Ewig diese Rax (=Rocks?), dauernd dieser Schneeberg, das ist ja nicht mehr zum aushalten, aber dann geht’s halt doch wieder .
Die längste Zeit liegt schon der Ausdruck eines Forumberichtes bei mir herum, von üblen Tälern, also muß ich hin, es hilft ja nix.
Die Beschreibung
http://www.gipfeltreffen.at/showpost...19&postcount=9
ist jedenfalls 1A, doch wenn sie nicht bis zum Ende aufmerksam gelesen wird (wie eben von mir) muß man leider in kürze wieder hin, will man das ganze Übel hinter sich bringen.
Bei mir war’s vorerst nur ein verkürztes
.Die längste Zeit liegt schon der Ausdruck eines Forumberichtes bei mir herum, von üblen Tälern, also muß ich hin, es hilft ja nix.
Die Beschreibung
http://www.gipfeltreffen.at/showpost...19&postcount=9
ist jedenfalls 1A, doch wenn sie nicht bis zum Ende aufmerksam gelesen wird (wie eben von mir) muß man leider in kürze wieder hin, will man das ganze Übel hinter sich bringen.
Bei mir war’s vorerst nur ein verkürztes
Noch stimmt alles , wie empfohlen steuere ich das Forstgebäude an
01.jpg
Davor sind platziert diese beiden komfortablen Übeltalhütten mit genau je einem Lagerplatz.
Zum Frühstück gäb’s ein paar Maiskörner.
02.jpg
hinter dem Forsthaus geht’s mit kurzer Hose durch eine hüfthohe waschelnasse, belebend prickelnde Brennesselplantage, auf dieses Felsszenario zu.
03.jpg
und dann links in diesen Schluf hinein
04.jpg
Meist ist ein Steiglein zu erkennen
05.jpg
im Übeltal haben Markierungen so auszusehen
06.jpg
dann hier weiter
07.jpg
und auf diese leichte Steilstufe zu ,
mit Kletterstelle links und Steinmännchen
das ich jetzt im nachhinein auch auf einem Raxmax Foto wiedererkannt habe,
und das wohl vom Dokta errichtet wurde – ein hoch auf den Dokta.
08.jpg
dann steht man vor dieser Felswand
09 Felswand.jpg
an deren Fuss sich diese Höhle befindet.
Die wohl auch eine der in den Berichten beschriebenen ist.
10 Hoehle.jpg
ich folge einem Pfad nach links auf einen begrasten Rücken,
dann ein paar Meter hinab und in einen Graben hinein,
den ich als den von dokta als „plötzlich links „ zu erblickenden „Wassergraben“ interpretiere
aber jetzt war ich wahrscheinlich schon falsch,
obwohl auch hier noch immer Steigspuren waren.
Die beschriebene Rampe davor, mit rotem Gestein ist mir auf Grund meiner rot/grün Schwäche nicht wirklich ins Auge gesprungen.
(Ich bin ja grundsätzlich auch gegen rote Markierungen, weil die sind schuld dass ich dauern querfeldein gehen muss)
Im Graben selbst bin ich dann auch noch nach links gequert,
und bei diesem Blick auf meinen weiteren Wegverlauf war mir klar,
so sieht kein übles Tal aus, die Mission ist somit missglückt.
11.jpg
obwohl dann fand ich das , und das sah schon übel aus,
wird wohl ein Rabe gewesen sein.
Eine Feder hab ich mitgenommen die ist immerhin 31 cm lang.
12 rabe.jpg
ein blick zurück zeigt mir jedoch den Ort meiner Sehnsucht – das wahre Ü.
13 grosse übel.jpg
bald stieß ich auf den Schüttersteig und passierte das Schütter Jagdhaus
14 schütter JH.jpg
weiter die öde Forststrasse entlang, genervt musste ich plötzlich scharf nach Osten abbiegen,
und ließ mich wieder einmal von einem Wildpfad in den Wald ziehen, und stoße auf einen Steig, dieser führt einen geradewegs zu diesem wunderbaren Latschenfeld.
