Im Tal der Nebel, am Gipfel die Sonne, das liest man immer wieder in den letzten Tagen. Gestern konnte ich nach langem auch wieder mal Sonne tanken.
Mein Tourenziel war dieses Mal der Krummbachstein, ein 1602 m hoher Aussichtsgipfel unweit des Schneebergs. Ausgangspunkt meiner Wanderung war der Bahnhof Payerbach-Reichenau. Zuerst gings unter der Bahn durch. Beim Aufstieg zum Schneedörfl kam ich gleich so richtig auf Touren. Dann wendet sich der Weg Richtung zur Eng und je weiter ich anstieg, desto malerischer wurde der Rauhreif auf den Bäumen. Auf dem 1878 errichteten Mariensteig gelangte ich in die Eng. Die Vegetation war weiß vom Rauhreif und oben schimmerte schon der blaue Himmel durch. Die Holzriese in der Eng ist leider schon dem Verfall preisgegeben. Ich bog in den Promischkagraben ab, der Weg war hier recht eisig. Dafür kam die Sonne raus. Nach etwas mehr als 2 Stunden Gehzeit erreichte ich das Friedrich-Haller-Haus auf der Knofeleben.
Nach einer ausgiebigen Einkehr setzte ich den Weg zum Krummbachstein fort. Von einer Aussichtskanzel gab es den ersten Ausblick auf Rax und Schneeberg. Und mein Tagesziel kam auch bald ins Blickfeld. Ein kurzer felsiger Aufstieg brachte mich zum Gipfelkreuz, ab Friedrich-Haller-Haus 1 Stunde. Der Rundblick war phänomenal, besonders beeindruckend der Schneeberg und die Rax. Unten im Tal lag der Nebel. Und hier am Berg war es so warm, dass ich mir eine Siesta gönnen konnte.
Leider musste ich weiter. Durch eine Latschengasse kam ich zur Alpenfreundehütte. Vor dem Alpl zweigte der Weg Richtung Krummbachsattel ab. Hier lag wesentlich mehr Schnee als auf der Südseite des Berges, aber er war griffig und ich hatte keine Probleme beim Abstieg. Vom Krummbachsattel stapfte ich unmarkiert durch Schnee zu einer Forststraße und dann hinauf zur Haltestelle Baumgartner der Schneebergbahn (ab Krummbachstein 1 Stunde).
Ich hielt eine kurze Kaffeepause, leider ohne Schneebergbuchteln. Da die nächste Zahnradbahn erst Ende April wieder fährt, musste ich zu Fuß hinunter nach Puchberg am Schneeberg gehen. Nach 1 1/2 Stunden Abstieg empfing mich im Tal wieder der Nebel und somit der graue Alltag.
Mein Tourenziel war dieses Mal der Krummbachstein, ein 1602 m hoher Aussichtsgipfel unweit des Schneebergs. Ausgangspunkt meiner Wanderung war der Bahnhof Payerbach-Reichenau. Zuerst gings unter der Bahn durch. Beim Aufstieg zum Schneedörfl kam ich gleich so richtig auf Touren. Dann wendet sich der Weg Richtung zur Eng und je weiter ich anstieg, desto malerischer wurde der Rauhreif auf den Bäumen. Auf dem 1878 errichteten Mariensteig gelangte ich in die Eng. Die Vegetation war weiß vom Rauhreif und oben schimmerte schon der blaue Himmel durch. Die Holzriese in der Eng ist leider schon dem Verfall preisgegeben. Ich bog in den Promischkagraben ab, der Weg war hier recht eisig. Dafür kam die Sonne raus. Nach etwas mehr als 2 Stunden Gehzeit erreichte ich das Friedrich-Haller-Haus auf der Knofeleben.
Nach einer ausgiebigen Einkehr setzte ich den Weg zum Krummbachstein fort. Von einer Aussichtskanzel gab es den ersten Ausblick auf Rax und Schneeberg. Und mein Tagesziel kam auch bald ins Blickfeld. Ein kurzer felsiger Aufstieg brachte mich zum Gipfelkreuz, ab Friedrich-Haller-Haus 1 Stunde. Der Rundblick war phänomenal, besonders beeindruckend der Schneeberg und die Rax. Unten im Tal lag der Nebel. Und hier am Berg war es so warm, dass ich mir eine Siesta gönnen konnte.
Leider musste ich weiter. Durch eine Latschengasse kam ich zur Alpenfreundehütte. Vor dem Alpl zweigte der Weg Richtung Krummbachsattel ab. Hier lag wesentlich mehr Schnee als auf der Südseite des Berges, aber er war griffig und ich hatte keine Probleme beim Abstieg. Vom Krummbachsattel stapfte ich unmarkiert durch Schnee zu einer Forststraße und dann hinauf zur Haltestelle Baumgartner der Schneebergbahn (ab Krummbachstein 1 Stunde).
Ich hielt eine kurze Kaffeepause, leider ohne Schneebergbuchteln. Da die nächste Zahnradbahn erst Ende April wieder fährt, musste ich zu Fuß hinunter nach Puchberg am Schneeberg gehen. Nach 1 1/2 Stunden Abstieg empfing mich im Tal wieder der Nebel und somit der graue Alltag.
Kommentar