In den Anfängen meiner Bergsteigertätigkeit, kam mir die Idee, die Alpen kreuz und quer zu durchwandern. In unzähligen Bergwochen durchstreifte ich (hauptsächlich) die Ostalpen. Für Interessierte möchte ich hier einige dieser Bergwochen in gekürzter Form vorstellen.
Allen Bergwochen (6-8 Tage lang) obliegt eine Planung bezüglich Route, Hütte, Gipfel, Erreichbarkeit, nicht über Schwierigkeit 2 und natürlich Wegbegleiter.
Ich denke auch, dass man nur mit einer guten Karte (bleiben wir zuerst einmal in Österreich: AV- und Österreichkarte“), nach „Plan“ unterwegs sein kann. Die Ausrüstung muss natürlich dem Zweck entsprechen (ob Eis, Fels, Alm, etc.).
Da ich berufstätig bin und auch Begleitung dabei haben will, werden Termine rechtzeitig vereinbart. Schlechtwettertage dienen als Verschnaufpause oder für sonstige Aktivitäten.
In 6 Tagen von Wien, Rodaun zum Preiner Gscheid (August 2008)
Die Wiener Hausberge sind für einen Wiener Berggeher, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, nur in einem bestimmten Zeitfenster (zwischen dem ersten und letzten Bus, Zug, usw.) möglich. Auf eine Anreise mit den Öffis wollen wir verzichten und das Ganze einmal anders angehen.
1. Tag: Rodaun – Baden (mit Roman u. Helmut)
Route:
Wien, Rodaun - Parapluieberg 532m - Kammersteiner Hütte 582m - WH Kugelwiese 519m - Wassergspreng - Hinterbrühl 254m - Kiental - Anninger Schutzhaus 630m - Anninger 675m, Wilhelmswarte - Pfaffstättner Kogel 541m - Kleines Kiental - Einöde 280m - Baden 243m.
Länge: 23 km, Anstieg: 910 Hm, Gehzeit: 6 ¼ Std., Nächtigung: mehrere Privatquartiere
Bei der Endstation der Straßenbahnlinie 60 in Rodaun, starten wir unseren Weg in die Wiener Hausberge. Ich kann mir gut vorstellen, dass die ersten Etappen mit geringen Höhen (600 – 1000m), für Hochalpinisten wenig einladend sind. Sagen wir so, zu sehen gibt es auch hier viel, die Herausforderung macht das weitflächige Gebiet aus und der Gedanke, wir starten vor der eigenen Haustür.
01_Rodaun.jpg
Die Sonne lässt sich nicht blicken, für die ersten Anlaufkilometer ideal. Auf der Perchtoldsdorfer Heide schauen wir auf das südliche Häusermeer der Stadt Wien.
02_Perchtoldsdorfer Heide.jpg
Der östliche Höllensteinzug mit seiner Gasthausroute gibt den Weg vor. Bei der Kugelwiese (Salzstanglwirt) verlassen wir die Höhenstraße …
03_GH Kugelwiese.jpg
und folgen dem Finsteren Gang nach Wassergspreng und in weiterer Folge durch das Mausloch der Außenring-Autobahn (A21) nach Hinterbrühl. Mit der Wienerwaldgemeinde verbinden wir in erster Linie SOS-Kinderdorf und Seegrotte. In der Höldrichsmühle soll Franz Schubert sein Lied: „Am Brunnen vor dem Tore“ komponiert haben. (2 ¾ Std.)
04_Hoeldrichsmuehle.jpg
Auf unserem Weg nach Süden gilt es den Anningerstock, über eine Länge von gut 8 Kilometer, zu überschreiten. Kiental und Eschenbrunngraben führen direkt zum Anningerhaus am Eschenkogel, ein viel besuchtes Ausflugsziel (auch für Mountainbiker) in den Föhrenbergen.
05_Anningerhaus.jpg
Den höchsten Punkt des Bergstockes finden wir etwas abseits des Hauptweges, mit steinernem Aussichtsturm (Wilhelmswarte). Sein Ausblick nach Süden mahnt uns zu raschem Aufbruch, Regen ist in Sicht (im wahrsten Sinn des Wortes) (1 ¼ Std.).
