Durch Michaels Bericht
und seine persönlichen Schilderungen ist dieser bewaldete Hügel für mich erst interessant geworden.
Vom Bahnhof Kleinhollenstein, der schaut für mich aus wie aus einer Modellbahnanlage heraus vergrößert,
IMG_5910.JPG
sieht man diesen Hügel. Schaut gar nicht so schwierig aus, wie mikki geschildert hat.
IMG_5920.JPG
Ich gehe aber nicht von hier weg, sondern fahre noch in den Krenngraben hinein bis ich vor dem Schranken stehe. Hier geht es nicht weiter.
IMG_5930.JPG
Beim letzten Haus, kurz vor den Schranken sind mehrere Tafeln, die mir zeigen dass Parken hier nicht erwünscht ist.
IMG_5931.JPG
Die ersten vier Bilder habe ich erst nach der Wanderung aufgenommen.
Daher fahre ich wieder ein Stück zurück, bis neben der Straße so etwas ähnliches wie ein Parkplatz auszumachen ist.
Gleich gegenüber endet ein Graben, ich freue mich, dass hier ein deutlich sichtbarer Weg hineinführt.
IMG_5940.JPG
Es geht steil nach oben, aus dem Graben auf einen Kamm.
Weiter oben ist der Weg etwas verwachsen.
Gewarnt durch mikkis Bericht, achte ich sorgsam darauf ihn nicht zu verlieren.
IMG_5948.JPG
Noch weiter oben wird der Wegverlauf immer flacher. Er geht jetzt den Hang entlang immer weiter weg vom Gipfel.
Ich verlasse den Weg und versuche mein Glück in der Diretissima.
Es ist mühsam, schweißtreibend, aber es geht. So komme ich auf den Gipfelkamm.
Durch den dichten Bewuchs durchschauend sehe ich, dass ich schon viel zu weit östlich rauf gekommen bin. Der Kothaufenberg, 1000 m, ist da drüben.
IMG_5950.JPG
Zuerst muss ich wieder runter in die Lindscharte. Dann noch über einen felsigen Vorgipfel, erst dann kann ich zum Gipfel rauf.
Den Gipfelbaum mit dem Namenstaferl finde ich. Von Michaels Geschenken ist nichts mehr zu sehen.
IMG_5960.JPG
Jetzt muss ich wieder zurück über die Vorgipfel. Ich will auf dem Kamm weiter zum Steinkopf, 1010 m hoch.
Weg gibt es hier keinen, dafür Markierungen, wie man sie öfter auf Bergkämmen sieht. Ich nehme nicht an, dass die für Wanderer gemacht sind.
IMG_5970.JPG
Das Gelände erweist sich als felsig. Es geht immer wieder steil rauf und runter.
IMG_5987.JPG
Einzelne Felsen müssen umgangen werden. Das ist in diesem steilen Gelände auch nicht einfach. Auf dem steilen Hängen ist Gras, Laub, Steine und Sand.
Ich habe alle Mühe nicht abzurutschen. Das nasse Laub gibt sicher eine hervorragende Rutschbahn ab.
IMG_5994.JPG
Auch hier geht es für mich nicht weiter. Ich denke ans Abbrechen. Aber wie komme ich wieder runter?
Für solche Notfälle habe ich meine Steigeisen im Rucksack.
Von der Kienscharte soll es laut meiner Karte einen Weg hinunter in den Krenngraben geben.
Mit Zacken an den Füssen versuche ich einen Abstieg zu finden.
IMG_6000.JPG
Jetzt habe ich guten Grip und kann den Hang zum nächsten Grateinschnitt queren.
Den Weg hinab finde ich nicht also gehe ich auf dem Grat weiter. Jetzt geht es gleich leichter und die Felsen werden immer weniger.
Diesen steilen Wiesenhang zu einem Vorgipfel des Steinkopfs, steige ich noch mit den Eisen hoch, dann können sie wieder in den Rucksack.
IMG_6004.JPG
Auch auf dem Steinkopf ist die Aussicht minimal. Ich gehe weiter und sehe bald die Sulzwiese vor mir.
Das flache Grün der Wiese beruhigt die Augen und die Nerven. Schen, is!
IMG_6010.JPG
Nach den Anstrengungen des Übergangs erhole ich mich auf der Almstraße, bevor ich wieder in den Wald abbiege um den Karl, 1267 m, zu erreichen.
Unschwierig, keine Aussicht, ein paar Schneefelder, gleich weiter zur Annahütte.
IMG_6029.JPG
Genau genommen sind es drei Hütten, die hier am Bauernboden stehen.
In der Nähe ist auch eine Quelle, die ich aber nicht kontrolliert habe.
Eigentlich hatte ich geplant hier zu zelten, den Plan habe ich aber wieder aufgegeben. Bei etwas bessern Wetter wäre das aber ein guter Platz dafür.
und seine persönlichen Schilderungen ist dieser bewaldete Hügel für mich erst interessant geworden.
