Der Gahns ist eine Hochfläche mit wenig ausgeprägten Erhebungen und steilen Abbrüchen. Wer von Payerbach zur Jubiläumsaussicht emporblickt, ahnt nicht, dass es ganz oben eine über 2km lange, fast völlig ebene Wiese, die Bodenwiese, gibt, die keinen oberirdischen Abfluss besitzt. Diese Wiese wird gerne besucht, aber fast ausschließlich von Süden, der Payerbacher Seite.
Diesmal galt mein Besuch der einsamen und fast unbekannten Nordseite des Gahns.
Ausgangspunkt war der Dreihäuserort Gadenweith, der über eine einspurige Asphaltstraße erreichbar ist. Parkmöglichkeit am Ende gibt es fast keine. Aber es verirren sich ohnehin kaum Leute in diese Gegend. Was natürlich nicht fehlen darf, ist die obligate Kapelle.
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Schnell noch ein Blick auf das Ortszentrum von Gadenweith
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Dann verlasse ich den Ort über die Fortsetzung der Zufahrtsstraße.
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Bald erreiche ich die Abzweigung des Weges durch die Gadenweither Klamm. Der Beginn wirkt wegen der unschönen Traktorspuren recht häßlich.
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Bald mutiert der Fahrweg allerdings zum nicht weniger häßlichen Bachbett...
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...welches aber bald einem schmalen Steiglein Platz macht.
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Nach gar nicht so langer Zeit erreiche ich die Stelle, an der die Klamm beginnt, ihrem Namen alle Ehre zu machen.
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Der Blick zurück
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Bei der nächsten Engstelle muss ich sogar durchs Wasser gehen, und das am Ende des Sommers.
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Kaum sind die schönen, felsigen Stellen passiert, kommt von oben wieder eine Forststraße.
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Diesmal galt mein Besuch der einsamen und fast unbekannten Nordseite des Gahns.
Ausgangspunkt war der Dreihäuserort Gadenweith, der über eine einspurige Asphaltstraße erreichbar ist. Parkmöglichkeit am Ende gibt es fast keine. Aber es verirren sich ohnehin kaum Leute in diese Gegend. Was natürlich nicht fehlen darf, ist die obligate Kapelle.
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Schnell noch ein Blick auf das Ortszentrum von Gadenweith
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Dann verlasse ich den Ort über die Fortsetzung der Zufahrtsstraße.
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Bald erreiche ich die Abzweigung des Weges durch die Gadenweither Klamm. Der Beginn wirkt wegen der unschönen Traktorspuren recht häßlich.
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Bald mutiert der Fahrweg allerdings zum nicht weniger häßlichen Bachbett...
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...welches aber bald einem schmalen Steiglein Platz macht.
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Nach gar nicht so langer Zeit erreiche ich die Stelle, an der die Klamm beginnt, ihrem Namen alle Ehre zu machen.
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Der Blick zurück
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Bei der nächsten Engstelle muss ich sogar durchs Wasser gehen, und das am Ende des Sommers.
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Kaum sind die schönen, felsigen Stellen passiert, kommt von oben wieder eine Forststraße.
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