06_Wilhelmswarte.jpg
Über Pfaffstättner Kogel (letzte Erhebung) in die Einöde und mit leichtem Auslauf nach Baden, wo uns ein kleines Paradies (für meine Begriffe), der Kurpark der Stadt, empfängt. Das im voraus bestellte Privatquartier, erspart uns jetzt die Suche im Regen (2 ¼ Std.).
07_Kurpark Baden.jpg
2. Tag: Baden - Berndorf
Route:
Baden 243m - Aquädukt - Brenner Steig - Hoher Lindkogel 834m, Schutzhaus Eisernes Tor - Murggengartengraben - Ruine Merkenstein 450m - Wolfsföhre, Herrgottskreuz 435m - Pottenstein 324m - Berndorf, Kirche 312m.
Länge: 21km, Anstieg: 780Hm, Gehzeit: 6 ¼ Std., Nächtigung: Bärenschlössl
Baden bei Wien ist für Thermalbad, Casino und Villen …
08_Villa in Baden.jpg
sehr bekannt. Musik, Kultur und die Landschaft um die Stadt stellen ein unerschöpfliches Angebot dar.
Sehr gutes Wetter begleitet uns auf die höchste Erhebung westlich der Stadt Baden. Ausgedehnte Wälder bedecken die weiten Flächen des Hohen Lindkogels.
09_AnstiegLindkogel.jpg
Eine kurze, mit Eisenstange gesicherte Felspassage (Brennersteig), bereitet keine Schwierigkeiten ehe wir am Hohen Lindkogel das Gipfel-Schutzhaus Eisernes Tor mit Aussichtsturm erreichen (2 ¾ Std. ab Stadtmitte).
10_SchutzhausEisernesTor.jpg
Die 14m hohe Sina-Warte (eine der vielen ÖTK-Warten), hat Freiherr von Sina bereits 1856 erbauen lassen. Ganz nach dem Motto der Aufschrift: „Dem Vergnügen des Puplikums“ genießen wir die Aussicht von oben.
11_SinaWarte.jpg
Südlich steigen wir den langen Murggengartengraben ab. An Schloß und Ruine Merkenstein vorbei, öffnet sich die breite Wiesenmulde um Großau und Gainfarn. Ein Waldrücken mit Herrgottskreuz trennt uns noch vom Triestingtal.
12_Herrgottskreuz.jpg
Mit der Marktgemeinde Pottenstein und dem Triestingtal haben wir die Südgrenze des weitflächigen Wienerwaldes erreicht. Textilindustrie hat hier das Ortsbild mitbestimmt. Pottenstein gedenkt auch dem Dramatiker Ferdinand-Raimund mit Denkmal und Sterbehaus.
13_Pottenstein_Rathaus.jpg
Die letzten Meter gehen wir entlang der Eisenbahntrasse nach Berndorf. Die Stadt liegt in einem Becken umgeben von Hügeln die alle zu kleinen und größeren Wanderungen einladen. Berndorf ist Industriezentrum und geschichtlich eng mit der Familie Krupp verbunden. Die Margaretenkirche mit ihren beiden Schulen zur Seite (sehenswerte Klassenzimmer), ein Muss für die Besucher der Stadt (3 ½ Std.).
14_Berndorf_Margaretenkirche.jpg
3. Tag: Berndorf - Pernitz
Route:
Berndorf, Kirche 312m - Steinhof 350m - Großer Geyergraben - Beim Alten Brunnen 425m - Rotes Kreuz - Geyersattel 600m - Mandling Schihütte 770m - Fozeben 755m - Hoher Mandling 967m, ehem. Berndorfer Hütte - Mandling - Piestingtal, Ortmann 422m - Pernitz 430m.
Länge: 17km, Anstieg: 720Hm, Gehzeit: 5 ¼ Std., Nächtigung: mehrere Privatquartiere
Zwischen Berndorf und Pernitz erhebt sich ein langer Bergrücken, „der“ oder „die“ Hohe Mandling. Von Ort zu Ort wird diese wichtigste Nebensache anders dargelegt. Ich, quasi als Fremder, stelle ihn in die Reihe von Jauerling, Kalbling, Hochgolling, Lasörling, … und ersuche alle um Verständnis, die anderer Meinung sind.
