Servus Ihr Lieben,
es ist schon ein Weilchen her, dass wir auf einem etwas unüblichen Weg über
zur Hohen Wand aufstiegen.
Folgende Route:
Bhf. Waldegg (486m) - (rot) Peisching - Brand - (Hammerlweg, dann grün Saugraben) - (rot, 231, 201A) Kohlröserlhaus (~860m; Mittag) - Herrgottschnitzer Haus (826m) - (Herrgottschnitzer Weg) Einhornhöhle - Peisching - Waldegg
hatte sich
Znarf dafür ausgedacht; 13 weitere Bergwanderer (Uschi, Fredi, Hans, Erwin, Bernd, Dorli, Peter, Irmi, Herbert, kl._Franz, Franz@, Edith, Grete_R. und ich) waren seinem Ruf gefolgt. Da es nur eine kürzere Tour werden sollte, genügte es, dass wir uns um ½10 Uhr beim Bahnhof Waldegg auf die Socken machten. Da ich vor Jahren mit Rufus den Weg zur Vorderen Mandling (925m) gesucht habe, zeige ich Euch, wie die etwas versteckte Markierung aussieht.
P1000364.jpg
Wir aber haben andere Pläne und überqueren zunächst die Piesting, wo ich frühere Industrie-Architektur leider nicht günstiger ins Bild bekam.
P1000365.jpg
Von ganz herunten schaue ich hinauf zum Steinbruch, wo sich ein dicker Brummer wie Kinderspielzeug ausnimmt, auch wenn er mächtig Staub aufwirbelt.
P1000367.jpg
Nach etwa ¾ stündigem Anstieg sehen wir zum ersten Mal ein bisschen mehr von den Terrassen.
P1000372.jpg
Je höher wir steigen, umso besser kann man sich die Ausdehnung vorstellen; noch sind wir nicht als Staubsauger unterwegs.
P1000379.jpg
Das folgende Bild ist für mich insofern bedeutsam, als es zeigt, dass man nicht vorsichtig genug sein kann. Beim Schritt zurück auf die Strasse verhasple ich mich und fliege der Länge nach hin.
P1000383.jpg
Ein paar Schrammen und eine Delle an der Optik sind die Folge, aber oh Wunder: Die Kamera bleibt funktionstüchtig. Die genaue Dokumentation des Sturzes ermöglicht es den Serviceleuten, bei einem seit Beginn bestehenden Problem (unmotiviertes Hin- und Her Zoomen) die Delle an den Ringen der Optik als nicht ursächlich zu erkennen. Bei der Austauschkamera bin ich von dieser Tücke bisher verschont geblieben. Hier also das erste Bild nach dem Hoppala:
P1000385.jpg
Jetzt beginnt es, ungemütlich zu werden; die Ungetüme mit den überfraugroßen Rädern wirken bedrohlich...
P1000386.jpg
...schongleich gar, wenn so ein "G’frastsackl" von LWK-Fahrer in die Richtung des Fotografen lenkt.
P1000387.jpg
Weder ein Zoom nach unten zu den Zerkleinerungsanlagen ...
P1000388.jpg
... noch eine Totale (mit der Vord. Mandling im Hintergrund) vermögen einem die wahren Ausmaße dieses Steinbruchs nahe zu bringen.
P1000390.jpg
Ein Blick zum oberen Ende gefällig, wo die Terrassen besonders schön ausgeprägt sind? Manchmal besuche ich doch die Berge, die ich Euch als Rateberg vorsetze.
P1000392.jpg
So, vom Staub haben wir nun schon genug geschluckt...
P1000397.jpg
... und wenden uns lieber dem staubfreien Abschnitt unserer Wanderung zu; allerdings ist der Weg hinunter zum Saugraben –bedingt durch eine Umleitung wegen des Streinbruches– zunächst nicht ganz leicht zu finden.
P1000398.jpg
Knapp links des Weges durch den Saugrabens zeigt uns Fredi das Windloch und lässt es sich nicht nehmen, ein Stück hinunterzukraxeln.
