Willy hat schon ausführlich über seine Suche nach dem Mozartfelsen berichtet:
12.9.2007 4.6.2008 7.4.2008: endlich gefunden!
Da sein Mozartfelsen ganz woanders ist als in den Karten eingezeichnet, war ich nicht restlos überzeugt. Als neugieriger Mensch und Gutensteiner-Sammler ließ mir das keine Ruhe, und so sah ich mir das vor Ort selber an.
Aber erst mal möchte ich rekapitulieren, was wir aus den Karten wissen:
Kompass war sich...
karte_kompassalt.jpg
...mit Freytag&Berndt einig...
karte_f+b.jpg
...dass der Mozartfelsen am markierten Wanderweg etwas unterhalb vom Erreichen des Süßwand-Grates zu finden ist.
In der aktuellen Kompass-Karte wurde der Mozartfelsen nicht nur in -fels umbenannt, sondern auch verlegt:
karte_kompassneu.jpg
Wo hat Kompass die neue Info her? Offensichtlich nicht aus dem Amap, denn die kennt überhaupt keinen Mozartfels(en):
karte_amap.gif
Wohl aber ist genau da, wo in der Kompass-Karte "Mozartfels" steht, in der Amap ein kleiner Gipfel eingezeichnet.
Noch deutlicher wird die geologische Karte des Hohe-Wand-Gebietes. Sie gibt sogar eine Höhe an (568m).
karte_geolog.jpg
Das Höhenpunkt-Ringerl scheint eher beim Sattel zu stehen als beim kleinen Gipfel, aber das kann auch einfach daran liegen, dass das Drucklayout für Schwarz sich nicht mit den anderen Farben deckt. Die Karte wurde 1964 herausgegeben, da war die Technik noch nicht so weit wie heute. Auch andere Gipfel erscheinen etwas verschoben (wenn auch nicht immer in die selbe Richtung). Bei wieder anderen Höhepunkten frage ich mich, was sie überhaupt für eine Bedeutung haben. Seht ihr den HP 642 rechts oben?
Die Karte wurde aufgenommen von B. Plöchinger 1954-60. Damals gab es noch kein GPS. Manche Höhenangaben unterscheiden sich etwas von der Amap. Viel gravierender sind die Unterschiede in den Höhenlinien. Seht euch nördlich vom Mozartfels den Verlauf der Höhenlinien an - in der geologischen Karte und in der Amap. In der geologischen Karte ist da ein scharfer Grat und unmittelbar rechts daneben ein tief eingeschnittenes V-Tal. In der Amap sind beide kaum erkennbar. Die Wahrheit dürfte irgendwo dazwischen liegen. Jedenfalls haben die Kartenfehler meine Wanderung von der geplanten 1h auf sagenhafte 3:20 verlängert.
Hier nun die Amap mit meinen Ergänzungen:
karte_amapvolki.gif
dunkelblau: KMF = kartografischer Mozartfelsen (Höhenpunkt 568m), MF1 = realer Felsen in der Nähe des KMF, HP 537 = Gipfel mit 537m, MN = Willys Mozartnadel, WMF = (Hochstand auf) Willys Mozartfelsen, MZ = Mozartzwillinge
hellblau: reale Fahrwege
rote x: Fantasiewege
orange: Grate und Gratrücken (vermutliche Verläufe)
Ich parkte, wie von Willy empfohlen, bei diesem Schranken an der Osteinfahrt von Reichental:
mozart01.jpg
Beim ersten Mal fährt man hier leicht vorbei, denn dieser Schranken kommt gleich nach einer Bundesstraßen-Rechtskurve, und von der Bundesstraße aus gesehen sieht es so aus, als wär das nur eine Hauszufahrt. Tatsächlich aber beginnt neben dem Haus die Forststraße.
Man verschwindet gleich im einsamen Wald. Links ein junger Fichtenforst. Rechts zweigt nach wenigen Metern ein Weg ab.
mozart02.jpg
Will man zu Willys Mozartfels, so geht man ab besten gleich rechts und folgt dem Steiglein entlang des Grates (in der Karte MG = Mozartgrat). Mehr dazu später.
Ich blieb auf dem Fahrweg und kam am Futterhäuschen vorbei, von dem Willy schon berichtet hatte.
mozart03.jpg
Bald fiel mir links vom Fahrweg ein paralleler alter Hohlweg auf.
mozart04.jpg
Dann schaute ich an der selben Stelle rechts vom Fahrweg: 3 alte Hohlwege!
mozart05.jpg
Der ganze Oedgraben ist mit Scharen solcher alter Hohlwege durchfurcht. Eine ähnliche Hohlwege-Schar sah ich nachmittags beim Aufstieg zum Dürrenberg.
