Ausgangspunkt der heutigen Wanderung ist Rohrbach im (oder am) Graben oder gar Rohrbachgraben (lt. AMap). Parkplatz ist reichlich vorhanden, auch wenn man sich nicht auf die Parkplätze der Gasthöfe stellen will.
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Manche Rohrbacher scheinen einen Lottogewinn gemacht zu haben oder ein Besserverdienender hat sich in die Einsamkeit Rohrbachs zurückgezogen.
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Bei landwirtschaftlichen Gebäuden finden sich immer noch handgeschmiedete Türschnallen...
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...auch wenn sich die Rohrbacher Zufahrtswege und Forststraßen gleich von mehreren Stellen fördern lassen.
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Ob dieser KuhweidenRinderUnterstand oder VordemStierFluchtplatz auch gefördert ist?
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Sei es wie immer, ich muss erst einmal zum Gahnsbauern rauf.
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Statt der asfaltierten Zufahrtsstraße benutze ich natürlich den alten, immer noch gut markierten Weg, auch wenn dabei unerwartete Hindernisse zu überwinden sind.
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Durch diese Senke in der Kuhweide verläuft der Weg ziemlich weglos bis zum Gehöft.
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Dahinter gibt es tatsächlich wieder eine Markierung, die nicht der Forststraße folgt sondern als etwas verwachsenes Steiglein weiter nach oben leitet.
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In weiterer Folge nutzt der Weg geschickt alte Ziehwege und Fußsteige und vermeidet die Forststraße, die man nur gelegentlich quert.
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Manche Rohrbacher scheinen einen Lottogewinn gemacht zu haben oder ein Besserverdienender hat sich in die Einsamkeit Rohrbachs zurückgezogen.
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Bei landwirtschaftlichen Gebäuden finden sich immer noch handgeschmiedete Türschnallen...
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...auch wenn sich die Rohrbacher Zufahrtswege und Forststraßen gleich von mehreren Stellen fördern lassen.
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Ob dieser KuhweidenRinderUnterstand oder VordemStierFluchtplatz auch gefördert ist?
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Sei es wie immer, ich muss erst einmal zum Gahnsbauern rauf.
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Statt der asfaltierten Zufahrtsstraße benutze ich natürlich den alten, immer noch gut markierten Weg, auch wenn dabei unerwartete Hindernisse zu überwinden sind.
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Durch diese Senke in der Kuhweide verläuft der Weg ziemlich weglos bis zum Gehöft.
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Dahinter gibt es tatsächlich wieder eine Markierung, die nicht der Forststraße folgt sondern als etwas verwachsenes Steiglein weiter nach oben leitet.
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In weiterer Folge nutzt der Weg geschickt alte Ziehwege und Fußsteige und vermeidet die Forststraße, die man nur gelegentlich quert.
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