Hallo
Eine Tour die wir schon länger geplant hatten aber wegen der vergangenen Lawinensituation erst heute in Angriff nahmen. In Edlach angekommen sind wir noch ein Stück weiter hoch gefahren bis zum Knappenhof.
Dann ging es erstmal recht gemütlich vorwärts. Dies sollte sich jedoch bald ändern und der Weg wurde steiler, verlor aber nie an Reiz. In den unteren Lagen kein Schnee mehr. Weiter oben allerdings dann schon noch die eine oder andere Stelle . Unsere mitgebrachten Schneeschuhe setzten wir aber nicht ein. Unterwegs trafen wir einen sehr netten, älteren Herren vom Alpenverein (Sektion Reichenau) der dort die Markierungen auffrischte. Natürlich haben wir uns da ein wenig "verquatscht" aber es sollte ja kein Wettrennen werden. In knapp 3 Stunden waren wir am Törl angelangt. Schließlich noch rauf zum Ottohaus und dann ein wenig ausruhen und die paar Sonnenstrahlen genießen. Da wir wussten das das Ottohaus noch geschlossen hat haben wir uns selbst versorgt. Rustikal aber wie jeder weiß schmeckt da oben fast Alles.
Dann ging es weiter. Den Jakobskogel ließen wir rechts liegen und marschierten weiter westwärts entlang der blauen Markierung bis zum Preinerwand Kreuz. Ein ziemliches Lüftchen begann aufzuziehen. WIr setzten unsere Wanderung fort und erreichten schließlich die Neue Seehütte. Nun war der Wind schon wesentlich stärker geworden und wir verwarfen unseren ursprünglichen Plan bis zum Carl Ludwig Haus zu steigen um dann am nächsten Tag die Heukuppe zu erklimmen.
Also machten wir kehrt und gingen den gleichen Weg wieder zurück bis runter zum Knappenhof und bereuten die Entscheidung nicht da der Wind wirklich stürmisch wurde und der westlich Teil der Rax unter einer bedrohlichen Wolkendecke verschwunden war. Um 17:45 sind wir dann Richtung Wien wieder abgefahren.
Der Törlweg ist eine wirkliche schöne Wanderroute auf die Rax hinauf ist aber meiner Meinung nach konditionell nicht zu unterschätzen.
Hier ein paar Impressionen.
Lg
Pauli
Eine Tour die wir schon länger geplant hatten aber wegen der vergangenen Lawinensituation erst heute in Angriff nahmen. In Edlach angekommen sind wir noch ein Stück weiter hoch gefahren bis zum Knappenhof.
Dann ging es erstmal recht gemütlich vorwärts. Dies sollte sich jedoch bald ändern und der Weg wurde steiler, verlor aber nie an Reiz. In den unteren Lagen kein Schnee mehr. Weiter oben allerdings dann schon noch die eine oder andere Stelle . Unsere mitgebrachten Schneeschuhe setzten wir aber nicht ein. Unterwegs trafen wir einen sehr netten, älteren Herren vom Alpenverein (Sektion Reichenau) der dort die Markierungen auffrischte. Natürlich haben wir uns da ein wenig "verquatscht" aber es sollte ja kein Wettrennen werden. In knapp 3 Stunden waren wir am Törl angelangt. Schließlich noch rauf zum Ottohaus und dann ein wenig ausruhen und die paar Sonnenstrahlen genießen. Da wir wussten das das Ottohaus noch geschlossen hat haben wir uns selbst versorgt. Rustikal aber wie jeder weiß schmeckt da oben fast Alles.
Dann ging es weiter. Den Jakobskogel ließen wir rechts liegen und marschierten weiter westwärts entlang der blauen Markierung bis zum Preinerwand Kreuz. Ein ziemliches Lüftchen begann aufzuziehen. WIr setzten unsere Wanderung fort und erreichten schließlich die Neue Seehütte. Nun war der Wind schon wesentlich stärker geworden und wir verwarfen unseren ursprünglichen Plan bis zum Carl Ludwig Haus zu steigen um dann am nächsten Tag die Heukuppe zu erklimmen.
Also machten wir kehrt und gingen den gleichen Weg wieder zurück bis runter zum Knappenhof und bereuten die Entscheidung nicht da der Wind wirklich stürmisch wurde und der westlich Teil der Rax unter einer bedrohlichen Wolkendecke verschwunden war. Um 17:45 sind wir dann Richtung Wien wieder abgefahren.
Der Törlweg ist eine wirkliche schöne Wanderroute auf die Rax hinauf ist aber meiner Meinung nach konditionell nicht zu unterschätzen.
Hier ein paar Impressionen.
Lg
Pauli
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