Wie entstehen solche Hohlwege? Erst muss ein Weg da sein und so oft begangen oder befahren werden, dass sich der Boden verdichtet. Bei Starkregen oder bei der Schneeschmelze kann das Wasser im verdichteten Boden nicht mehr versickern, sondern fließt oberflächlich ab. Es bildet sich also zeitweise ein Bächlein. Dieses erodiert den Boden und gräbt sich dabei sich ein. Das stört den Bauern noch nicht, er fährt weiter mit seinem Traktor (oder früher Karren) auf dem Weg. Weil die Traktorreifen sich seitlich in den Weg eingraben, bleibt der Weg auf seiner Breite. Er wird nur immer tiefer, weil die zeitweiligen Bächlein immer Material abtransportieren.
Eines Tages ist der Hohlweg 2 oder 3 Meter tief. Dann wird es dem Bauern zu dumm, weil er auf der Seite nicht mehr rausfahren kann. Er schlägt ein paar Meter daneben eine Schneise und fährt dort. Und das Spiel geht dort von neuem los. Im alten Hohlweg erholt sich unterdessen der Boden, es wächst wieder Gras, später auch Bäume. Das Wasser versickert wieder, und der alte Hohlweg vertieft sich nicht weiter. So entsteht über die Jahre und Jahrhunderte eine Schar gleichartiger Hohlwege.
Das alles ist mehr oder weniger Geschichte, denn heute sind die meisten Forste von befestigten Forstraßen durchzogen, die zudem eine geringe Steigung (Lehrmeinung: <= 12%) aufweisen, damit sie nicht so schnell erodieren. Aber Geschichte ist interessant genug, und an den Hohlwegen erkennen wird, dass der Oedgraben lange wirtschaftlich genutzt wurde - und offenbar intensiver als heute.
Auch von dieser Abzweigung hat Willy schon berichtet:
mozart06.jpg
Der linke Ast verliert sich schon nach ein paar Metern. Ich bin mir nicht sicher, ob das die in den Karten eingezeichnete Verzweigung ist. Wenn ja, dann müsste sich der linke Ast gleich noch weiter nach links wenden. Im Bild rechts der Stein, bei dem Willy empfiehlt, rechts den Hang aufzusteigen. In der Bildmitte einer der alten Hohlwege, hier schon undurchdringlich verwachsen.
Ich ignorierte Willy Rat, weil ich erst mal wissen wollte, wie der Weg weitergeht und wie der kartografische Mozartfels aussieht. Also ging ich geradeaus weiter. Der "neue" Fahrweg hört gleich auf, darum folgte ich dem Hohlweg. Meistens ging ich daneben, weil er so verwachsen ist.
Hier macht er eine Linkskurve.
mozart07.jpg
Ich dachte, das ist die in den Wanderkarten verzeichnete Linkskurve. Bald nach der Kurve teilte sich der Hohlweg. Ich nahm den rechten Zweig, was vielleicht ein Fehler war. Aber es sah dann so aus, als würde der linke Zweig sowieso wieder einmünden. Als der Hohlweg immer undeutlicher wurde, fand ich mich mich unerwartet auf einem Steig wieder.
mozart08.jpg
Doch der entschwand so, wie er gekommen war. Bei einer Grabenteilung entschied ich mich, zur besseren Übersicht auf dem Gratrücken dazwischen höherzusteigen (G4). Während ich immer höher stieg, schaute ich immer zum G3 hinüber, konnte in der Kontur aber keinen Gipfel ausmachen. Im Nachhinein klar: Weil ich schon viel zu hoch war.
Ich gab schließlich die Suche nach der Forststraße auf und wechselte auf den G3. Auf diesem Rücken beginnt gemeinsam mit dem Buchenwald eine Schneise.
mozart09.jpg
Die Schneise erleichterte aber nicht den Aufstieg, da sie extrem rutschig war (ausgetrocknetes Laub auf einem harten, feuchten Untergrund). Irgendwann war ich mir sicher, dass ich schon zu hoch war, und wechselte über den G4 auf den G5. Auf dem schaut stellenweise der Fels heraus, erinnerte mich tw. an den Kahlenberggrat. Aber einen Gipfel konnte ich nicht ausmachen. Also wechselte ich weiter zum G6, denn von dort hat man einen besseren Überblick.
Auf dem G6 eine seltsame Mulde (Bombenkrater aus dem WK?), links davon ist auf einen Baumstrunk "IO2" aufgesprayt (oder soll es gar "CO2" heißen?).
mozart10.jpg
Als ich den G6 weit genug abgestiegen war, stieg ich zum nun deutlich erkennbaren Gipfel (KMF) hinüber. Hier also der kartografische Mozartfels:
mozart11.jpg
Föhrenwald, alte Pecherhäferln liegen herum. Aber kein Felsen zu sehen!
