Wie heuer schon am 18. Juni und gemeinsam mit Kaze und Bergdohle am 4. Juli (ab #10) (ver)suchte ich gestern, also am 29.9.2009, wieder einmal den Lärchkogelgrat, diesmal erfolgreicher
Beginn des Aufstiegs wie üblich, Stadelwandgraben, dann Zustieg zur Vorderen Stadelwand, Schradelboden und noch etwas auf dem guten Abstiegsweg von der Vorderen Stadelwand weiter, über eine kleine Felsstufe hinauf zu einem großen Steinmann (-haufen ...). Hier zweige ich links ab und gehe den steilen Rücken möglichst direkt hinauf, über kleine unschwierige Schrofenzonen ...
P1000964.jpg
P1000965.jpg
... bis zu einer größeren, scharfen Wandbildung.
P1000967.jpg
Diese umgehe ich rechts (im Sinne des Aufstiegs) und komme unschwierig bei einem schönen Felskopf (ca. 905m) zurück auf den Grat.
P1000970.jpg
Blick thalauswärts ...
P1000971.jpg
... und zur Rax.
P1000969.jpg
Der Weiterweg wird hier bequemer ...
P1000973.jpg
... und überrascht mit sporadischen Steinmännchen, die hier aber keiner braucht.
P1000974.jpg
Von der bei Benesch erwähnten Abzweigung zum Kaisersitz sehe ich allerdings nichts, suche sie aber auch nicht wirklich (ist ja auch nicht für mich bestimmt )
P1000975.jpg
Ab ca. 1100m wird der mehr oder weniger steile Rücken wirklich gratartig und bricht sehr steil in den Lahngraben ab.
Die Bewaldung wird schütter, schöne Blicke über den Lahngraben hinweg eröffnen sich.
P1000978.jpg
Direkt auf dem Grat oder knapp südöstlich darunter (ist wegen den ziemlich heftigen Windes angenehmer) ...
P1000979.jpg
... erreiche ich bald den Lärchkogel (ca. 1160m)
mit Lonely Tree und Rax.
P1000980.jpg
P1000982.jpg
Weiterer Gratverlauf, sieht steiler aus als er ist.
P1000981.jpg
Vorbei an der Lucketen Mauer (sogar zwei Felsfenster) ...
P1000983.jpg
... zur Scharte (im Rückblick), wo der Hochlauf herauflaufen dürfte.
P1000985.jpg
Rückblick zum Lärchkogel von etwas weiter oben.
P1000986.jpg
Ich halte mich wegen des Sturmes eher rechts vom Grat und genieße den Ausblick auf den Stadelwandgrat.
P1000988.jpg
Dann mißinterpretiere ich Benesch ein wenig, quere etwas nach rechts, da ich die nächste Scharte im Grat schon für die Große Scharte mit steiler Felsschlucht nach rechts halte, und gelange über Schutt im Schluchtgrund zurück zum Grat ... war aber die falsche Scharte, zu früh.
Ist aber nicht tragisch, wirklich schwierig – auch für meine Verhältnisse – ist's hier nirgends, und im Windschatten ist's ohnedies angenehmer.
P1000989.jpg
Gezoomter Rückblick zum Lärchkogel mit ganz beachtlichen Wänden gegen den Lahngraben, Standpunkt ca. 1300m knapp oberhalb der „falschen“ Scharte.
P1000992.jpg
Beginn des Aufstiegs wie üblich, Stadelwandgraben, dann Zustieg zur Vorderen Stadelwand, Schradelboden und noch etwas auf dem guten Abstiegsweg von der Vorderen Stadelwand weiter, über eine kleine Felsstufe hinauf zu einem großen Steinmann (-haufen ...). Hier zweige ich links ab und gehe den steilen Rücken möglichst direkt hinauf, über kleine unschwierige Schrofenzonen ...
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P1000965.jpg
... bis zu einer größeren, scharfen Wandbildung.
P1000967.jpg
Diese umgehe ich rechts (im Sinne des Aufstiegs) und komme unschwierig bei einem schönen Felskopf (ca. 905m) zurück auf den Grat.
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Blick thalauswärts ...
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... und zur Rax.
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Der Weiterweg wird hier bequemer ...
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... und überrascht mit sporadischen Steinmännchen, die hier aber keiner braucht.
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Von der bei Benesch erwähnten Abzweigung zum Kaisersitz sehe ich allerdings nichts, suche sie aber auch nicht wirklich (ist ja auch nicht für mich bestimmt )
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Ab ca. 1100m wird der mehr oder weniger steile Rücken wirklich gratartig und bricht sehr steil in den Lahngraben ab.
Die Bewaldung wird schütter, schöne Blicke über den Lahngraben hinweg eröffnen sich.
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Direkt auf dem Grat oder knapp südöstlich darunter (ist wegen den ziemlich heftigen Windes angenehmer) ...
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... erreiche ich bald den Lärchkogel (ca. 1160m)
mit Lonely Tree und Rax.
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Weiterer Gratverlauf, sieht steiler aus als er ist.
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Vorbei an der Lucketen Mauer (sogar zwei Felsfenster) ...
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... zur Scharte (im Rückblick), wo der Hochlauf herauflaufen dürfte.
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Rückblick zum Lärchkogel von etwas weiter oben.
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Ich halte mich wegen des Sturmes eher rechts vom Grat und genieße den Ausblick auf den Stadelwandgrat.
P1000988.jpg
Dann mißinterpretiere ich Benesch ein wenig, quere etwas nach rechts, da ich die nächste Scharte im Grat schon für die Große Scharte mit steiler Felsschlucht nach rechts halte, und gelange über Schutt im Schluchtgrund zurück zum Grat ... war aber die falsche Scharte, zu früh.
Ist aber nicht tragisch, wirklich schwierig – auch für meine Verhältnisse – ist's hier nirgends, und im Windschatten ist's ohnedies angenehmer.
P1000989.jpg
Gezoomter Rückblick zum Lärchkogel mit ganz beachtlichen Wänden gegen den Lahngraben, Standpunkt ca. 1300m knapp oberhalb der „falschen“ Scharte.
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