Deshalb auch meine gekürzte Bezeichnung, „der Mandling“ streckt seine Kämme, wie acht Kilometer lange Arme, Berndorf entgegen.
15_HoherMandling.jpg
Bei herrlichem Wetter nehmen wir den Weg durch den Großen Geyergraben und freuen uns beim Alten Brunnen auf das frische Quellwasser.
16_AlterBrunnen.jpg
Will man am Übergang nach Pernitz, den Hohen Mandling mitmachen, muss man die ersten 2/3 des Weges mit Anstieg rechnen. Rastbänke am Geyersattel oder bei der Mandling Skihütte auf der Fozeben tun uns gut. Die Abschnitte sind leicht zu gehen, aber etwas langwierig (2 ½ Std.).
17_Mandling_Schihuette.jpg
Mit der Berndorfer Hütte, auf der Gipfelwiese, fehlt vielen Berggehern ein liebgewordener Stützpunkt der zu allen Jahreszeiten bewirtschaftet war. Im November 2007 ist die ÖGV-Hütte einem Feuer zum Opfer gefallen. Die trauernde Fan-Gemeinde, ich zähle mich dazu (¾ Std.).
18_Rest_BerndorferHuette.jpg
Strahlenartig verteilen sich die Wanderwege am Hohen Mandling. Wir nehmen den direkten Weg nach Ortmann, Forststraße und Steig sind nicht die besten, lassen uns aber von Waldschlägen einen neugierigen Blick auf die Voralpen werfen. An der Papierfabrik in Ortmann vorbei, erreichen wir auf der Straße Pernitz.
19_Pernitz_GH_Singer.jpg
Die sommerlichen Temperaturen und Strapazen haben auch uns genügend Schweißperlen gekostet. „Der beherzte Trinker“ in Pernitz zeigt uns auf seine Art, worauf es beim Wandern auch noch ankommt (Flüssigkeit zu sich nehmen) (2 Std.) …
20_Der_beherzte_Trinker.jpg
Allen Bergwochen (6-8 Tage lang) obliegt eine Planung bezüglich Route, Hütte, Gipfel, Erreichbarkeit, nicht über Schwierigkeit 2 und natürlich Wegbegleiter.
Ich denke auch, dass man nur mit einer guten Karte (bleiben wir zuerst einmal in Österreich: AV- und Österreichkarte“), nach „Plan“ unterwegs sein kann. Die Ausrüstung muss natürlich dem Zweck entsprechen (ob Eis, Fels, Alm, etc.).
Da ich berufstätig bin und auch Begleitung dabei haben will, werden Termine rechtzeitig vereinbart. Schlechtwettertage dienen als Verschnaufpause oder für sonstige Aktivitäten.
In 6 Tagen von Wien, Rodaun zum Preiner Gscheid (August 2008)
Die Wiener Hausberge sind für einen Wiener Berggeher, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, nur in einem bestimmten Zeitfenster (zwischen dem ersten und letzten Bus, Zug, usw.) möglich. Auf eine Anreise mit den Öffis wollen wir verzichten und das Ganze einmal anders angehen.
1. Tag: Rodaun – Baden (mit Roman u. Helmut)
Route:
Wien, Rodaun - Parapluieberg 532m - Kammersteiner Hütte 582m - WH Kugelwiese 519m - Wassergspreng - Hinterbrühl 254m - Kiental - Anninger Schutzhaus 630m - Anninger 675m, Wilhelmswarte - Pfaffstättner Kogel 541m - Kleines Kiental - Einöde 280m - Baden 243m.
Länge: 23 km, Anstieg: 910 Hm, Gehzeit: 6 ¼ Std., Nächtigung: mehrere Privatquartiere
Bei der Endstation der Straßenbahnlinie 60 in Rodaun, starten wir unseren Weg in die Wiener Hausberge. Ich kann mir gut vorstellen, dass die ersten Etappen mit geringen Höhen (600 – 1000m), für Hochalpinisten wenig einladend sind. Sagen wir so, zu sehen gibt es auch hier viel, die Herausforderung macht das weitflächige Gebiet aus und der Gedanke, wir starten vor der eigenen Haustür.