Im Sattel dahinter eine riesige Suhle und eine querende Forststraße.
mozart12.jpg
Ich habe nicht untersucht, wo sie hinführt, denn ich war auf der Suche nach einem Felsen. 2 Minuten den G3 hinauf war mir klar, dass da nichts mehr kommt (weiter oben war ich eh schon gewesen). Aber südwestlich vom KMF fand ich schließlich einen Felsen:
mozart13.jpg
12.9.2007 4.6.2008 7.4.2008: endlich gefunden!
Da sein Mozartfelsen ganz woanders ist als in den Karten eingezeichnet, war ich nicht restlos überzeugt. Als neugieriger Mensch und Gutensteiner-Sammler ließ mir das keine Ruhe, und so sah ich mir das vor Ort selber an.
Aber erst mal möchte ich rekapitulieren, was wir aus den Karten wissen:
Kompass war sich...
karte_kompassalt.jpg
...mit Freytag&Berndt einig...
karte_f+b.jpg
...dass der Mozartfelsen am markierten Wanderweg etwas unterhalb vom Erreichen des Süßwand-Grates zu finden ist.
In der aktuellen Kompass-Karte wurde der Mozartfelsen nicht nur in -fels umbenannt, sondern auch verlegt:
karte_kompassneu.jpg
Wo hat Kompass die neue Info her? Offensichtlich nicht aus dem Amap, denn die kennt überhaupt keinen Mozartfels(en):
karte_amap.gif
Wohl aber ist genau da, wo in der Kompass-Karte "Mozartfels" steht, in der Amap ein kleiner Gipfel eingezeichnet.
Noch deutlicher wird die geologische Karte des Hohe-Wand-Gebietes. Sie gibt sogar eine Höhe an (568m).
karte_geolog.jpg
Das Höhenpunkt-Ringerl scheint eher beim Sattel zu stehen als beim kleinen Gipfel, aber das kann auch einfach daran liegen, dass das Drucklayout für Schwarz sich nicht mit den anderen Farben deckt. Die Karte wurde 1964 herausgegeben, da war die Technik noch nicht so weit wie heute. Auch andere Gipfel erscheinen etwas verschoben (wenn auch nicht immer in die selbe Richtung). Bei wieder anderen Höhepunkten frage ich mich, was sie überhaupt für eine Bedeutung haben. Seht ihr den HP 642 rechts oben?
Die Karte wurde aufgenommen von B. Plöchinger 1954-60. Damals gab es noch kein GPS. Manche Höhenangaben unterscheiden sich etwas von der Amap. Viel gravierender sind die Unterschiede in den Höhenlinien. Seht euch nördlich vom Mozartfels den Verlauf der Höhenlinien an - in der geologischen Karte und in der Amap. In der geologischen Karte ist da ein scharfer Grat und unmittelbar rechts daneben ein tief eingeschnittenes V-Tal. In der Amap sind beide kaum erkennbar. Die Wahrheit dürfte irgendwo dazwischen liegen. Jedenfalls haben die Kartenfehler meine Wanderung von der geplanten 1h auf sagenhafte 3:20 verlängert.
Hier nun die Amap mit meinen Ergänzungen:
karte_amapvolki.gif
dunkelblau: KMF = kartografischer Mozartfelsen (Höhenpunkt 568m), MF1 = realer Felsen in der Nähe des KMF, HP 537 = Gipfel mit 537m, MN = Willys Mozartnadel, WMF = (Hochstand auf) Willys Mozartfelsen, MZ = Mozartzwillinge
hellblau: reale Fahrwege
rote x: Fantasiewege
orange: Grate und Gratrücken (vermutliche Verläufe)
Ich parkte, wie von Willy empfohlen, bei diesem Schranken an der Osteinfahrt von Reichental:
mozart01.jpg
Beim ersten Mal fährt man hier leicht vorbei, denn dieser Schranken kommt gleich nach einer Bundesstraßen-Rechtskurve, und von der Bundesstraße aus gesehen sieht es so aus, als wär das nur eine Hauszufahrt. Tatsächlich aber beginnt neben dem Haus die Forststraße.
Man verschwindet gleich im einsamen Wald. Links ein junger Fichtenforst. Rechts zweigt nach wenigen Metern ein Weg ab.
mozart02.jpg
Will man zu Willys Mozartfels, so geht man ab besten gleich rechts und folgt dem Steiglein entlang des Grates (in der Karte MG = Mozartgrat). Mehr dazu später.