Vom Bahnhof Kleinhollenstein, der schaut für mich aus wie aus einer Modellbahnanlage heraus vergrößert,
IMG_5910.JPG
sieht man diesen Hügel. Schaut gar nicht so schwierig aus, wie mikki geschildert hat.
IMG_5920.JPG
Ich gehe aber nicht von hier weg, sondern fahre noch in den Krenngraben hinein bis ich vor dem Schranken stehe. Hier geht es nicht weiter.
IMG_5930.JPG
Beim letzten Haus, kurz vor den Schranken sind mehrere Tafeln, die mir zeigen dass Parken hier nicht erwünscht ist.
IMG_5931.JPG
Die ersten vier Bilder habe ich erst nach der Wanderung aufgenommen.
Daher fahre ich wieder ein Stück zurück, bis neben der Straße so etwas ähnliches wie ein Parkplatz auszumachen ist.
Gleich gegenüber endet ein Graben, ich freue mich, dass hier ein deutlich sichtbarer Weg hineinführt.
IMG_5940.JPG
Es geht steil nach oben, aus dem Graben auf einen Kamm.
Weiter oben ist der Weg etwas verwachsen.
Gewarnt durch mikkis Bericht, achte ich sorgsam darauf ihn nicht zu verlieren.
IMG_5948.JPG
Noch weiter oben wird der Wegverlauf immer flacher. Er geht jetzt den Hang entlang immer weiter weg vom Gipfel.
Ich verlasse den Weg und versuche mein Glück in der Diretissima.
Es ist mühsam, schweißtreibend, aber es geht. So komme ich auf den Gipfelkamm.
Durch den dichten Bewuchs durchschauend sehe ich, dass ich schon viel zu weit östlich rauf gekommen bin. Der Kothaufenberg, 1000 m, ist da drüben.
IMG_5950.JPG
Zuerst muss ich wieder runter in die Lindscharte. Dann noch über einen felsigen Vorgipfel, erst dann kann ich zum Gipfel rauf.
Den Gipfelbaum mit dem Namenstaferl finde ich. Von Michaels Geschenken ist nichts mehr zu sehen.
IMG_5960.JPG
Jetzt muss ich wieder zurück über die Vorgipfel. Ich will auf dem Kamm weiter zum Steinkopf, 1010 m hoch.
Weg gibt es hier keinen, dafür Markierungen, wie man sie öfter auf Bergkämmen sieht. Ich nehme nicht an, dass die für Wanderer gemacht sind.
IMG_5970.JPG
Das Gelände erweist sich als felsig. Es geht immer wieder steil rauf und runter.
IMG_5987.JPG
Einzelne Felsen müssen umgangen werden. Das ist in diesem steilen Gelände auch nicht einfach. Auf dem steilen Hängen ist Gras, Laub, Steine und Sand.
Ich habe alle Mühe nicht abzurutschen. Das nasse Laub gibt sicher eine hervorragende Rutschbahn ab.
IMG_5994.JPG
Auch hier geht es für mich nicht weiter. Ich denke ans Abbrechen. Aber wie komme ich wieder runter?
Für solche Notfälle habe ich meine Steigeisen im Rucksack.
Von der Kienscharte soll es laut meiner Karte einen Weg hinunter in den Krenngraben geben.
Mit Zacken an den Füssen versuche ich einen Abstieg zu finden.
IMG_6000.JPG
Jetzt habe ich guten Grip und kann den Hang zum nächsten Grateinschnitt queren.
Den Weg hinab finde ich nicht also gehe ich auf dem Grat weiter. Jetzt geht es gleich leichter und die Felsen werden immer weniger.
Diesen steilen Wiesenhang zu einem Vorgipfel des Steinkopfs, steige ich noch mit den Eisen hoch, dann können sie wieder in den Rucksack.
IMG_6004.JPG
Auch auf dem Steinkopf ist die Aussicht minimal. Ich gehe weiter und sehe bald die Sulzwiese vor mir.
Das flache Grün der Wiese beruhigt die Augen und die Nerven. Schen, is!
IMG_6010.JPG
Nach den Anstrengungen des Übergangs erhole ich mich auf der Almstraße, bevor ich wieder in den Wald abbiege um den Karl, 1267 m, zu erreichen.
Unschwierig, keine Aussicht, ein paar Schneefelder, gleich weiter zur Annahütte.
IMG_6029.JPG
Genau genommen sind es drei Hütten, die hier am Bauernboden stehen.
In der Nähe ist auch eine Quelle, die ich aber nicht kontrolliert habe.
Eigentlich hatte ich geplant hier zu zelten, den Plan habe ich aber wieder aufgegeben. Bei etwas bessern Wetter wäre das aber ein guter Platz dafür.
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