Da will ich natürlich hinauf - Au weia, was wird das jetzt.
15 Latschenparadies.jpg
Doch welch Geschenk des Himmels,
durch diese Latschenhölle führt eine fantastische hirschbemmerlübersäte Prachtstrasse,
eine Hirschpromenade, geeignet auch mindestens 3 Stück 14-ender nebeneinander ins Tal zu ziehen.
16 Promenade.jpg
Und der Ausblick lässt auch nichts zu Wünschen übrig,
Schneealpe mit Donnerwand und Hochwaxeneck
17 Schneealm.jpg
Fortsetzung folgt
01.jpg
Davor sind platziert diese beiden komfortablen Übeltalhütten mit genau je einem Lagerplatz.
Zum Frühstück gäb’s ein paar Maiskörner.
02.jpg
hinter dem Forsthaus geht’s mit kurzer Hose durch eine hüfthohe waschelnasse, belebend prickelnde Brennesselplantage, auf dieses Felsszenario zu.
03.jpg
und dann links in diesen Schluf hinein
04.jpg
Meist ist ein Steiglein zu erkennen
05.jpg
im Übeltal haben Markierungen so auszusehen
06.jpg
dann hier weiter
07.jpg
und auf diese leichte Steilstufe zu ,
mit Kletterstelle links und Steinmännchen
das ich jetzt im nachhinein auch auf einem Raxmax Foto wiedererkannt habe,
und das wohl vom Dokta errichtet wurde – ein hoch auf den Dokta.
08.jpg
dann steht man vor dieser Felswand
09 Felswand.jpg
an deren Fuss sich diese Höhle befindet.
Die wohl auch eine der in den Berichten beschriebenen ist.
10 Hoehle.jpg
ich folge einem Pfad nach links auf einen begrasten Rücken,
dann ein paar Meter hinab und in einen Graben hinein,
den ich als den von dokta als „plötzlich links „ zu erblickenden „Wassergraben“ interpretiere
aber jetzt war ich wahrscheinlich schon falsch,
obwohl auch hier noch immer Steigspuren waren.
Die beschriebene Rampe davor, mit rotem Gestein ist mir auf Grund meiner rot/grün Schwäche nicht wirklich ins Auge gesprungen.
(Ich bin ja grundsätzlich auch gegen rote Markierungen, weil die sind schuld dass ich dauern querfeldein gehen muss)
Im Graben selbst bin ich dann auch noch nach links gequert,
und bei diesem Blick auf meinen weiteren Wegverlauf war mir klar,
so sieht kein übles Tal aus, die Mission ist somit missglückt.
11.jpg
obwohl dann fand ich das , und das sah schon übel aus,
wird wohl ein Rabe gewesen sein.
Eine Feder hab ich mitgenommen die ist immerhin 31 cm lang.
12 rabe.jpg
ein blick zurück zeigt mir jedoch den Ort meiner Sehnsucht – das wahre Ü.
13 grosse übel.jpg
bald stieß ich auf den Schüttersteig und passierte das Schütter Jagdhaus
14 schütter JH.jpg
weiter die öde Forststrasse entlang, genervt musste ich plötzlich scharf nach Osten abbiegen,
und ließ mich wieder einmal von einem Wildpfad in den Wald ziehen, und stoße auf einen Steig, dieser führt einen geradewegs zu diesem wunderbaren Latschenfeld.
Da will ich natürlich hinauf - Au weia, was wird das jetzt.
15 Latschenparadies.jpg
Doch welch Geschenk des Himmels,
durch diese Latschenhölle führt eine fantastische hirschbemmerlübersäte Prachtstrasse,
eine Hirschpromenade, geeignet auch mindestens 3 Stück 14-ender nebeneinander ins Tal zu ziehen.
16 Promenade.jpg
Und der Ausblick lässt auch nichts zu Wünschen übrig,
Schneealpe mit Donnerwand und Hochwaxeneck
17 Schneealm.jpg
Fortsetzung folgt
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