Auf die Bichleralpe bin ich erstmals durch Wolfgangs Bericht
vom 11.4.2007 aufmerksam geworden. Es hat über zwei Jahre gedauert bis ich ihn, gemeinsam mit Maria, endlich bestiegen habe.
Der Weg von Josefsberg ist mir für eine Tagestour zu wenig, als habe ich versucht eine Rundtour zu machen. Das ist in der Gegend nicht einfach.
Die Idee von der Inneren Schmelz, nahe Annaberg zu starten und Galmeikogel und Hocheck mitzunehmen, habe ich im Gipfeltreffen gefunden (Danke, Reini).
Gleich beim Ausgangspunkt finden wir schöne Blümchen. Die wachsen hier unscheinbar im Straßengraben. Diese kenne ich nicht mit Namen.
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Sumpfdotterblumen sind aber allgemein bekannt.
IMG_6325.JPG
Wir gehen nicht auf der Forststraße zu den Bergwerken um den Galmeikogel herum, sondern direkt auf dem Kamm rauf. Hier ein Blick zurück zur Schmelz.
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Auch weiter oben im Wald gibt es Blümchen.
IMG_6341.JPG
Dann dominiert der Vaterberg. Er wird uns heute den ganzen Tag begleiten.
IMG_6351.JPG
Für den Blick zum Tirolerkogel brauche ich ein Zoom. Ganz am unteren Ende der Wiese sehe ich die Jagdhütte, mit der ich mir bei Fuzzys Rätsel Gold gesichert habe.
IMG_6353.JPG
Ein wenig beunruhigt bin ich über die Wolken, die sich über dem Gr. Sulzberg, mit 1400 m, der höchste der Türnitzer Alpen, aufbauen.
IMG_6356.JPG
Der Galmeikogel liegt bereits hinter uns.
IMG_6368.JPG
Vor uns der Hochkogel. Jetzt stellt sich die Frage: Wo gehen wir rauf? Links sollte ein Fußweg raufführen. Den finden wir nicht. Gerade durch den Wald? Könnte anstrengend sein. Wir entscheiden uns das Hocheck erst mal auf der Forststraße rechts herum zu umrunden. Dann sehen wir einen kleinen Pfad und gehen rauf.
IMG_6366.JPG
Der Ötscher zieht natürlich die Blicke auf sich. Er scheint zum Greifen nah zu sein.
IMG_6370.JPG
IMG_6383.JPG
IMG_6371.JPG
Das Hocheck ist nach Süden waldfrei. Hier gehen wir runter. Das wäre auch der bequemste Aufstieg. Zuerst gehen wir auf der Straße, dann kürzen wir durch den Wald ab zum Sattel auf 1066 m.
IMG_6381.JPG
Die Wolken sind mehr geworden, Sonne gibt es kaum noch.
IMG_6398.jpg
Es gibt jede Menge Weißen Pestwurz
IMG_6400.jpg
und auch Roten Pestwurz
IMG_6403.jpg
Der Frühling setzt sich auch hier, knapp unterhalb der Bichleralm, durch.
IMG_6406.jpg
Bei einer kleinen unter den Bäumen versteckten Jagdhütte, östlich des Gipfels gibt es bereits herrliche Fernsicht.
Ganz nahe sind die Zellerhüte. dahinter glaube ich den Ebenstein zu erkennen. Ganz rechts, die Pyramide ganz hinten kann wohl nur der Lugauer sein.
IMG_6410.jpg
Das Hochschwabmassiv, ganz rechts ist noch der Kleine Zellerhut zu sehen.
IMG_6411.jpg
vom 11.4.2007 aufmerksam geworden. Es hat über zwei Jahre gedauert bis ich ihn, gemeinsam mit Maria, endlich bestiegen habe.
Der Weg von Josefsberg ist mir für eine Tagestour zu wenig, als habe ich versucht eine Rundtour zu machen. Das ist in der Gegend nicht einfach.
Die Idee von der Inneren Schmelz, nahe Annaberg zu starten und Galmeikogel und Hocheck mitzunehmen, habe ich im Gipfeltreffen gefunden (Danke, Reini).
Gleich beim Ausgangspunkt finden wir schöne Blümchen. Die wachsen hier unscheinbar im Straßengraben. Diese kenne ich nicht mit Namen.
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Sumpfdotterblumen sind aber allgemein bekannt.
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Wir gehen nicht auf der Forststraße zu den Bergwerken um den Galmeikogel herum, sondern direkt auf dem Kamm rauf. Hier ein Blick zurück zur Schmelz.
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Auch weiter oben im Wald gibt es Blümchen.
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Dann dominiert der Vaterberg. Er wird uns heute den ganzen Tag begleiten.
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Für den Blick zum Tirolerkogel brauche ich ein Zoom. Ganz am unteren Ende der Wiese sehe ich die Jagdhütte, mit der ich mir bei Fuzzys Rätsel Gold gesichert habe.
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Ein wenig beunruhigt bin ich über die Wolken, die sich über dem Gr. Sulzberg, mit 1400 m, der höchste der Türnitzer Alpen, aufbauen.
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Der Galmeikogel liegt bereits hinter uns.
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Vor uns der Hochkogel. Jetzt stellt sich die Frage: Wo gehen wir rauf? Links sollte ein Fußweg raufführen. Den finden wir nicht. Gerade durch den Wald? Könnte anstrengend sein. Wir entscheiden uns das Hocheck erst mal auf der Forststraße rechts herum zu umrunden. Dann sehen wir einen kleinen Pfad und gehen rauf.
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Der Ötscher zieht natürlich die Blicke auf sich. Er scheint zum Greifen nah zu sein.
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Das Hocheck ist nach Süden waldfrei. Hier gehen wir runter. Das wäre auch der bequemste Aufstieg. Zuerst gehen wir auf der Straße, dann kürzen wir durch den Wald ab zum Sattel auf 1066 m.
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Die Wolken sind mehr geworden, Sonne gibt es kaum noch.
IMG_6398.jpg
Es gibt jede Menge Weißen Pestwurz
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und auch Roten Pestwurz
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Der Frühling setzt sich auch hier, knapp unterhalb der Bichleralm, durch.
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Bei einer kleinen unter den Bäumen versteckten Jagdhütte, östlich des Gipfels gibt es bereits herrliche Fernsicht.
Ganz nahe sind die Zellerhüte. dahinter glaube ich den Ebenstein zu erkennen. Ganz rechts, die Pyramide ganz hinten kann wohl nur der Lugauer sein.
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Das Hochschwabmassiv, ganz rechts ist noch der Kleine Zellerhut zu sehen.
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