Nach zwei äußert erfolgreichen Wr. Hausbergbesteigungen, sollte heute deren " Alle guten Dinge sind drei" folgen.
Nachdem der Start beim Schwabenhof (oder besser gesagt ein gutes Stück davor) um 4 Uhr 30 erfolgte, verwarf ich alle unbekannten Aufstiegsszenarien und besann mich des mittlerweile schon gut bekannten Nandlgrates. Premiere heute waren zwei Begleiter in der Finsternis der Nacht, für welche der Nandlgrat sowieso Neuland war. Der Aufstieg entlang der gelben Markierung zur Breiten Ries und weiter dann zur Bürkle Hütte war problemlos und weitgehend windschwach. Auch am Nandlgrat hielten sich die Windspitzen in Grenzen, wobei aber schon "ersichtlich" war was uns oben auf der Hochfläche erwarten würde. Diese wurde nach 1 h 55 erreicht und sogleich empfing uns ein Mix aus Sturm und Nebel/Wolken - letzte waren zumind für den weiteren Aufstieg eher unrelevant. Den Kaiserstein erreichten nach 2 h 15 min , die angenehme Wetterlage ließen uns dort allerdings nur kurz verweilen und wir begannen den Abstieg in Richtung Damböckhaus.
Kurz davor gings links Richtung Schneidergraben und eben besagten Novembergrat - Neuland für mich. Da der Einstieg allerdings nicht allzu schwer zu finden war keine allzu große Herausforderung. Der Abstieg dann schon eher - geht es doch eher rusikal zur Sache - Gruß an Knie und Oberschenkel. Durchgehend mit roten Punkten markiert ist dessen Verlauf allerdings auch nicht schwer zu finden. Den nördl. Grafensteig erreichend, folgten wir diesem ein kurzes Stück zum Schneidergraben und durch den unteren Teil wieder zurück zum Ausgangspunkt (9 Uhr) .
am NandlgraT
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Richtung Damböckhaus / Schneidergraben / Novembergrat
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der Novembergrat
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der obere Schneidergraben
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im unteren Schneidergraben
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rechts: Aufstiegsweg - links : Abstiegsweg
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Nachdem der Start beim Schwabenhof (oder besser gesagt ein gutes Stück davor) um 4 Uhr 30 erfolgte, verwarf ich alle unbekannten Aufstiegsszenarien und besann mich des mittlerweile schon gut bekannten Nandlgrates. Premiere heute waren zwei Begleiter in der Finsternis der Nacht, für welche der Nandlgrat sowieso Neuland war. Der Aufstieg entlang der gelben Markierung zur Breiten Ries und weiter dann zur Bürkle Hütte war problemlos und weitgehend windschwach. Auch am Nandlgrat hielten sich die Windspitzen in Grenzen, wobei aber schon "ersichtlich" war was uns oben auf der Hochfläche erwarten würde. Diese wurde nach 1 h 55 erreicht und sogleich empfing uns ein Mix aus Sturm und Nebel/Wolken - letzte waren zumind für den weiteren Aufstieg eher unrelevant. Den Kaiserstein erreichten nach 2 h 15 min , die angenehme Wetterlage ließen uns dort allerdings nur kurz verweilen und wir begannen den Abstieg in Richtung Damböckhaus.
Kurz davor gings links Richtung Schneidergraben und eben besagten Novembergrat - Neuland für mich. Da der Einstieg allerdings nicht allzu schwer zu finden war keine allzu große Herausforderung. Der Abstieg dann schon eher - geht es doch eher rusikal zur Sache - Gruß an Knie und Oberschenkel. Durchgehend mit roten Punkten markiert ist dessen Verlauf allerdings auch nicht schwer zu finden. Den nördl. Grafensteig erreichend, folgten wir diesem ein kurzes Stück zum Schneidergraben und durch den unteren Teil wieder zurück zum Ausgangspunkt (9 Uhr) .
am NandlgraT
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Richtung Damböckhaus / Schneidergraben / Novembergrat
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der Novembergrat
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der obere Schneidergraben
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im unteren Schneidergraben
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rechts: Aufstiegsweg - links : Abstiegsweg
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