Schneeschuhtour oder Frühlingswanderung...?
Mir war nach Frühling zumute. Spontan entschied ich mich für ein Wochenende in der Wachau.
Fernsicht gab es keine, an beiden Tagen sehr diesig (dunstig). Dementsprechend sind manche Bilder. Ein wenig können sie aber hoffentlich doch die schönen Eindrücke und Aussichten vermitteln.
Mir war nach Frühling zumute. Spontan entschied ich mich für ein Wochenende in der Wachau.
Fernsicht gab es keine, an beiden Tagen sehr diesig (dunstig). Dementsprechend sind manche Bilder. Ein wenig können sie aber hoffentlich doch die schönen Eindrücke und Aussichten vermitteln.
Samstag, 04.04.09
Anreise: A1, Abfahrt Melk und weiter die B33 am rechten Donauufer. Vorbei an Schönbühel, Aggsbach und sämtlichen "Arnsdörfern", zum
Ausgangspunkt: Oberkienstock.
Das kleine Ortstaferl ist mit einer rot-weiß-roten Markierung versehen. Gleich anschließend (bei Straßenkilometer 20,8) in der Wiese (mit Rastbank und Wegweiser) Parkmöglichkeiten vorhanden.
Gehzeit für die Runde: ca. 4 - 5 h
Anstiege: ~ 500 Hm
Im sonnendurchfluteten Wald aufwärts, ROT markiert und mit Steinmännern gekennzeichnet. Den Seekopf ziert ein hölzerner Aussichtsturm. Am Fuße des Turms Bänke, Gipfelbuch, Stempel.
Ab Seekopf GRÜNE Markierung und Beschilderung Richtung Hirschwand. Nach etwa 15 min vorbei an der Abzweigung St. Lorenz (wird später mein Rückweg sein). Auf die Hirschwand (635m) führt ein seilversicherter Mini-Klettersteig. Das Platzangebot am Gipfel mit Vermessungszeichen und Buch, ist ein bisserl knapp. Für den Abstieg kann man wählen zwischen der Aufstiegsvariante oder, so wie ich, einem weiteren kurzen Klettersteig (Seile, Bügel, Stifte). Diese kleine "Hirschwand Gipfel Überschreitungs Runde" schließt sich nach wenigen Minuten beim Anstiegs Klettersteig. Empfehlen würde ich diesen Rundgang jedoch in umgekehrter Reihenfolge: der hier als Anstiegsvariante erwähnte Steig ist abwärts bestimmt einfacher zu gehen als der andere.
Zurückgekehrt zur Weggabelung halte ich mich nun an den GELB markierten Weg nach St. Lorenz. Auf und Ab; einmal staubtrocken, ein andermal knöcheltief Laub und darunter arg rutschig; mehr oder weniger felsdurchsetzt; immer wieder Ausblicke zur Donau, ... - derart abwechslungsreich präsentiert sich dieser Abschnitt. Erwähnenswert, und man sollte dafür unbedingt Zeit einplanen, sind die vielen herrlichen Aussichts- bzw. Rastplatzerl oft nur wenige Schritte abseits. So auch am Weg durch die "Steinige Ries". Das Kreuz (und Buch) "Falkenhorst" entdecke ich eher zufällig, bei einem meiner zahlreichen Abstecher.
Viele Felsgestalten die das Gelände besonders reizvoll machen..., manche sind einfach zu verlockend um nicht hinaufzukraxeln (bei Nachahmung bitte unbedingt vorher eingehend prüfen -> oft "versteckt" brüchig!).
Die Steinige Ries endet kurz nach dem Falkenhorst. Nun weiter auf breitem Waldweg (später Forstweg). In einer starken Kurve nicht geradeaus sondern links abwärts, an einem Hochstand vorbei (Markierung gegenüber). Wenig später die Wahl: Panoramaweg St. Lorenz oder der Forststraße folgend nach Rührsdorf. Ich entscheide mich für die zweite Variante. Durch den kleinen Ort mit Weingärten, am asphaltierten Rad/Gehweg nach St. Lorenz und zum Ausgangspunkt. Unterwegs kleiner Abstecher, über die Straße, zur Gedenkstätte "Berg Calvari".
Ausgangspunkt Oberkienstock
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Blick über die Donau: Wösendorf und Joching
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seltsame Gestalten sind unterwegs
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Felsszenerie
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Tiefblick
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erstes Ziel erreicht
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Hirschwand
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hier gehe ich hinunter...
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und schaue zurück
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am Weiterweg: Felswände und Türme, oft sehr brüchig
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Ab Seekopf GRÜNE Markierung und Beschilderung Richtung Hirschwand. Nach etwa 15 min vorbei an der Abzweigung St. Lorenz (wird später mein Rückweg sein). Auf die Hirschwand (635m) führt ein seilversicherter Mini-Klettersteig. Das Platzangebot am Gipfel mit Vermessungszeichen und Buch, ist ein bisserl knapp. Für den Abstieg kann man wählen zwischen der Aufstiegsvariante oder, so wie ich, einem weiteren kurzen Klettersteig (Seile, Bügel, Stifte). Diese kleine "Hirschwand Gipfel Überschreitungs Runde" schließt sich nach wenigen Minuten beim Anstiegs Klettersteig. Empfehlen würde ich diesen Rundgang jedoch in umgekehrter Reihenfolge: der hier als Anstiegsvariante erwähnte Steig ist abwärts bestimmt einfacher zu gehen als der andere.
Zurückgekehrt zur Weggabelung halte ich mich nun an den GELB markierten Weg nach St. Lorenz. Auf und Ab; einmal staubtrocken, ein andermal knöcheltief Laub und darunter arg rutschig; mehr oder weniger felsdurchsetzt; immer wieder Ausblicke zur Donau, ... - derart abwechslungsreich präsentiert sich dieser Abschnitt. Erwähnenswert, und man sollte dafür unbedingt Zeit einplanen, sind die vielen herrlichen Aussichts- bzw. Rastplatzerl oft nur wenige Schritte abseits. So auch am Weg durch die "Steinige Ries". Das Kreuz (und Buch) "Falkenhorst" entdecke ich eher zufällig, bei einem meiner zahlreichen Abstecher.
Viele Felsgestalten die das Gelände besonders reizvoll machen..., manche sind einfach zu verlockend um nicht hinaufzukraxeln (bei Nachahmung bitte unbedingt vorher eingehend prüfen -> oft "versteckt" brüchig!).
Die Steinige Ries endet kurz nach dem Falkenhorst. Nun weiter auf breitem Waldweg (später Forstweg). In einer starken Kurve nicht geradeaus sondern links abwärts, an einem Hochstand vorbei (Markierung gegenüber). Wenig später die Wahl: Panoramaweg St. Lorenz oder der Forststraße folgend nach Rührsdorf. Ich entscheide mich für die zweite Variante. Durch den kleinen Ort mit Weingärten, am asphaltierten Rad/Gehweg nach St. Lorenz und zum Ausgangspunkt. Unterwegs kleiner Abstecher, über die Straße, zur Gedenkstätte "Berg Calvari".
Ausgangspunkt Oberkienstock
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Blick über die Donau: Wösendorf und Joching
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seltsame Gestalten sind unterwegs
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Felsszenerie
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Tiefblick
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erstes Ziel erreicht
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Hirschwand
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hier gehe ich hinunter...
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und schaue zurück
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am Weiterweg: Felswände und Türme, oft sehr brüchig
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