heute bin ich mit einer abendlichen wanderung über die hohe wand ins wochenende gestartet. meine route:
hst. waldegg-dürnbach (zug an 18:07 uhr) – dürnbach – kleine klause – kleine kanzel – mir zwa-steig – grafenberg-weg – grünbach am schneeberg (zug ab 20:51 uhr, dieser zug fährt nur am freitag und samstag, sonst letzter zug 19:51 uhr)
ich war gut 2 ½ stunden unterwegs, zwischen dürnbach und der hohen wand-hochfläche hab ich mir bewusst zeit gelassen und den naturfreundesteig durch die kleine klause genossen, die anderen wegstücke bin ich eher flott unterwegs gewesen. wenn man mehr zeit hat, kann man eine stunde früher anreisen und die gesamte tour sehr gemütlich absolvieren. im aufstieg sind es ca. 740 hm (mit ein paar kleinen gegensteigungen), im abstieg ca. 570 hm.
am anfang geht man eine gute halbe stunde auf einer verkehrsarmen nebenstraße (bis dürnbach), das klingt ärger als es tatsächlich ist, vor allem im frühling und sommer, wenn die straßenränder voll mit herrlichen blumen sind. außerdem gibt es einige schöne blicke auf die nordseitigen felsformationen der hohen wand. (will man weniger lang auf der straße gehen, kann man auch durch die große klause aufsteigen, deren einstieg man von der hst. waldegg-dürnbach binnen einer guten viertelstunde erreicht).
auch auf der hochfläche straßenberührung (bis zur kleinen kanzel), die man aber durch straßennahe waldwege aber deutlich reduzieren kann.
der wenig bekannte mir zwa-steig eignet sich besonders gut für den absteig (da überwiegend weicher waldboden).
die tour lässt sich beliebig variieren, zum beispiel kann man über den oberen appelgrat und das untere zahme pechersteiglein absteigen oder auch über den babygrat. ebenso sind längere varianten möglich (zb zum geländ weiterwandern und von dort hinunter nach grünbach).
in umgekehrter richtung ist die tour ebenfalls gut machbar, wobei man noch den vorteil hat, dass die letzten beiden züge von waldegg-dürnbach erst um 20:54 uhr (mo-fr) bzw. um 21:54 uhr (täglich) abfahren und die straße ab dürnbach beleuchtet, also auch nach einbruch der dämmerung problemlos begehbar ist.
eine weitere schöne variante ist es (im sommer), diese wanderung (ebenfalls in umgekehrter richtung) an einem vormittag zu machen und den nachmittag im kleinen, aber durchaus feinen freibad waldegg zu verbringen, das an der straße von dürnbach nach waldegg liegt.
genug der worte! höchste zeit für ein paar bilder:
hintere wand / kleine klause in der abendsonne
IMGP0956g.jpg
naturfreundesteig
IMGP0966g.jpg
IMGP0972g.jpg
kleine klause: gehgelände im oberen teil
IMGP0984g.jpg
mir zwa, heut sind das der steig und ich
IMGP0995g.jpg
lg,
p.b.
hst. waldegg-dürnbach (zug an 18:07 uhr) – dürnbach – kleine klause – kleine kanzel – mir zwa-steig – grafenberg-weg – grünbach am schneeberg (zug ab 20:51 uhr, dieser zug fährt nur am freitag und samstag, sonst letzter zug 19:51 uhr)
ich war gut 2 ½ stunden unterwegs, zwischen dürnbach und der hohen wand-hochfläche hab ich mir bewusst zeit gelassen und den naturfreundesteig durch die kleine klause genossen, die anderen wegstücke bin ich eher flott unterwegs gewesen. wenn man mehr zeit hat, kann man eine stunde früher anreisen und die gesamte tour sehr gemütlich absolvieren. im aufstieg sind es ca. 740 hm (mit ein paar kleinen gegensteigungen), im abstieg ca. 570 hm.
am anfang geht man eine gute halbe stunde auf einer verkehrsarmen nebenstraße (bis dürnbach), das klingt ärger als es tatsächlich ist, vor allem im frühling und sommer, wenn die straßenränder voll mit herrlichen blumen sind. außerdem gibt es einige schöne blicke auf die nordseitigen felsformationen der hohen wand. (will man weniger lang auf der straße gehen, kann man auch durch die große klause aufsteigen, deren einstieg man von der hst. waldegg-dürnbach binnen einer guten viertelstunde erreicht).
auch auf der hochfläche straßenberührung (bis zur kleinen kanzel), die man aber durch straßennahe waldwege aber deutlich reduzieren kann.
der wenig bekannte mir zwa-steig eignet sich besonders gut für den absteig (da überwiegend weicher waldboden).
die tour lässt sich beliebig variieren, zum beispiel kann man über den oberen appelgrat und das untere zahme pechersteiglein absteigen oder auch über den babygrat. ebenso sind längere varianten möglich (zb zum geländ weiterwandern und von dort hinunter nach grünbach).
in umgekehrter richtung ist die tour ebenfalls gut machbar, wobei man noch den vorteil hat, dass die letzten beiden züge von waldegg-dürnbach erst um 20:54 uhr (mo-fr) bzw. um 21:54 uhr (täglich) abfahren und die straße ab dürnbach beleuchtet, also auch nach einbruch der dämmerung problemlos begehbar ist.
eine weitere schöne variante ist es (im sommer), diese wanderung (ebenfalls in umgekehrter richtung) an einem vormittag zu machen und den nachmittag im kleinen, aber durchaus feinen freibad waldegg zu verbringen, das an der straße von dürnbach nach waldegg liegt.
genug der worte! höchste zeit für ein paar bilder:
hintere wand / kleine klause in der abendsonne
IMGP0956g.jpg
naturfreundesteig
IMGP0966g.jpg
IMGP0972g.jpg
kleine klause: gehgelände im oberen teil
IMGP0984g.jpg
mir zwa, heut sind das der steig und ich
IMGP0995g.jpg
lg,
p.b.
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