Eigentlich bin ich ja dagegen dass solche, solche, solche, solche und solche Berichte veröffentlicht werden.
Damit lockt man doch nur Leute in Gebiete in denen sie nichts verloren haben. Diese Gebiete sind ja fast so sensibel wie ich und verkraften nur ab und zu einen masochistischen Wanderer, der sich das antun will. Aber wenn man HIER dazugehören will bleibt einem ja nichts anderes übrig!
Ich parke am Beginn des Schüttersteiges. Trotz des Wochentages steht schon ein Auto hier. Das Übeltal wird doch nicht schon überlaufen sein?
Möglicherweise ist er auch über den Schüttersteig nach oben.
Ich gehe bis zu dieser forumsbekannten Jagdhütte,
und gleich dahinter weglos über die Wiese in den Graben hinunter. Absperrungen oder Verbotsschilder kann ich nirgends entdecken.
Der Beginn des Übeltals ist eng und dunkel, fast ein wenig makaber sind die Knochenteile, die hier herumliegen.
Es gibt einige Steigspuren, von Steinmännchen oder Markierungen kann ich hier noch nichts entdecken.
So gehe ich zu weit rechts und erkenne bald: Hier geht es nicht weiter.
Ein kurzes Stück muss ich wieder absteigen, dann quere ich nach links und entdecke diese Markierungen.
Ich weiß jetzt wenigstens dass ich richtig unterwegs bin. Jetzt sehe ich auch ein paar gelbe Punkte und die ersten Steinmännchen.
Auch wenn es meistens sowieso nicht anders weitergeht, ist es doch beruhigend zu wissen auf dem richtigen Weg zu sein.
Bei dieser Kletterstelle habe ich die ersten Probleme. Die Griffe und Tritte sind klein und rutschig (I bin jo net des Wadl!). Ich bin schon fast oben, als ich abzurutschen drohe. Schnell steige ich zurück und klettere wieder runter. Erstmals denke ich an umkehren.
Dann entdecke ich weiter links eine Stelle wo ich leichter raufkomme und ein Band das wieder nach rechts führt. Oben steht sogar ein Steinmanndl, das ich von unten nicht gesehen habe.
Jetzt ist es wieder leichter im Talgrund über den Schotter aufzusteigen, bis ich zu dieser Felswand komme, durch die nach rechts das rote Band führt.
Vorher besichtige ich noch die Übeltalhöhle.
Vor diesen Band hatte ich ein wenig Schiss, es stellt sich aber als ganz einfach heraus, fast wie ein Weg, ein wenig steil halt.
Damit lockt man doch nur Leute in Gebiete in denen sie nichts verloren haben. Diese Gebiete sind ja fast so sensibel wie ich und verkraften nur ab und zu einen masochistischen Wanderer, der sich das antun will. Aber wenn man HIER dazugehören will bleibt einem ja nichts anderes übrig!
Ich parke am Beginn des Schüttersteiges. Trotz des Wochentages steht schon ein Auto hier. Das Übeltal wird doch nicht schon überlaufen sein?
Möglicherweise ist er auch über den Schüttersteig nach oben.
Ich gehe bis zu dieser forumsbekannten Jagdhütte,
und gleich dahinter weglos über die Wiese in den Graben hinunter. Absperrungen oder Verbotsschilder kann ich nirgends entdecken.
Der Beginn des Übeltals ist eng und dunkel, fast ein wenig makaber sind die Knochenteile, die hier herumliegen.
Es gibt einige Steigspuren, von Steinmännchen oder Markierungen kann ich hier noch nichts entdecken.
So gehe ich zu weit rechts und erkenne bald: Hier geht es nicht weiter.
Ein kurzes Stück muss ich wieder absteigen, dann quere ich nach links und entdecke diese Markierungen.
Ich weiß jetzt wenigstens dass ich richtig unterwegs bin. Jetzt sehe ich auch ein paar gelbe Punkte und die ersten Steinmännchen.
Auch wenn es meistens sowieso nicht anders weitergeht, ist es doch beruhigend zu wissen auf dem richtigen Weg zu sein.
Bei dieser Kletterstelle habe ich die ersten Probleme. Die Griffe und Tritte sind klein und rutschig (I bin jo net des Wadl!). Ich bin schon fast oben, als ich abzurutschen drohe. Schnell steige ich zurück und klettere wieder runter. Erstmals denke ich an umkehren.
Dann entdecke ich weiter links eine Stelle wo ich leichter raufkomme und ein Band das wieder nach rechts führt. Oben steht sogar ein Steinmanndl, das ich von unten nicht gesehen habe.
Jetzt ist es wieder leichter im Talgrund über den Schotter aufzusteigen, bis ich zu dieser Felswand komme, durch die nach rechts das rote Band führt.
Vorher besichtige ich noch die Übeltalhöhle.
Vor diesen Band hatte ich ein wenig Schiss, es stellt sich aber als ganz einfach heraus, fast wie ein Weg, ein wenig steil halt.
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