mal Schluss. Sicht wieder mal sehr bescheiden und deswegen beschloss ich den Grat auch wieder runterzugehen.
Vor der erwähnten Rinne gibt's da noch eine kleine "Kletterstelle" wo ich für einen Schritt keinen Platz fand, also wollt ich den Meter einfach überspringen. Da könnten die Eisen allerdings hinderlich sein. Also runter damit und anstatt sie im oder auf den Rucksack zu verstauen warf ich das erste. Ja die Faulheit. Es landete schön aber leider nur kurz und danach vertschüsste es sich in einer Rinne bergabwärts. An dieser Stelle gleich mal die Bitte an alle. Wenn jemand ein Stubai-Steigeisen findet das gehört mir. Ich weiß die Rinne ist kein markierter Weg und überhaupt wer weiß wo's liegt, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Bin dann den Grat noch ein wenig abwärts und nach rechts in den Schneidergraben gequert.
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Den Schneidergraben abwärts war mit einem Eisen auch ziemlich mühsam.
Ciao
Herbert
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