AW: Gscheidl & Gippel (ein etwas anderer Bericht)
Hier die Details:
Büchertisch
Auf Wunsch signiert der Autor gerne seine Bücher
Ausstellung
Historische Bilder, Fotos und Pläne aus dem Leben von Georg Hubmer
nur in Langenwang:
Filmvorführung
„Der Triftbetrieb auf der oberen Mürz bis zur Ausländeanlage in Neuberg“
Der Film von 1929 zeigt den Betrieb auf der von Viktor Schauberger geplanten Triftanlage
Hier die Details:
Einladung zum Lichtbildvortrag
Vom Dachstein zur Rax
Auf den Spuren von Georg Hubmer
Eine kulturhistorische Bilderreise zu den
Lebensstationen des „Raxkönigs“ Georg Hubmer
Vom Dachstein zur Rax
Auf den Spuren von Georg Hubmer
Eine kulturhistorische Bilderreise zu den
Lebensstationen des „Raxkönigs“ Georg Hubmer
von Fritz Lange
1755 in Gosau geboren, wanderte Georg Hubmer in jungen Jahren mit seinem Bruder
Johann aus und arbeitete an der damals größten Holzschwemmanlage im Waldviertel mit.
Nach Jahren am Ötscher und bei Lunz am See gründete er mit Holzknechten aus
seiner Heimat die evangelische Gemeinde Naßwald. Von dort und aus dem Neuwald
lieferten sie Brennholz über eine Strecke von 125 Kilometern in die Reichshaupt- und
Residenzstadt Wien. Für den Transport errichteten sie Holzbahnen, Holzaufzüge,
Klausen, Schwemmkanäle und Rechen und den damals längsten Tunnel Österreichs.
Mit kaiserlichem Privileg ließ Hubmer ab 1817 auch die Traisen für die
Holzschwemme ausbauen und organisierte den Schiffstransport nach Wien.
Fritz Lange hat zum ersten Mal alle Lebensstationen Georg Hubmers erforscht
und in Bildern dokumentiert. Er ist Autor der Bücher über historische Wasserwege
„Von Wien zur Adria - Der Wiener Neustädter Kanal“,
„Von Böhmen nach Wien - Der Schwarzenbergische Schwemmkanal“ und
„Vom Dachstein zur Rax - Auf den Spuren von Georg Hubmer“
1755 in Gosau geboren, wanderte Georg Hubmer in jungen Jahren mit seinem Bruder
Johann aus und arbeitete an der damals größten Holzschwemmanlage im Waldviertel mit.
Nach Jahren am Ötscher und bei Lunz am See gründete er mit Holzknechten aus
seiner Heimat die evangelische Gemeinde Naßwald. Von dort und aus dem Neuwald
lieferten sie Brennholz über eine Strecke von 125 Kilometern in die Reichshaupt- und
Residenzstadt Wien. Für den Transport errichteten sie Holzbahnen, Holzaufzüge,
Klausen, Schwemmkanäle und Rechen und den damals längsten Tunnel Österreichs.
Mit kaiserlichem Privileg ließ Hubmer ab 1817 auch die Traisen für die
Holzschwemme ausbauen und organisierte den Schiffstransport nach Wien.
Fritz Lange hat zum ersten Mal alle Lebensstationen Georg Hubmers erforscht
und in Bildern dokumentiert. Er ist Autor der Bücher über historische Wasserwege
„Von Wien zur Adria - Der Wiener Neustädter Kanal“,
„Von Böhmen nach Wien - Der Schwarzenbergische Schwemmkanal“ und
„Vom Dachstein zur Rax - Auf den Spuren von Georg Hubmer“
Termine:
am Freitag, den 25. September 2009, 19.30 Uhr
im Pfarrheim in 8665 Langenwang
am Samstag, den 3. Oktober 2009, 19.00 Uhr in der evangelischen Waldkirche im Haselgraben
3193 St. Aegyd am Neuwald
am Freitag, den 25. September 2009, 19.30 Uhr
im Pfarrheim in 8665 Langenwang
am Samstag, den 3. Oktober 2009, 19.00 Uhr in der evangelischen Waldkirche im Haselgraben
3193 St. Aegyd am Neuwald
Büchertisch
Auf Wunsch signiert der Autor gerne seine Bücher
Ausstellung
Historische Bilder, Fotos und Pläne aus dem Leben von Georg Hubmer
nur in Langenwang:
Filmvorführung
„Der Triftbetrieb auf der oberen Mürz bis zur Ausländeanlage in Neuberg“
Der Film von 1929 zeigt den Betrieb auf der von Viktor Schauberger geplanten Triftanlage
Kommentar