P1000403.jpg
es ist schon ein Weilchen her, dass wir auf einem etwas unüblichen Weg über
Hammerlweg und Peischingleiten
zur Hohen Wand aufstiegen.
Folgende Route:
Bhf. Waldegg (486m) - (rot) Peisching - Brand - (Hammerlweg, dann grün Saugraben) - (rot, 231, 201A) Kohlröserlhaus (~860m; Mittag) - Herrgottschnitzer Haus (826m) - (Herrgottschnitzer Weg) Einhornhöhle - Peisching - Waldegg
hatte sich
Znarf dafür ausgedacht; 13 weitere Bergwanderer (Uschi, Fredi, Hans, Erwin, Bernd, Dorli, Peter, Irmi, Herbert, kl._Franz, Franz@, Edith, Grete_R. und ich) waren seinem Ruf gefolgt. Da es nur eine kürzere Tour werden sollte, genügte es, dass wir uns um ½10 Uhr beim Bahnhof Waldegg auf die Socken machten. Da ich vor Jahren mit Rufus den Weg zur Vorderen Mandling (925m) gesucht habe, zeige ich Euch, wie die etwas versteckte Markierung aussieht.
P1000364.jpg
Wir aber haben andere Pläne und überqueren zunächst die Piesting, wo ich frühere Industrie-Architektur leider nicht günstiger ins Bild bekam.
P1000365.jpg
Von ganz herunten schaue ich hinauf zum Steinbruch, wo sich ein dicker Brummer wie Kinderspielzeug ausnimmt, auch wenn er mächtig Staub aufwirbelt.
P1000367.jpg
Nach etwa ¾ stündigem Anstieg sehen wir zum ersten Mal ein bisschen mehr von den Terrassen.
P1000372.jpg
Je höher wir steigen, umso besser kann man sich die Ausdehnung vorstellen; noch sind wir nicht als Staubsauger unterwegs.
P1000379.jpg
Das folgende Bild ist für mich insofern bedeutsam, als es zeigt, dass man nicht vorsichtig genug sein kann. Beim Schritt zurück auf die Strasse verhasple ich mich und fliege der Länge nach hin.
P1000383.jpg
Ein paar Schrammen und eine Delle an der Optik sind die Folge, aber oh Wunder: Die Kamera bleibt funktionstüchtig. Die genaue Dokumentation des Sturzes ermöglicht es den Serviceleuten, bei einem seit Beginn bestehenden Problem (unmotiviertes Hin- und Her Zoomen) die Delle an den Ringen der Optik als nicht ursächlich zu erkennen. Bei der Austauschkamera bin ich von dieser Tücke bisher verschont geblieben. Hier also das erste Bild nach dem Hoppala:
P1000385.jpg
Jetzt beginnt es, ungemütlich zu werden; die Ungetüme mit den überfraugroßen Rädern wirken bedrohlich...
P1000386.jpg
...schongleich gar, wenn so ein "G’frastsackl" von LWK-Fahrer in die Richtung des Fotografen lenkt.
P1000387.jpg
Weder ein Zoom nach unten zu den Zerkleinerungsanlagen ...
P1000388.jpg
... noch eine Totale (mit der Vord. Mandling im Hintergrund) vermögen einem die wahren Ausmaße dieses Steinbruchs nahe zu bringen.
P1000390.jpg
Ein Blick zum oberen Ende gefällig, wo die Terrassen besonders schön ausgeprägt sind? Manchmal besuche ich doch die Berge, die ich Euch als Rateberg vorsetze.
P1000392.jpg
So, vom Staub haben wir nun schon genug geschluckt...
P1000397.jpg
... und wenden uns lieber dem staubfreien Abschnitt unserer Wanderung zu; allerdings ist der Weg hinunter zum Saugraben –bedingt durch eine Umleitung wegen des Streinbruches– zunächst nicht ganz leicht zu finden.
P1000398.jpg
Knapp links des Weges durch den Saugrabens zeigt uns Fredi das Windloch und lässt es sich nicht nehmen, ein Stück hinunterzukraxeln.
P1000403.jpg
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