Lange schon hatte ich mir vorgenommen, über die "Rote Schlurze" auf die Rax zu steigen.
Immer ist etwas dazwischen gekommen. Letzten Donnerstag aber war ich endlich mit meiner Tochter dort. Aber alles schön der Reihe nach.
Bei herrlich blauem Himmel sind wir losgefahren, von der leichten Bewölkung laut Wetterbericht war weit und breit keine Spur. Als wir uns Gloggnitz näherten hüllten allerdings schwarze Wolken die Semmeringberge ein. Auch im Höllental hingen Wolken. Was soll's, wird es wenigstens beim Aufstieg nicht so heiß.
Hinternaßwald machte seinem Namen alle Ehre, wie man auf dem Bild erahnen kann.
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Los ging's in Richtung Reißtalklamm. Gleich zu Beginn kommt man an einem wunderschönen alten Holzhaus (Forsthaus?) vorbei mit einem riesigem gepflegten Garten. Wenn ich an meinen eigenen Garten denke - die Leute hier müssen entweder viel Zeit oder Sklaven haben.
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Am Ausgang der Reißtalklamm gibt es einige Gedenktafeln für die, welche von der Tour nicht zurückgekommen sind?
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Das Bärenloch und die Kahlmäuer zeigen sich nicht gerade von der freundlichsten Seite.
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Sobald der Weg die Forststraße verlassen hat geht es steiler durch den Wald hinauf. Das war ärger, als ich gedacht hatte, denn bei 99% Luftfeuchtigkeit floss der Schweiß in Strömen.
Vorbei geht es an der Luckerten Wand...
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bis wir endlich an die mächtige Felswand stoßen, bei der sich Wildfährte und Bärenloch nach rechts wenden, links aber das Große Grieß sichtbar wird.
0194.jpg
Im Schutze der Felswand gönnen wir uns eine kurze Rast, während plötzlich ein paar Regentropfen fallen. (Sch....!)
Doch schon reißen die Wolken wieder auf.
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Auf dem mächtigen Schuttkegel vor der stark überhängenden Wand liegt alles, was es so über den Abbruch herunterschwemmt.
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Immer ist etwas dazwischen gekommen. Letzten Donnerstag aber war ich endlich mit meiner Tochter dort. Aber alles schön der Reihe nach.
Bei herrlich blauem Himmel sind wir losgefahren, von der leichten Bewölkung laut Wetterbericht war weit und breit keine Spur. Als wir uns Gloggnitz näherten hüllten allerdings schwarze Wolken die Semmeringberge ein. Auch im Höllental hingen Wolken. Was soll's, wird es wenigstens beim Aufstieg nicht so heiß.
Hinternaßwald machte seinem Namen alle Ehre, wie man auf dem Bild erahnen kann.
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Los ging's in Richtung Reißtalklamm. Gleich zu Beginn kommt man an einem wunderschönen alten Holzhaus (Forsthaus?) vorbei mit einem riesigem gepflegten Garten. Wenn ich an meinen eigenen Garten denke - die Leute hier müssen entweder viel Zeit oder Sklaven haben.
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Am Ausgang der Reißtalklamm gibt es einige Gedenktafeln für die, welche von der Tour nicht zurückgekommen sind?
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Das Bärenloch und die Kahlmäuer zeigen sich nicht gerade von der freundlichsten Seite.
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Sobald der Weg die Forststraße verlassen hat geht es steiler durch den Wald hinauf. Das war ärger, als ich gedacht hatte, denn bei 99% Luftfeuchtigkeit floss der Schweiß in Strömen.
Vorbei geht es an der Luckerten Wand...
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bis wir endlich an die mächtige Felswand stoßen, bei der sich Wildfährte und Bärenloch nach rechts wenden, links aber das Große Grieß sichtbar wird.
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Im Schutze der Felswand gönnen wir uns eine kurze Rast, während plötzlich ein paar Regentropfen fallen. (Sch....!)
Doch schon reißen die Wolken wieder auf.
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Auf dem mächtigen Schuttkegel vor der stark überhängenden Wand liegt alles, was es so über den Abbruch herunterschwemmt.
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