Diese Tour wollte ich schon vor Jahren machen, heute war es so weit.
Von der Talstraße beim ehemaligen Sägewerk Wittmann in Ramsau ging ich in den Kieneckgraben, von wo im hinteren Teil ein relativ steiler Anstieg zum Bettelmannkreuz führt. Von hier machte ich einen Abstecher zur Enzian Hütte am Kieneck (1.106m). Nach einer kurzen Bierpause ging es weiter.
Und zwar wieder zurück zum Bettelmannkreuz. Weiter über den rot bezeichneten 404 er Höhenweg zum Kirchwaldberg um nach kurzem Ab- und wieder Aufstieg die Schipisten des Unterberges zu queren. Die Schutzhütte am Unterberg war zwar gerammelt voll, der Hunger zwang mich aber, hinein zu gehen.
Nach dem Essen besuchte ich noch kurz das Kirchlein um danach meinen letzten Aufstieg in Angriff zu nehmen. Zum Glück waren um diese Zeit (ca. 15 Uhr) nur mehr wenige Leute am Gipfel. So konnte man das "Alleinsein" so richtig genießen.
Der Abstieg erfolgte über den Blochboden, Mitterriegel und einen fast zugewachsenen Steig zum ehemaligen Urlaubsheim in Annental.
Gehzeiten:
Wittmann - Bettelmannkreuz 1:30 Stunden
- Kieneck 2:05 "
- Unterberg - Schutzhaus 3:50 "
- Unterberg - Gipfel 4:10 "
- Annental 5:35 " reine Gehzeit.
Meine Tour begann ich um 08:15 und beendete sie um 17:10.
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Abgang beim Sägewerk Wittmann.
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Bilder vom Marsch im Kieneckgraben.
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Fast am Ende des Grabens geht man links relativ steil zum Bettelmannkreuz. Den "Gupf" in Bildmitte (Kirchwaldberg 1.067m) bestieg ich heute auch noch.
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Ein Blick hinüber zum zweiten Tagesziel, dem Unterberg.
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Beim Bettelmannkreuz.
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Mein erstes Ziel, die Enzianhütte.
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Tiefblick in den Kieneckgraben.
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Letzte Möglichkeit zum Ausrasten,
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bevor es am etwas unterhalb des Gipfel stehenden Kreuz vorbei geht
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und man vor dem Schutzhaus steht.
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Prost zum ersten Teil der Tour.
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Herrlicher Ausblick zum Türnitzer Höger und zum Ötscher.
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Weiter ging es, den Unterberg vor Augen.
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Und bald war ich beim bereits erwähnten Kirchwaldberg.
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Da mußte ich natürlich auch hinauf.
Von der Talstraße beim ehemaligen Sägewerk Wittmann in Ramsau ging ich in den Kieneckgraben, von wo im hinteren Teil ein relativ steiler Anstieg zum Bettelmannkreuz führt. Von hier machte ich einen Abstecher zur Enzian Hütte am Kieneck (1.106m). Nach einer kurzen Bierpause ging es weiter.
Und zwar wieder zurück zum Bettelmannkreuz. Weiter über den rot bezeichneten 404 er Höhenweg zum Kirchwaldberg um nach kurzem Ab- und wieder Aufstieg die Schipisten des Unterberges zu queren. Die Schutzhütte am Unterberg war zwar gerammelt voll, der Hunger zwang mich aber, hinein zu gehen.
Nach dem Essen besuchte ich noch kurz das Kirchlein um danach meinen letzten Aufstieg in Angriff zu nehmen. Zum Glück waren um diese Zeit (ca. 15 Uhr) nur mehr wenige Leute am Gipfel. So konnte man das "Alleinsein" so richtig genießen.
Der Abstieg erfolgte über den Blochboden, Mitterriegel und einen fast zugewachsenen Steig zum ehemaligen Urlaubsheim in Annental.
Gehzeiten:
Wittmann - Bettelmannkreuz 1:30 Stunden
- Kieneck 2:05 "
- Unterberg - Schutzhaus 3:50 "
- Unterberg - Gipfel 4:10 "
- Annental 5:35 " reine Gehzeit.
Meine Tour begann ich um 08:15 und beendete sie um 17:10.
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Abgang beim Sägewerk Wittmann.
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Bilder vom Marsch im Kieneckgraben.
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Fast am Ende des Grabens geht man links relativ steil zum Bettelmannkreuz. Den "Gupf" in Bildmitte (Kirchwaldberg 1.067m) bestieg ich heute auch noch.
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Ein Blick hinüber zum zweiten Tagesziel, dem Unterberg.
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Beim Bettelmannkreuz.
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Mein erstes Ziel, die Enzianhütte.
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Tiefblick in den Kieneckgraben.
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Letzte Möglichkeit zum Ausrasten,
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bevor es am etwas unterhalb des Gipfel stehenden Kreuz vorbei geht
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und man vor dem Schutzhaus steht.
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Prost zum ersten Teil der Tour.
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Herrlicher Ausblick zum Türnitzer Höger und zum Ötscher.
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Weiter ging es, den Unterberg vor Augen.
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Und bald war ich beim bereits erwähnten Kirchwaldberg.
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Da mußte ich natürlich auch hinauf.
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