Heute ging ich die 6. Etappe meiner Alpenüberschreitung.
Die Route: Bahnstation Miesenbach-Waidmannsfeld in Reichental/Piesting (401m) - Martersberg (918m) - Plattenstein (1154m) - Katharinenschlag (1222m) - Öhlerschutzhaus (1028m) - Öhler (1183m) - Schober (1213m) - Mamauwiese - Sebastianwasserfall - Puchberg/Schneeberg (579m)
Länge: 23,7 km; HU: +1471/-1293m; (Daten aus der Kompass-Karte NÖ); Gesamtzeit 9,25h; reine Gehzeit 8,5h.
Von der Bahnstation in Reichental geht es zunächst ca. 20 Minuten auf der sehr wenig befahrenen Straße, dann über schöne Wiesenwege aufwärts Richtung Dürre Wand.
Rückblick zur Hohen Mandling, meinem letzten Etappen-Hauptgipfel
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Sogar einige Narzissen gibt es hier auf den Wiesen
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Der markierte Weg geht eigentlich an der SO-Flanke des Martersberges vorbei, aber wenn der schon so da steht, soll er doch auch einmal erklommen werden. Es gibt sogar einen breiten Ziehweg, der gnadenlos in der Direttissima 300 hm fast bis zum Gipfel führt (ich schätze etwa 45°)
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Der Gipfel ist bewaldet und bietet wenig Aussicht, aber immerhin diesen schönen Blick zum nächsten Ziel, dem Plattenstein:
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Es geht dann, weil ja der markierte Weg auch recht steil ansteigt, nur ungefähr 100 Hm zu diesem zurück, ein Abstecher, der sich durchaus gelohnt hat (auch hier gibt es wieder einen Ziehweg).
Vom weiteren Anstieg zum Plattenstein hat man schöne Ausblicke nach Norden und Westen:
zum Unterberg, der nun schon fast schneefrei erscheint:
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und zu einer meiner Lieblingsregionen im Nahbereich von Wien, dem Höhenzug Kieneck-Gaisruck-Gaisstein-Hocheck:
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ein beschauliches Plätzchen, von Badner Bergkameraden eingerichtet, lädt zum Verweilen ein, aber ich bin im Stress und muss weiter.
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Die Gauermannhütte
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ist heute geschlossen. Vom gleich daneben liegenden Gipfel des Plattensteins hat man einen sehr schönen Halbrundblick vom Schneeberg bis zu den Bergen nördlich des Piestingtales. Dies ist der erste Tausender auf meiner Tourenserie.
Erstmals auf dieser Tour der Blick zum Schneeberg, ab nun ein fast ständiger Begleiter (davor der Katharinenschlag, mein nächstes Ziel):
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Sogar ein Haasenbankerl gibt es hier oben, wenn auch ohne geistige Lade:
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Vom Weiterweg zum Katharinenschlag öffnen sich zunächst weitere Blicke nach Nordwest:
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aber dann wechselt der Weg in die Südostflanke und man sieht u.A. schön zur Hohen Wand:
P4280045.JPG
hier oben liefert der Winter noch die letzten Abwehrschlachten:
P4280049.JPG
das nächste Ziel, der Öhler, kommt ins Blickfeld:
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aber zuerst gibt es noch Höhenverlust zum Sattel hinunter, auf dem das Öhlerschutzhaus errichtet ist (auch das hat heute geschlossen):
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vom Anstieg zum Öhler gibt es schöne Blicke nach Norden, hier ins Längapiestingtal, im Hintergrund Gutenstein:
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Vom Öhlergipfel, den kein Kreuz ziert, sieht man wieder zum Schneeberg und auch zum nächsten Ziel, dem Schober:
P4280066.JPG
die Passage zwischen Öhler und Schober ist etwas alpin, aber lange nicht so fordernd wie die Gratüberschreitung, die vor Anlage dieses Steiges gegangen wurde:
P4280069.JPG
der Schneeberg hat sich inzwischen eine dicke Haube aufgesetzt. Überhaupt ist es jetzt komplett bewölkt und sieht sehr nach Regen aus, nachdem der Vormittag fast wolkenlos war. Aber ich habe Glück und es regnet nicht, am späteren Nachmittag wird es sogar wieder sonnig.
