Gestern nutzte ich das schöne Wetter noch für eine kleine Afterwork-Runde im Wienerwald.
Ausgangspunkt war Hafnerberg. Dort beginnt der Panorama-Rundwanderweg um „Berg und Graben“, einer idyllischen Hügellandschaft hinter dem Pankraziberg mit verstreuten Bauernhöfen, herrlichen Wiesen, blühenden Bäumen, traumhaften Ausblicken und jeder Menge Pferden.
Ich war schon am vergangenen Sonntag mit meiner Holden in der Gegend gewesen und eine etwas andere Strecke gegangen, diesmal wollte ich den ganzen Rundweg gehen.
Die Fremdenverkehrsverantwortlichen haben sich natürlich auch was einfallen lassen, und so gibt es am Weg „Mystische Plätze“, „Druidensteine“ oder „Kalendarien“ zu bewundern, aber auch allerlei Informatives zu lesen, z.B. über Lochsteine, Wegkreuze und Kapellen.
Insgesamt braucht man für den Rundweg ca. 2 Stunden; wenn man rennt natürlich weniger, wenn man es aber gemütlich angeht und die zahlreichen Rastbankerln benutzt entsprechend mehr. Die Aussicht reicht vom Peilstein übers Hocheck bis zu Araburg, Unterberg und Reisalpe.
Hafnerberg
DSCN001.JPG
Start verschiedenster Rundwege
DSCN002.jpg
Auf einer Tafel neben diesem Marterl steht zu lesen:
Die „Fuxbauer-Kapelle“ wurde im Jahre 1880
vom damaligen Grundbesitzer&Naturheiler
Franz Edelbacher an dessen Lieblingsplatzerl
errichtet, da sich oberhalb am Kogel ein
Felsmonument befindet, das dem Menschen
wohltuende Kräfte – laut Messungen – überträgt.
DSCN003.jpg
Alles sehr mystisch…
DSCN004.jpg
Druidenstein
DSCN005.jpg
Lochstein
DSCN006.jpg
Gehöft…
DSCN007.jpg
…mit Kalendarium:
Die Hügel in Blickrichtung des Peilstein zeigen
das bekannte Klettermassiv, „visiert“ wie Kimme&Korn
dazwischen und lassen somit ein Kalendarium erkennen,
das in prähistorischer Zeit hier bereits am L(Fux)-Hof
mit Lochsteinen bestanden haben mag.
DSCN008.jpg
Blick zum Pankraziberg
DSCN009.jpg
Das „Hüber-Kreuz“ errichtete im Jahre 1868
der Nöstacher Zimmermann Michael Stängl,
nachdem ihn ein Blitzeinschlag zwar hier
zu Boden geschleudert, aber unversehrt und
am Leben gelassen hatte, am Heimweg
von der Arbeit am Berg.
Bild010.jpg
Fast auf jedem der meist sehr stattlichen Höfe hier…
DSCN011.jpg
…gibt es Pferde,
DSCN012.jpg
…manchmal sogar einen ganzen Pferdepark…
DSCN013.jpg
…zumindest aber einen Reitplatz.
DSCN014.jpg
Blick zum Peilstein…
DSCN015.jpg
…zum Hocheck
DSCN016.jpg
…und zu Araburg+Reisalpe (Bild vom 19.04.)
DSCN017.jpg
Rast am höchsten Punkt
DSCN018.jpg
Zurück geht es vorbei am Pankraziberg
DSCN019.jpg
…und auch an einem schon etwas baufälligen Bauernhof.
DSCN020.jpg
Ausgangspunkt war Hafnerberg. Dort beginnt der Panorama-Rundwanderweg um „Berg und Graben“, einer idyllischen Hügellandschaft hinter dem Pankraziberg mit verstreuten Bauernhöfen, herrlichen Wiesen, blühenden Bäumen, traumhaften Ausblicken und jeder Menge Pferden.
Ich war schon am vergangenen Sonntag mit meiner Holden in der Gegend gewesen und eine etwas andere Strecke gegangen, diesmal wollte ich den ganzen Rundweg gehen.
Die Fremdenverkehrsverantwortlichen haben sich natürlich auch was einfallen lassen, und so gibt es am Weg „Mystische Plätze“, „Druidensteine“ oder „Kalendarien“ zu bewundern, aber auch allerlei Informatives zu lesen, z.B. über Lochsteine, Wegkreuze und Kapellen.
Insgesamt braucht man für den Rundweg ca. 2 Stunden; wenn man rennt natürlich weniger, wenn man es aber gemütlich angeht und die zahlreichen Rastbankerln benutzt entsprechend mehr. Die Aussicht reicht vom Peilstein übers Hocheck bis zu Araburg, Unterberg und Reisalpe.
Hafnerberg
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Start verschiedenster Rundwege
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Auf einer Tafel neben diesem Marterl steht zu lesen:
Die „Fuxbauer-Kapelle“ wurde im Jahre 1880
vom damaligen Grundbesitzer&Naturheiler
Franz Edelbacher an dessen Lieblingsplatzerl
errichtet, da sich oberhalb am Kogel ein
Felsmonument befindet, das dem Menschen
wohltuende Kräfte – laut Messungen – überträgt.
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Alles sehr mystisch…
DSCN004.jpg
Druidenstein
DSCN005.jpg
Lochstein
DSCN006.jpg
Gehöft…
DSCN007.jpg
…mit Kalendarium:
Die Hügel in Blickrichtung des Peilstein zeigen
das bekannte Klettermassiv, „visiert“ wie Kimme&Korn
dazwischen und lassen somit ein Kalendarium erkennen,
das in prähistorischer Zeit hier bereits am L(Fux)-Hof
mit Lochsteinen bestanden haben mag.
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Blick zum Pankraziberg
DSCN009.jpg
Das „Hüber-Kreuz“ errichtete im Jahre 1868
der Nöstacher Zimmermann Michael Stängl,
nachdem ihn ein Blitzeinschlag zwar hier
zu Boden geschleudert, aber unversehrt und
am Leben gelassen hatte, am Heimweg
von der Arbeit am Berg.
Bild010.jpg
Fast auf jedem der meist sehr stattlichen Höfe hier…
DSCN011.jpg
…gibt es Pferde,
DSCN012.jpg
…manchmal sogar einen ganzen Pferdepark…
DSCN013.jpg
…zumindest aber einen Reitplatz.
DSCN014.jpg
Blick zum Peilstein…
DSCN015.jpg
…zum Hocheck
DSCN016.jpg
…und zu Araburg+Reisalpe (Bild vom 19.04.)
DSCN017.jpg
Rast am höchsten Punkt
DSCN018.jpg
Zurück geht es vorbei am Pankraziberg
DSCN019.jpg
…und auch an einem schon etwas baufälligen Bauernhof.
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