Nach den vielen Schilderungen musste es sein, heute der letzte schöne Tag auf längere Sicht und ein Tag, wo mir nach einer Tour mit Spasscharakter gewesen ist.
Erste Bahn hinauf um halb neun. dann bin ich zur Dirnbacher Hütte geflitzt, weil ich doch der Meinung gewesen bin, dass es ich um eine länger Tour handelt. Bei der Hütte habe ich, bewaffnet mit Ausschnitten aus der Kompass Karte und den alten Karten aus den Berichten im Forum meine Dschungeltour gestartet.
Überrascht hat mich, dass der Weg tatsächlich durchgehend und sehr gut markiert ist.
Schlussendlich muss ich feststellen, dass man diesen Weg nicht "gehen" kann, man geht natürlich, aber man tut gut im Mittelteil auch auf allen Vieren unten durch zu kriechen oder mit Kraulbewegungen durch die Latschen zu "Schwimmen".
Da es heute sehr warm war und dadurch lange Ärmel genau so eine Qual gewesen wären, wie allfällige Kratzer, habe ich jetzt Kratzer auf den Armen und trotz der Berghose auch auf den Schienbeinen.
Dass ich die zur Zeit "Nicht-Eishöhle" auch noch gesucht und gefunden habe, hat das Erfolgserlebnis nur erhöht. Weis jemand wie tief die Höhle in den Berg geht? Faszinierend ist es ja schon, wenn man dann noch die Fundamente der Eishütten entdeckt.
Der Übergang zum Seeweg, den ich dann noch vom Seeweg aus erkundet habe, ist übrigens ganz ausgezeichnet , das Stück ist zwar nur am Seeweg Endpunkt mit Schneestangen markiert, aber hervorragend ausgeschnitten und nicht zu verfehlen. Von der anderen Seite her muss man nur aufpassen, dass man bei der breiten Erle (ich vermute es ist eine, Laub war keines mehr drauf) sich zwar - in der Wegrichtung - rechts vom Baum aber doch eher links hält, während später der Weg immer den rechten Ast nimmt. Zurzeit nicht zu verfehlen, man braucht nur nach den abgeschnittenen Latschenästen (das war nicht ich) zu schauen.
Wie gesagt: Nicht das Bergerlebnis schlechthin, aber eine interessante Abwechslung.
Erste Bahn hinauf um halb neun. dann bin ich zur Dirnbacher Hütte geflitzt, weil ich doch der Meinung gewesen bin, dass es ich um eine länger Tour handelt. Bei der Hütte habe ich, bewaffnet mit Ausschnitten aus der Kompass Karte und den alten Karten aus den Berichten im Forum meine Dschungeltour gestartet.
Überrascht hat mich, dass der Weg tatsächlich durchgehend und sehr gut markiert ist.
Schlussendlich muss ich feststellen, dass man diesen Weg nicht "gehen" kann, man geht natürlich, aber man tut gut im Mittelteil auch auf allen Vieren unten durch zu kriechen oder mit Kraulbewegungen durch die Latschen zu "Schwimmen".
Da es heute sehr warm war und dadurch lange Ärmel genau so eine Qual gewesen wären, wie allfällige Kratzer, habe ich jetzt Kratzer auf den Armen und trotz der Berghose auch auf den Schienbeinen.
Dass ich die zur Zeit "Nicht-Eishöhle" auch noch gesucht und gefunden habe, hat das Erfolgserlebnis nur erhöht. Weis jemand wie tief die Höhle in den Berg geht? Faszinierend ist es ja schon, wenn man dann noch die Fundamente der Eishütten entdeckt.
Der Übergang zum Seeweg, den ich dann noch vom Seeweg aus erkundet habe, ist übrigens ganz ausgezeichnet , das Stück ist zwar nur am Seeweg Endpunkt mit Schneestangen markiert, aber hervorragend ausgeschnitten und nicht zu verfehlen. Von der anderen Seite her muss man nur aufpassen, dass man bei der breiten Erle (ich vermute es ist eine, Laub war keines mehr drauf) sich zwar - in der Wegrichtung - rechts vom Baum aber doch eher links hält, während später der Weg immer den rechten Ast nimmt. Zurzeit nicht zu verfehlen, man braucht nur nach den abgeschnittenen Latschenästen (das war nicht ich) zu schauen.
Wie gesagt: Nicht das Bergerlebnis schlechthin, aber eine interessante Abwechslung.
Kommentar