Das schöne Wetter heute nützte ich für die 8. Etappe meiner Alpenüberschreitung.
Heute ging es ganz unsensationell durchwegs auf markierten Wegen über einen Teil der Rax.
Die Route und die Daten: Hirschwang (500m) - Törlweg - Ottohaus (1642m) - Preinerwandkreuz (1783m) - Seehütte - Göbl-Kühn-Steig- Waxriegelhaus - Preiner Gscheid (1070m);
ca. 15,6 km / ca. 1600 Hm+, ca. 1020 Hm-; (Daten aus dem Track der Kompass-Karte); Gehzeit ca. 7,5 h.
Der Weg geht von Hirschwand zunächst etwa bis zum Knappenhof
P5210004.JPG
recht gemächlich ansteigend, dann steiler werdend vorbei am
Lammelbrünndl, das den durstigen Wanderer erfreut
P5210005.JPG
sehr geschickt angelegt bis in recht große Höhe meist durch Wald, was heute Vormittag recht angenehm war,
P5210007.JPG
bis man schließlich doch über die Baumgrenze und in die Felsregion kommt:
P5210008.JPG
Ich bewundere wieder einmal die äußerst geschickte Anlage des Steiges, der bis zur Eröffnung der Raxseilbahn wohl der Hauptzugang zum Ottohaus war,
und heute freue ich mich auch, dass die durch die Einwirkungen des Winters entstandenen Schäden am Steig schon sorgfältig ausgebessert wurden.
Vom oberen, freieren Teil des Steiges gibt es schöne Ausblicke, wie hier nach Osten:
P5210009.JPG
und bald kommen das "Törl" und das Ottohaus in Sicht.
P5210010.JPG
Ich besuche den Alpengarten, der derzeit hauptsächlich in den Farben
blau:
P5210012.JPG
gelb:
P5210014.JPG
rosa:
P5210015.JPG
und weiß:
P5210015a.JPG
prunkt. Für die Sorte "edles Weiß" ist es vermutlich noch zu früh im Jahr.
Die gezeigten Blumensorten blühen übrigens auch außerhalb des Alpengartens allenthalben in großer Zahl.
Blick zum Bruder, dem Schneeberg im Norden:
P5210019.JPG
Weiter geht es dann den aussichtsreichen Kamm entlang in Richtung Preinerwandkreuz.
Inzwischen sind ringsherum schon einige Wolken aufgezogen.
P5210021.JPG
Am Preinerwandkreuz geht's heute zu wie im Wiener Stadtpark beim Strauß-Denkmal,
gerade dass für das Gipfelfoto keine Nummern ausgegeben werden. Irgendwann komm ich dann auch dran.
P5210021a.JPG
Der Blick auf den weiteren Wegverlauf zeigt, dass im Zuge des Göbl-Kühn-Steiges noch einige Schneerinnen zu queren sein werden.
Wegen der hohen Temperatur mach ich mir aber keine echten Sorgen.
Zeitig am Morgen wäre eventuell noch Bewaffnung der Schuhe ratsam.
P5210022.JPG
Am Abstieg zur Seehütte treffe ich auf diese Gams, die von den vorbeiziehenden Menschenmengen völlig unbeeindruckt scheint.
Nächstens fressen einem die Viecher noch aus der Hand.
P5210029.JPG
Unzählige Male fotografiert, aber immer wieder faszinierend: die Preiner Wand vom Göbl-Kühn-Steig aus.
P5210030.JPG
Die schneegefüllten Rinnen erweisen sich dann in der Nähe als deutlich breiter als aus der Ferne vermutet,
und trotz der Weichheit des Schnees muss man schon ein wenig aufpassen bei den Querungen.
Die Stöcke sind hilfreich.
P5210031.JPG
P5210032.JPG
Ich erreiche bequem den Bus um 17:30 vom Preiner Gscheid, und beim Einsteigen fängt es zu regnen an...perfektes Timing heute!
Es war eine genussvolle Tour auf wohlbekannten Wegen, aber eine, die sich immer wieder lohnt!
