Zu Martini habe ich die letzten Jahre eigentlich immer was unternommen, also sollte es auch heuer so sein, trotz der nicht gerade besten Wetteraussichten.
Ausgangspunkt meiner Tour war das Mieseltal nach dem Schneebergdörfl.
Nach einiger Zeit durch den Wald ist hier schon der Beginn des unteren Herminensteiges zu sehen
IMG_3609.jpg
Rückblick ins Mieseltal wo es leicht nieselte
IMG_3613.jpg
Hier geht es vor Beginn der Kletterstelle links zur Umgehungsvariante
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Ich wollte es aber schon wissen und ging weiter bergauf Richtung Wand, wo auf der weißen Platte der Herminensteig mit der Jahreszahl 1888 versehen ist
IMG_3616.jpg
Nach Überwindung der ersten Hürde mit vorsichtigem Greifen am nassen Fels muß man sich dieser Wand entlang schlängeln
IMG_3622.jpg
und danach diese Platte queren. Zu schneien hatte es mittlerweile auch angefangen
IMG_3624.jpg
Kurz danach steht man dann schon vor der fast senkrechten Wand, wo ein Kletterseil angebracht ist
IMG_3625.jpg
Nur konnte ich es vom Boden aus nicht greifen. Es schien so, als ob es jemand absichtlich höher gehängt hätte. Also kletterte ich die ersten Meter ohne diese zusätzliche Hilfe und Sicherung.
Ein Umdrehen wäre blöd gewesen, denn durch den Schneefall war der Fels ziemlich rutschig.
IMG_3626.jpg
Danach gings moderat weiter
IMG_3629.jpg
Etwas später geht es in Serpentinen durch den Wald und ich konnte von oben 3 äsende Gämsen beobachten
IMG_3640.jpg
Dann an dieser Felswand vorbei
IMG_3642.jpg
wo sich später eine Gams mir direkt auf dem nördlichen Grafensteig entgegenstelle
IMG_3653.jpg
Der Kollege versteckt sich hinter einem Baum
IMG_3656.jpg
Ich hatte eigentlich als weiteren Aufstieg den Novembergrat vorgehabt (am 11. 11. kommt der ja gerade in Frage) aber bei dem bereits im Wald aufkommenden starken Wind verwarf ich diese Idee.
So bog ich hier in den oberen Herminensteig ein
IMG_3660.jpg
Der Wind entwickelte sich hier heroben dann zum Sturm
IMG_3666.jpg
Mancher Felsen bot ein wenig Schutz davon
IMG_3667.jpg
Obwohl es von dieser Seite extrem laut heraufblies, wagte ich einen Blick in den großen Graben
IMG_3668.jpg
Der Nebel wurde dichter, der Sturm stärker
IMG_3670.jpg
Auch dieses Felsenfenster gab nicht mehr Sicht her
IMG_3672.jpg
Ab dieser Stelle wurde die Sicht nach oben hin zugleich = Null.
Ich wollte mich eigentlich bis zur Abzweigung Damböckhaus/Bergh. Hochschneeberg durchkämpfen
IMG_3674.jpg
Ausgangspunkt meiner Tour war das Mieseltal nach dem Schneebergdörfl.
Nach einiger Zeit durch den Wald ist hier schon der Beginn des unteren Herminensteiges zu sehen
IMG_3609.jpg
Rückblick ins Mieseltal wo es leicht nieselte
IMG_3613.jpg
Hier geht es vor Beginn der Kletterstelle links zur Umgehungsvariante
IMG_3615.jpg
Ich wollte es aber schon wissen und ging weiter bergauf Richtung Wand, wo auf der weißen Platte der Herminensteig mit der Jahreszahl 1888 versehen ist
IMG_3616.jpg
Nach Überwindung der ersten Hürde mit vorsichtigem Greifen am nassen Fels muß man sich dieser Wand entlang schlängeln
IMG_3622.jpg
und danach diese Platte queren. Zu schneien hatte es mittlerweile auch angefangen
IMG_3624.jpg
Kurz danach steht man dann schon vor der fast senkrechten Wand, wo ein Kletterseil angebracht ist
IMG_3625.jpg
Nur konnte ich es vom Boden aus nicht greifen. Es schien so, als ob es jemand absichtlich höher gehängt hätte. Also kletterte ich die ersten Meter ohne diese zusätzliche Hilfe und Sicherung.
Ein Umdrehen wäre blöd gewesen, denn durch den Schneefall war der Fels ziemlich rutschig.
IMG_3626.jpg
Danach gings moderat weiter
IMG_3629.jpg
Etwas später geht es in Serpentinen durch den Wald und ich konnte von oben 3 äsende Gämsen beobachten
IMG_3640.jpg
Dann an dieser Felswand vorbei
IMG_3642.jpg
wo sich später eine Gams mir direkt auf dem nördlichen Grafensteig entgegenstelle
IMG_3653.jpg
Der Kollege versteckt sich hinter einem Baum
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Ich hatte eigentlich als weiteren Aufstieg den Novembergrat vorgehabt (am 11. 11. kommt der ja gerade in Frage) aber bei dem bereits im Wald aufkommenden starken Wind verwarf ich diese Idee.
So bog ich hier in den oberen Herminensteig ein
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Der Wind entwickelte sich hier heroben dann zum Sturm
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Mancher Felsen bot ein wenig Schutz davon
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Obwohl es von dieser Seite extrem laut heraufblies, wagte ich einen Blick in den großen Graben
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Der Nebel wurde dichter, der Sturm stärker
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Auch dieses Felsenfenster gab nicht mehr Sicht her
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Ab dieser Stelle wurde die Sicht nach oben hin zugleich = Null.
Ich wollte mich eigentlich bis zur Abzweigung Damböckhaus/Bergh. Hochschneeberg durchkämpfen
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