Hallo Friedrich! (vormals "Angsthase", derzeit "volki")
Eigentlich wollte ich mir das Nachwandern deiner "Einsamen Tausendertour" für den Herbst/Winter aufheben. Da aber derzeit das Wetter für höhere und längere Touren nicht wirklich geeignet ist und ich viel Zeit habe, wird diese vorgezogen. Danke für die Erkundung.
Wie volki parke ich nach dem Steinbruch beim Schneekettentaferl. Es ist aber zur Seite gedreht und derzeit nicht gültig.
Ein wenig habe ich Bedenken hier zu parken. Es gibt einen kleinen Bach und für nachmittag sind schwere Gewitter angesagt. Ich hoffe mein Auto wird hier nicht weggeschwemmt.
Mein erster Blick gilt diesem bewaldetem Mugerl. Hier werde ich (hoffentlich) zurückkommen, es ist nur ein Vorgipfel des Kaltecks.
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Die auf den Größenberg führende Forststraße interessiert mich überhaupt nicht.
Ich nehme die Direttissima durch den Wald. Geht schneller, ich will vor den Gewitter zurück sein.
Deshalb nehme ich mir auch keine Zeit diese Blümchen näher in Augenschein zu nehmen. Scheint eine besondere Art des Knabenkrauts zu sein.
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Die Roten Waldvögelein sind hier ganz bestimmt nicht selten.
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Diese kenne ich leider nicht. Ich hoffe ein Botanik-Experte kann mir helfen.
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Ich lasse mich auch vom Gelben Fingerhut nicht aufhalten.
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Genauso wenig wie von den Akelei, von denen es auch eine Menge gibt.
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All diese Ablenkungen, auch die vielen Erdbeeren und Heidelbeeren, schaffen es nicht mich vom Gipfel des Größenberg, ca. 1000 m, fern zu halten. Das schafft nicht mal dieser Zaun.
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Ab jetzt geht es immer am Zaun entlang in Richtung Edlaberg, 1096 m. Ich sehe ein paar Rehe. Sie bellen nicht, sondern flüchten vor mir. Eines in Richtung Zaun. Es kehrt aber schnell um, als es nicht weiter kann.
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Hier ist das berühmte Gurkenglasel mit dem Gipfelbuch. volki hat es doch noch geschafft vor mir drinzustehen.
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Der dritte Tausender des Tages ist der Holzhofer Berg, 1030 m. Eine Erhebung mitten im Wald, da gibt es nichts zu fotografieren.
Beim Abstieg vom Holzhofer Berg begegne ich zwei Mufflons. Auch sie wollen durch den Zaun flüchten. Das gibt mir die Zeit schnell ein Foto zu machen, bevor sie doch auf die andere Seite abhauen.
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Für mich haben sie ein Überstiegl gebaut. Eine Sicherheitsüberprüfung hat es schon länger nicht mehr gegeben. Unter Lebensgefahr schaffe ich den Überstieg trotzdem.
IMG_0030.JPG
Die, auch hier reichlich vorhandenen Roten Waldvögelein, können nicht flüchten.
IMG_0028.JPG
Ein besorgter Blick zum Himmel, sind das schon die heftigen Gewitter des Nachmittags?
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Hier bei der Anni-Hütte. Die Jäger wissen wo die schönsten Platzerl sind. Vielleicht sollte ich auch zum Jagern beginnen?
IMG_0033.JPG
Beim Aufstieg zum Bromberg sehe ich ein Albino-Knabenkraut. Das habe ich noch nicht oft gesehen.
IMG_0044.JPG
Am Gipfel des Brombergs gibt es nicht viel zu sehen. Das Schönste hier ist noch die Duftbecher-Glockenblume.
IMG_0048.JPG
So richte ich den Blick zum Himmel. Ist auch nicht viel zu sehen.
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Eigentlich wollte ich mir das Nachwandern deiner "Einsamen Tausendertour" für den Herbst/Winter aufheben. Da aber derzeit das Wetter für höhere und längere Touren nicht wirklich geeignet ist und ich viel Zeit habe, wird diese vorgezogen. Danke für die Erkundung.
Wie volki parke ich nach dem Steinbruch beim Schneekettentaferl. Es ist aber zur Seite gedreht und derzeit nicht gültig.
Ein wenig habe ich Bedenken hier zu parken. Es gibt einen kleinen Bach und für nachmittag sind schwere Gewitter angesagt. Ich hoffe mein Auto wird hier nicht weggeschwemmt.
Mein erster Blick gilt diesem bewaldetem Mugerl. Hier werde ich (hoffentlich) zurückkommen, es ist nur ein Vorgipfel des Kaltecks.
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Die auf den Größenberg führende Forststraße interessiert mich überhaupt nicht.
Ich nehme die Direttissima durch den Wald. Geht schneller, ich will vor den Gewitter zurück sein.
Deshalb nehme ich mir auch keine Zeit diese Blümchen näher in Augenschein zu nehmen. Scheint eine besondere Art des Knabenkrauts zu sein.
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Die Roten Waldvögelein sind hier ganz bestimmt nicht selten.
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Diese kenne ich leider nicht. Ich hoffe ein Botanik-Experte kann mir helfen.
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Ich lasse mich auch vom Gelben Fingerhut nicht aufhalten.
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Genauso wenig wie von den Akelei, von denen es auch eine Menge gibt.
IMG_9948.JPG
All diese Ablenkungen, auch die vielen Erdbeeren und Heidelbeeren, schaffen es nicht mich vom Gipfel des Größenberg, ca. 1000 m, fern zu halten. Das schafft nicht mal dieser Zaun.
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Ab jetzt geht es immer am Zaun entlang in Richtung Edlaberg, 1096 m. Ich sehe ein paar Rehe. Sie bellen nicht, sondern flüchten vor mir. Eines in Richtung Zaun. Es kehrt aber schnell um, als es nicht weiter kann.
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Hier ist das berühmte Gurkenglasel mit dem Gipfelbuch. volki hat es doch noch geschafft vor mir drinzustehen.
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Der dritte Tausender des Tages ist der Holzhofer Berg, 1030 m. Eine Erhebung mitten im Wald, da gibt es nichts zu fotografieren.
Beim Abstieg vom Holzhofer Berg begegne ich zwei Mufflons. Auch sie wollen durch den Zaun flüchten. Das gibt mir die Zeit schnell ein Foto zu machen, bevor sie doch auf die andere Seite abhauen.
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Für mich haben sie ein Überstiegl gebaut. Eine Sicherheitsüberprüfung hat es schon länger nicht mehr gegeben. Unter Lebensgefahr schaffe ich den Überstieg trotzdem.
IMG_0030.JPG
Die, auch hier reichlich vorhandenen Roten Waldvögelein, können nicht flüchten.
IMG_0028.JPG
Ein besorgter Blick zum Himmel, sind das schon die heftigen Gewitter des Nachmittags?
IMG_0031.JPG
Hier bei der Anni-Hütte. Die Jäger wissen wo die schönsten Platzerl sind. Vielleicht sollte ich auch zum Jagern beginnen?
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Beim Aufstieg zum Bromberg sehe ich ein Albino-Knabenkraut. Das habe ich noch nicht oft gesehen.
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Am Gipfel des Brombergs gibt es nicht viel zu sehen. Das Schönste hier ist noch die Duftbecher-Glockenblume.
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So richte ich den Blick zum Himmel. Ist auch nicht viel zu sehen.
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