Nach der Begehung der von mir vermuteten Anstiegsmöglichkeit, direkt von Naßwald zum Schütterboden durch Norbert (csf125), habe ich mir gestern die zweite Wiederbegehung gesichert. Außerdem habe ich den Weiterweg so gewählt, dass ich auch gleich die Hirschpromenade begehen durfte und den Abstiegsweg in den Nagelegraben, den ich vor einigen Wochen bem Aufstieg verpaßt hatte.
Mein Ausgangspunt ist Naßwald, der Parkplatz gleich am Ortsbeginn bei der Bushaltestelle. Im Hintergrund ist bereits der Aufstiegsweg zu erkennen: Rechts der Felswand hinauf auf den Gratabsatz (Saurüssel) und dann den Grat weiter empor.
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Der Blick hinauf zu einer namenlosen Felsgruppe über dem unteren Teil des Nagelegrabens...
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...und zu den Felsen des oberen Teiles, hinter denen das Weglein vorbeiführt, über das ich heute am Abend herunterkommen werde
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Ich nehme gleich den etwa 30m weiter nordöstlich beginnenden Zufahrtsweg zum Forsthaus, der anschließend wieder leicht abwärts führt in den Graben unter der Gamsmauer. Hierher kann man auch über die nächste Brücke gelangen, wenn man die Hauptstraße weiter vor geht.
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Der Grabenweg endet hinter der Ecke und es geht gleich zur Sache. Weglos steige ich rechts empor durch den steilen Wald, muss einer Abzäunung nach links ausweichen und stoße schließlich auf das Steiglein, das von rechts herauf kommt.
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Dort, wo es eh kein Verlaufen gibt, weil ich einfach nur den Wegspuren folgen muss, gibt es ab und zu Richtungspfeile an den Bäumen.
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Unterhalb dieser Felswand führt das Steiglein über eine kleine Waldblöße und ist durch das hohe Gras ganz zugewachsen. Und weg ist es.
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Ich steige rechts der Felswand in einem wenig ausgeprägten steilen Graben weglos durch den Wald hoch und stehe plötzlich wieder auf dem Steiglein, das von links herüber kommt. Es dürfte die Felswand möglicherweise links umgangen haben.
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Und ein paar Meter weiter steht gleich der nächste Steinmann
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Damit ich den Steig ja nicht nochmals verliere ist über Nacht auch noch diese rote Markierung gewachsen.
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Mein Ausgangspunt ist Naßwald, der Parkplatz gleich am Ortsbeginn bei der Bushaltestelle. Im Hintergrund ist bereits der Aufstiegsweg zu erkennen: Rechts der Felswand hinauf auf den Gratabsatz (Saurüssel) und dann den Grat weiter empor.
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Der Blick hinauf zu einer namenlosen Felsgruppe über dem unteren Teil des Nagelegrabens...
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...und zu den Felsen des oberen Teiles, hinter denen das Weglein vorbeiführt, über das ich heute am Abend herunterkommen werde
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Ich nehme gleich den etwa 30m weiter nordöstlich beginnenden Zufahrtsweg zum Forsthaus, der anschließend wieder leicht abwärts führt in den Graben unter der Gamsmauer. Hierher kann man auch über die nächste Brücke gelangen, wenn man die Hauptstraße weiter vor geht.
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Der Grabenweg endet hinter der Ecke und es geht gleich zur Sache. Weglos steige ich rechts empor durch den steilen Wald, muss einer Abzäunung nach links ausweichen und stoße schließlich auf das Steiglein, das von rechts herauf kommt.
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Dort, wo es eh kein Verlaufen gibt, weil ich einfach nur den Wegspuren folgen muss, gibt es ab und zu Richtungspfeile an den Bäumen.
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Unterhalb dieser Felswand führt das Steiglein über eine kleine Waldblöße und ist durch das hohe Gras ganz zugewachsen. Und weg ist es.
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Ich steige rechts der Felswand in einem wenig ausgeprägten steilen Graben weglos durch den Wald hoch und stehe plötzlich wieder auf dem Steiglein, das von links herüber kommt. Es dürfte die Felswand möglicherweise links umgangen haben.
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Und ein paar Meter weiter steht gleich der nächste Steinmann
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Damit ich den Steig ja nicht nochmals verliere ist über Nacht auch noch diese rote Markierung gewachsen.
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