P4280070.JPG
Vom Anstieg zum Schober sieht man nochmals zurück zu Plasttenstein und Katharinenschlag:
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Die Route: Bahnstation Miesenbach-Waidmannsfeld in Reichental/Piesting (401m) - Martersberg (918m) - Plattenstein (1154m) - Katharinenschlag (1222m) - Öhlerschutzhaus (1028m) - Öhler (1183m) - Schober (1213m) - Mamauwiese - Sebastianwasserfall - Puchberg/Schneeberg (579m)
Länge: 23,7 km; HU: +1471/-1293m; (Daten aus der Kompass-Karte NÖ); Gesamtzeit 9,25h; reine Gehzeit 8,5h.
Von der Bahnstation in Reichental geht es zunächst ca. 20 Minuten auf der sehr wenig befahrenen Straße, dann über schöne Wiesenwege aufwärts Richtung Dürre Wand.
Rückblick zur Hohen Mandling, meinem letzten Etappen-Hauptgipfel
P4280002.JPG
Sogar einige Narzissen gibt es hier auf den Wiesen
P4280004.JPG
Der markierte Weg geht eigentlich an der SO-Flanke des Martersberges vorbei, aber wenn der schon so da steht, soll er doch auch einmal erklommen werden. Es gibt sogar einen breiten Ziehweg, der gnadenlos in der Direttissima 300 hm fast bis zum Gipfel führt (ich schätze etwa 45°)
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Der Gipfel ist bewaldet und bietet wenig Aussicht, aber immerhin diesen schönen Blick zum nächsten Ziel, dem Plattenstein:
P4280009.JPG
Es geht dann, weil ja der markierte Weg auch recht steil ansteigt, nur ungefähr 100 Hm zu diesem zurück, ein Abstecher, der sich durchaus gelohnt hat (auch hier gibt es wieder einen Ziehweg).
Vom weiteren Anstieg zum Plattenstein hat man schöne Ausblicke nach Norden und Westen:
zum Unterberg, der nun schon fast schneefrei erscheint:
P4280012.JPG
und zu einer meiner Lieblingsregionen im Nahbereich von Wien, dem Höhenzug Kieneck-Gaisruck-Gaisstein-Hocheck:
P4280015.JPG
ein beschauliches Plätzchen, von Badner Bergkameraden eingerichtet, lädt zum Verweilen ein, aber ich bin im Stress und muss weiter.
P4280016.JPG
Die Gauermannhütte
P4280021.JPG
ist heute geschlossen. Vom gleich daneben liegenden Gipfel des Plattensteins hat man einen sehr schönen Halbrundblick vom Schneeberg bis zu den Bergen nördlich des Piestingtales. Dies ist der erste Tausender auf meiner Tourenserie.
Erstmals auf dieser Tour der Blick zum Schneeberg, ab nun ein fast ständiger Begleiter (davor der Katharinenschlag, mein nächstes Ziel):
P4280024.JPG
Sogar ein Haasenbankerl gibt es hier oben, wenn auch ohne geistige Lade:
P4280037.JPG
Vom Weiterweg zum Katharinenschlag öffnen sich zunächst weitere Blicke nach Nordwest:
P4280039.JPG
aber dann wechselt der Weg in die Südostflanke und man sieht u.A. schön zur Hohen Wand:
P4280045.JPG
hier oben liefert der Winter noch die letzten Abwehrschlachten:
P4280049.JPG
das nächste Ziel, der Öhler, kommt ins Blickfeld:
P4280058.JPG
aber zuerst gibt es noch Höhenverlust zum Sattel hinunter, auf dem das Öhlerschutzhaus errichtet ist (auch das hat heute geschlossen):
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vom Anstieg zum Öhler gibt es schöne Blicke nach Norden, hier ins Längapiestingtal, im Hintergrund Gutenstein:
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Vom Öhlergipfel, den kein Kreuz ziert, sieht man wieder zum Schneeberg und auch zum nächsten Ziel, dem Schober:
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die Passage zwischen Öhler und Schober ist etwas alpin, aber lange nicht so fordernd wie die Gratüberschreitung, die vor Anlage dieses Steiges gegangen wurde:
P4280069.JPG
der Schneeberg hat sich inzwischen eine dicke Haube aufgesetzt. Überhaupt ist es jetzt komplett bewölkt und sieht sehr nach Regen aus, nachdem der Vormittag fast wolkenlos war. Aber ich habe Glück und es regnet nicht, am späteren Nachmittag wird es sogar wieder sonnig.
P4280070.JPG
Vom Anstieg zum Schober sieht man nochmals zurück zu Plasttenstein und Katharinenschlag:
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