01_Rodaun.jpg
Die Sonne lässt sich nicht blicken, für die ersten Anlaufkilometer ideal. Auf der Perchtoldsdorfer Heide schauen wir auf das südliche Häusermeer der Stadt Wien.
02_Perchtoldsdorfer Heide.jpg
Der östliche Höllensteinzug mit seiner Gasthausroute gibt den Weg vor. Bei der Kugelwiese (Salzstanglwirt) verlassen wir die Höhenstraße …
03_GH Kugelwiese.jpg
und folgen dem Finsteren Gang nach Wassergspreng und in weiterer Folge durch das Mausloch der Außenring-Autobahn (A21) nach Hinterbrühl. Mit der Wienerwaldgemeinde verbinden wir in erster Linie SOS-Kinderdorf und Seegrotte. In der Höldrichsmühle soll Franz Schubert sein Lied: „Am Brunnen vor dem Tore“ komponiert haben. (2 ¾ Std.)
04_Hoeldrichsmuehle.jpg
Auf unserem Weg nach Süden gilt es den Anningerstock, über eine Länge von gut 8 Kilometer, zu überschreiten. Kiental und Eschenbrunngraben führen direkt zum Anningerhaus am Eschenkogel, ein viel besuchtes Ausflugsziel (auch für Mountainbiker) in den Föhrenbergen.
05_Anningerhaus.jpg
Den höchsten Punkt des Bergstockes finden wir etwas abseits des Hauptweges, mit steinernem Aussichtsturm (Wilhelmswarte). Sein Ausblick nach Süden mahnt uns zu raschem Aufbruch, Regen ist in Sicht (im wahrsten Sinn des Wortes) (1 ¼ Std.).
06_Wilhelmswarte.jpg
Über Pfaffstättner Kogel (letzte Erhebung) in die Einöde und mit leichtem Auslauf nach Baden, wo uns ein kleines Paradies (für meine Begriffe), der Kurpark der Stadt, empfängt. Das im voraus bestellte Privatquartier, erspart uns jetzt die Suche im Regen (2 ¼ Std.).
07_Kurpark Baden.jpg
2. Tag: Baden - Berndorf
Route:
Baden 243m - Aquädukt - Brenner Steig - Hoher Lindkogel 834m, Schutzhaus Eisernes Tor - Murggengartengraben - Ruine Merkenstein 450m - Wolfsföhre, Herrgottskreuz 435m - Pottenstein 324m - Berndorf, Kirche 312m.
Länge: 21km, Anstieg: 780Hm, Gehzeit: 6 ¼ Std., Nächtigung: Bärenschlössl
Baden bei Wien ist für Thermalbad, Casino und Villen …
08_Villa in Baden.jpg
sehr bekannt. Musik, Kultur und die Landschaft um die Stadt stellen ein unerschöpfliches Angebot dar.
Sehr gutes Wetter begleitet uns auf die höchste Erhebung westlich der Stadt Baden. Ausgedehnte Wälder bedecken die weiten Flächen des Hohen Lindkogels.
09_AnstiegLindkogel.jpg
Eine kurze, mit Eisenstange gesicherte Felspassage (Brennersteig), bereitet keine Schwierigkeiten ehe wir am Hohen Lindkogel das Gipfel-Schutzhaus Eisernes Tor mit Aussichtsturm erreichen (2 ¾ Std. ab Stadtmitte).
10_SchutzhausEisernesTor.jpg
Die 14m hohe Sina-Warte (eine der vielen ÖTK-Warten), hat Freiherr von Sina bereits 1856 erbauen lassen. Ganz nach dem Motto der Aufschrift: „Dem Vergnügen des Puplikums“ genießen wir die Aussicht von oben.