Heute ging es ganz unsensationell durchwegs auf markierten Wegen über einen Teil der Rax.
Die Route und die Daten: Hirschwang (500m) - Törlweg - Ottohaus (1642m) - Preinerwandkreuz (1783m) - Seehütte - Göbl-Kühn-Steig- Waxriegelhaus - Preiner Gscheid (1070m);
ca. 15,6 km / ca. 1600 Hm+, ca. 1020 Hm-; (Daten aus dem Track der Kompass-Karte); Gehzeit ca. 7,5 h.
Der Weg geht von Hirschwand zunächst etwa bis zum Knappenhof
P5210004.JPG
recht gemächlich ansteigend, dann steiler werdend vorbei am
Lammelbrünndl, das den durstigen Wanderer erfreut
P5210005.JPG
sehr geschickt angelegt bis in recht große Höhe meist durch Wald, was heute Vormittag recht angenehm war,
P5210007.JPG
bis man schließlich doch über die Baumgrenze und in die Felsregion kommt:
P5210008.JPG
Ich bewundere wieder einmal die äußerst geschickte Anlage des Steiges, der bis zur Eröffnung der Raxseilbahn wohl der Hauptzugang zum Ottohaus war,
und heute freue ich mich auch, dass die durch die Einwirkungen des Winters entstandenen Schäden am Steig schon sorgfältig ausgebessert wurden.
Vom oberen, freieren Teil des Steiges gibt es schöne Ausblicke, wie hier nach Osten:
P5210009.JPG
und bald kommen das "Törl" und das Ottohaus in Sicht.
P5210010.JPG
Ich besuche den Alpengarten, der derzeit hauptsächlich in den Farben
blau:
P5210012.JPG
gelb:
P5210014.JPG
rosa:
P5210015.JPG
und weiß:
P5210015a.JPG
prunkt. Für die Sorte "edles Weiß" ist es vermutlich noch zu früh im Jahr.
Die gezeigten Blumensorten blühen übrigens auch außerhalb des Alpengartens allenthalben in großer Zahl.
Blick zum Bruder, dem Schneeberg im Norden:
P5210019.JPG
Weiter geht es dann den aussichtsreichen Kamm entlang in Richtung Preinerwandkreuz.
Inzwischen sind ringsherum schon einige Wolken aufgezogen.
P5210021.JPG
Am Preinerwandkreuz geht's heute zu wie im Wiener Stadtpark beim Strauß-Denkmal,
gerade dass für das Gipfelfoto keine Nummern ausgegeben werden. Irgendwann komm ich dann auch dran.
P5210021a.JPG
Der Blick auf den weiteren Wegverlauf zeigt, dass im Zuge des Göbl-Kühn-Steiges noch einige Schneerinnen zu queren sein werden.
Wegen der hohen Temperatur mach ich mir aber keine echten Sorgen.
Zeitig am Morgen wäre eventuell noch Bewaffnung der Schuhe ratsam.
P5210022.JPG
Am Abstieg zur Seehütte treffe ich auf diese Gams, die von den vorbeiziehenden Menschenmengen völlig unbeeindruckt scheint.
Nächstens fressen einem die Viecher noch aus der Hand.
P5210029.JPG
Unzählige Male fotografiert, aber immer wieder faszinierend: die Preiner Wand vom Göbl-Kühn-Steig aus.
P5210030.JPG
Die schneegefüllten Rinnen erweisen sich dann in der Nähe als deutlich breiter als aus der Ferne vermutet,
und trotz der Weichheit des Schnees muss man schon ein wenig aufpassen bei den Querungen.
Die Stöcke sind hilfreich.
P5210031.JPG
P5210032.JPG
Ich erreiche bequem den Bus um 17:30 vom Preiner Gscheid, und beim Einsteigen fängt es zu regnen an...perfektes Timing heute!
Es war eine genussvolle Tour auf wohlbekannten Wegen, aber eine, die sich immer wieder lohnt!
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