AW: Gaisstein (974m) im Frühherbst, Gutensteiner Alpen / 04.10.2009
Es hat nicht bis ins Frühjahr gedauert um zumindest den Ostrgrat (zumindest großteils) zu begehen.
Hier ein kleiner Stimmungsbericht vom 08.12.2009.
Die Wolken hängen bereits bei meinem Aufbruch ziemlich tief über Furth. Leichter Regen und 5 Grad.
01.jpg
Bereits im Wald oberhalb vom Amod hab ich die ersten Nebelschwaden erreicht.
02.jpg
Über dem Ostgrat hängen die Wolkenfetzen.
03.jpg
Der erste Gratturm ist zu glitschig. Ich umgehe diesen nordseitig am Fuß der Felsen durch den Wald. Hier ist es am schlechtesten zu gehen daher nehm ich die erste Möglichkeit um wieder auf den Grat raufzukommen.
04.jpg
Der Grat selbst ist auch bei diesem feuchten Wetter problemlos zu begehen. Unter mir der Gaissteiner und natürlich Wolkenfetzen.
05.jpg
Hier bereits am oberen Wegteil. Jeder einzelne Baum ist dort ein Kunstwerk für sich.
06.jpg
Das ist mein einziger Begleiter. Ein wenig ist er schon hergezoomt aber mehr als 5m Abstand warens nicht.
07.jpg
Am Gipfel kehr plötzlich der Winter zurück und die ersten Schneeflocken und Eisregen halten mich von einer längeren Gipfelrast ab.
08.jpg
Ein kurzer Prüfblick ins Gipfelbuch ob ich die Eintragung der letzten GT-Tour finden kann und ein Schnapserl aus dem Haasenbankerl geht sich trotzdem aus. Der Abstieg über den Normalweg bei Eisregen wird zur Abfahrt, mit Stecken gehts halbwegs.
Irgendwie hat mich die Kälte ziemlich angetrieben und nach 2:45 bin ich trotz vieler Fotos wieder in Furth zurück.
Auch bei diesem Wetter wieder ein paar lohnende Stunden am Gaisstein.
Der Berg wird mir immer sympathischer.
Plessberger
Es hat nicht bis ins Frühjahr gedauert um zumindest den Ostrgrat (zumindest großteils) zu begehen.
Hier ein kleiner Stimmungsbericht vom 08.12.2009.
Die Wolken hängen bereits bei meinem Aufbruch ziemlich tief über Furth. Leichter Regen und 5 Grad.
01.jpg
Bereits im Wald oberhalb vom Amod hab ich die ersten Nebelschwaden erreicht.
02.jpg
Über dem Ostgrat hängen die Wolkenfetzen.
03.jpg
Der erste Gratturm ist zu glitschig. Ich umgehe diesen nordseitig am Fuß der Felsen durch den Wald. Hier ist es am schlechtesten zu gehen daher nehm ich die erste Möglichkeit um wieder auf den Grat raufzukommen.
04.jpg
Der Grat selbst ist auch bei diesem feuchten Wetter problemlos zu begehen. Unter mir der Gaissteiner und natürlich Wolkenfetzen.
05.jpg
Hier bereits am oberen Wegteil. Jeder einzelne Baum ist dort ein Kunstwerk für sich.
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Das ist mein einziger Begleiter. Ein wenig ist er schon hergezoomt aber mehr als 5m Abstand warens nicht.
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Am Gipfel kehr plötzlich der Winter zurück und die ersten Schneeflocken und Eisregen halten mich von einer längeren Gipfelrast ab.
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Ein kurzer Prüfblick ins Gipfelbuch ob ich die Eintragung der letzten GT-Tour finden kann und ein Schnapserl aus dem Haasenbankerl geht sich trotzdem aus. Der Abstieg über den Normalweg bei Eisregen wird zur Abfahrt, mit Stecken gehts halbwegs.
Irgendwie hat mich die Kälte ziemlich angetrieben und nach 2:45 bin ich trotz vieler Fotos wieder in Furth zurück.
Auch bei diesem Wetter wieder ein paar lohnende Stunden am Gaisstein.
Der Berg wird mir immer sympathischer.
Plessberger
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