11_SinaWarte.jpg
Südlich steigen wir den langen Murggengartengraben ab. An Schloß und Ruine Merkenstein vorbei, öffnet sich die breite Wiesenmulde um Großau und Gainfarn. Ein Waldrücken mit Herrgottskreuz trennt uns noch vom Triestingtal.
12_Herrgottskreuz.jpg
Mit der Marktgemeinde Pottenstein und dem Triestingtal haben wir die Südgrenze des weitflächigen Wienerwaldes erreicht. Textilindustrie hat hier das Ortsbild mitbestimmt. Pottenstein gedenkt auch dem Dramatiker Ferdinand-Raimund mit Denkmal und Sterbehaus.
13_Pottenstein_Rathaus.jpg
Die letzten Meter gehen wir entlang der Eisenbahntrasse nach Berndorf. Die Stadt liegt in einem Becken umgeben von Hügeln die alle zu kleinen und größeren Wanderungen einladen. Berndorf ist Industriezentrum und geschichtlich eng mit der Familie Krupp verbunden. Die Margaretenkirche mit ihren beiden Schulen zur Seite (sehenswerte Klassenzimmer), ein Muss für die Besucher der Stadt (3 ½ Std.).
14_Berndorf_Margaretenkirche.jpg
3. Tag: Berndorf - Pernitz
Route:
Berndorf, Kirche 312m - Steinhof 350m - Großer Geyergraben - Beim Alten Brunnen 425m - Rotes Kreuz - Geyersattel 600m - Mandling Schihütte 770m - Fozeben 755m - Hoher Mandling 967m, ehem. Berndorfer Hütte - Mandling - Piestingtal, Ortmann 422m - Pernitz 430m.
Länge: 17km, Anstieg: 720Hm, Gehzeit: 5 ¼ Std., Nächtigung: mehrere Privatquartiere
Zwischen Berndorf und Pernitz erhebt sich ein langer Bergrücken, „der“ oder „die“ Hohe Mandling. Von Ort zu Ort wird diese wichtigste Nebensache anders dargelegt. Ich, quasi als Fremder, stelle ihn in die Reihe von Jauerling, Kalbling, Hochgolling, Lasörling, … und ersuche alle um Verständnis, die anderer Meinung sind.
Deshalb auch meine gekürzte Bezeichnung, „der Mandling“ streckt seine Kämme, wie acht Kilometer lange Arme, Berndorf entgegen.
15_HoherMandling.jpg
Bei herrlichem Wetter nehmen wir den Weg durch den Großen Geyergraben und freuen uns beim Alten Brunnen auf das frische Quellwasser.
16_AlterBrunnen.jpg
Will man am Übergang nach Pernitz, den Hohen Mandling mitmachen, muss man die ersten 2/3 des Weges mit Anstieg rechnen. Rastbänke am Geyersattel oder bei der Mandling Skihütte auf der Fozeben tun uns gut. Die Abschnitte sind leicht zu gehen, aber etwas langwierig (2 ½ Std.).
17_Mandling_Schihuette.jpg
Mit der Berndorfer Hütte, auf der Gipfelwiese, fehlt vielen Berggehern ein liebgewordener Stützpunkt der zu allen Jahreszeiten bewirtschaftet war. Im November 2007 ist die ÖGV-Hütte einem Feuer zum Opfer gefallen. Die trauernde Fan-Gemeinde, ich zähle mich dazu (¾ Std.).
18_Rest_BerndorferHuette.jpg
Strahlenartig verteilen sich die Wanderwege am Hohen Mandling. Wir nehmen den direkten Weg nach Ortmann, Forststraße und Steig sind nicht die besten, lassen uns aber von Waldschlägen einen neugierigen Blick auf die Voralpen werfen. An der Papierfabrik in Ortmann vorbei, erreichen wir auf der Straße Pernitz.
19_Pernitz_GH_Singer.jpg
Die sommerlichen Temperaturen und Strapazen haben auch uns genügend Schweißperlen gekostet. „Der beherzte Trinker“ in Pernitz zeigt uns auf seine Art, worauf es beim Wandern auch noch ankommt (Flüssigkeit zu sich nehmen) (2 Std.) …
20_Der_beherzte_Trinker.jpg
Kommentar