Passend zum 20er Jubiläum des Mauerfalls haben Töchterchen und ich uns am Samstag 07.11 in eine vormals vom Eisernen Vorhang fast umschlossene Ecke des nördl. Waldviertes begeben. Auf den Hohen Stein nördl. von Dobersberg welcher einer der am weitesten nördlich gelegenen Berge Österreichs ist.
Und da diese Region des Waldviertels im Forum bisher gänzlich unbeschrieben ist schadet es auch nicht diese kleine Wanderung hier vorzustellen.
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Wegspaziert sind wir von der Strasse zwischen den Dörfchen Brunn und Reinolz. (Der Strassenverlauf zeigt; so ganz sind die Grenzen dann doch noch nicht gefallen.)
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Anfänglich auf der Forststrasse
02-klein.jpg
welche nach der ersten Abzweigung in einen befahrbaren Waldweg übergeht und
03-klein.jpg
schon bald zu einem wunderbar, weichen Wohnzimmerteppich wird. In welchem sich noch überraschend viele Eierschwammerl finden, welche gleich für´s Abendessen eingesackelt werden.
05-klein.jpg
Dann gehts weglos Richtung höchstem Punkt und raus aus der Fichtenmonokultur.
06-klein.jpg
Und schon ist die Gipfelhöhe erreicht. Welche derzeit (bald wird´s zugewachsen sein) noch eine nette Aussicht bieten würde, aber das waldviertler Spätherbswetter verhängt die Aussicht mit einem zarten Schleier.
Vom Gipfel schlage ich mich dann noch durchs Unterholz zum Dreiländerstein der ist aber nicht einmal ein Foto wert und da der Eiserne Vorhang vollständig verschwunden ist gibt´s dort auch nichts zu fotografieren.
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Kurz unterhalb des Gipfels finden sich dann auch noch einige schöne Überreste des verschwundenen Variszischen Gebirges. Jeder einzelne wird vom Töchterlein natürlich bestiegen.
Zurück führt der Weg dann auf der Forststrasse durch die Böhmische Sass.
Die ganze Runde ist nicht einmal 10km lang und mit Kind locker in 2 1/2 Stunden zu begehen. Wenn nicht ungefähr 50 Steine und Stecken gesammelt, Ameisen betrachtet und noch sonst so Allerlei angestellt werden müssen. Aber was tu ich nicht alles für meine Prinzessin.
Nur die Tiere haben sich etwas versteckt und daher hat noch ein Abstecher zum nahen, zwischen Groß- und Klein Taxen gelegenen Wildgehege genau gepasst.
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Plessberger
Und da diese Region des Waldviertels im Forum bisher gänzlich unbeschrieben ist schadet es auch nicht diese kleine Wanderung hier vorzustellen.
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Wegspaziert sind wir von der Strasse zwischen den Dörfchen Brunn und Reinolz. (Der Strassenverlauf zeigt; so ganz sind die Grenzen dann doch noch nicht gefallen.)
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Anfänglich auf der Forststrasse
02-klein.jpg
welche nach der ersten Abzweigung in einen befahrbaren Waldweg übergeht und
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schon bald zu einem wunderbar, weichen Wohnzimmerteppich wird. In welchem sich noch überraschend viele Eierschwammerl finden, welche gleich für´s Abendessen eingesackelt werden.
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Dann gehts weglos Richtung höchstem Punkt und raus aus der Fichtenmonokultur.
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Und schon ist die Gipfelhöhe erreicht. Welche derzeit (bald wird´s zugewachsen sein) noch eine nette Aussicht bieten würde, aber das waldviertler Spätherbswetter verhängt die Aussicht mit einem zarten Schleier.
Vom Gipfel schlage ich mich dann noch durchs Unterholz zum Dreiländerstein der ist aber nicht einmal ein Foto wert und da der Eiserne Vorhang vollständig verschwunden ist gibt´s dort auch nichts zu fotografieren.
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Kurz unterhalb des Gipfels finden sich dann auch noch einige schöne Überreste des verschwundenen Variszischen Gebirges. Jeder einzelne wird vom Töchterlein natürlich bestiegen.
Zurück führt der Weg dann auf der Forststrasse durch die Böhmische Sass.
Die ganze Runde ist nicht einmal 10km lang und mit Kind locker in 2 1/2 Stunden zu begehen. Wenn nicht ungefähr 50 Steine und Stecken gesammelt, Ameisen betrachtet und noch sonst so Allerlei angestellt werden müssen. Aber was tu ich nicht alles für meine Prinzessin.
Nur die Tiere haben sich etwas versteckt und daher hat noch ein Abstecher zum nahen, zwischen Groß- und Klein Taxen gelegenen Wildgehege genau gepasst.
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Plessberger
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