Ich blieb auf dem Fahrweg und kam am Futterhäuschen vorbei, von dem Willy schon berichtet hatte.
mozart03.jpg
Bald fiel mir links vom Fahrweg ein paralleler alter Hohlweg auf.
mozart04.jpg
Dann schaute ich an der selben Stelle rechts vom Fahrweg: 3 alte Hohlwege!
mozart05.jpg
Der ganze Oedgraben ist mit Scharen solcher alter Hohlwege durchfurcht. Eine ähnliche Hohlwege-Schar sah ich nachmittags beim Aufstieg zum Dürrenberg.
Wie entstehen solche Hohlwege? Erst muss ein Weg da sein und so oft begangen oder befahren werden, dass sich der Boden verdichtet. Bei Starkregen oder bei der Schneeschmelze kann das Wasser im verdichteten Boden nicht mehr versickern, sondern fließt oberflächlich ab. Es bildet sich also zeitweise ein Bächlein. Dieses erodiert den Boden und gräbt sich dabei sich ein. Das stört den Bauern noch nicht, er fährt weiter mit seinem Traktor (oder früher Karren) auf dem Weg. Weil die Traktorreifen sich seitlich in den Weg eingraben, bleibt der Weg auf seiner Breite. Er wird nur immer tiefer, weil die zeitweiligen Bächlein immer Material abtransportieren.
Eines Tages ist der Hohlweg 2 oder 3 Meter tief. Dann wird es dem Bauern zu dumm, weil er auf der Seite nicht mehr rausfahren kann. Er schlägt ein paar Meter daneben eine Schneise und fährt dort. Und das Spiel geht dort von neuem los. Im alten Hohlweg erholt sich unterdessen der Boden, es wächst wieder Gras, später auch Bäume. Das Wasser versickert wieder, und der alte Hohlweg vertieft sich nicht weiter. So entsteht über die Jahre und Jahrhunderte eine Schar gleichartiger Hohlwege.
Das alles ist mehr oder weniger Geschichte, denn heute sind die meisten Forste von befestigten Forstraßen durchzogen, die zudem eine geringe Steigung (Lehrmeinung: <= 12%) aufweisen, damit sie nicht so schnell erodieren. Aber Geschichte ist interessant genug, und an den Hohlwegen erkennen wird, dass der Oedgraben lange wirtschaftlich genutzt wurde - und offenbar intensiver als heute.
Auch von dieser Abzweigung hat Willy schon berichtet:
mozart06.jpg
Der linke Ast verliert sich schon nach ein paar Metern. Ich bin mir nicht sicher, ob das die in den Karten eingezeichnete Verzweigung ist. Wenn ja, dann müsste sich der linke Ast gleich noch weiter nach links wenden. Im Bild rechts der Stein, bei dem Willy empfiehlt, rechts den Hang aufzusteigen. In der Bildmitte einer der alten Hohlwege, hier schon undurchdringlich verwachsen.
Ich ignorierte Willy Rat, weil ich erst mal wissen wollte, wie der Weg weitergeht und wie der kartografische Mozartfels aussieht. Also ging ich geradeaus weiter. Der "neue" Fahrweg hört gleich auf, darum folgte ich dem Hohlweg. Meistens ging ich daneben, weil er so verwachsen ist.
Hier macht er eine Linkskurve.
mozart07.jpg
Ich dachte, das ist die in den Wanderkarten verzeichnete Linkskurve. Bald nach der Kurve teilte sich der Hohlweg. Ich nahm den rechten Zweig, was vielleicht ein Fehler war. Aber es sah dann so aus, als würde der linke Zweig sowieso wieder einmünden. Als der Hohlweg immer undeutlicher wurde, fand ich mich mich unerwartet auf einem Steig wieder.
mozart08.jpg
Doch der entschwand so, wie er gekommen war. Bei einer Grabenteilung entschied ich mich, zur besseren Übersicht auf dem Gratrücken dazwischen höherzusteigen (G4). Während ich immer höher stieg, schaute ich immer zum G3 hinüber, konnte in der Kontur aber keinen Gipfel ausmachen. Im Nachhinein klar: Weil ich schon viel zu hoch war.
Ich gab schließlich die Suche nach der Forststraße auf und wechselte auf den G3. Auf diesem Rücken beginnt gemeinsam mit dem Buchenwald eine Schneise.
mozart09.jpg
Die Schneise erleichterte aber nicht den Aufstieg, da sie extrem rutschig war (ausgetrocknetes Laub auf einem harten, feuchten Untergrund). Irgendwann war ich mir sicher, dass ich schon zu hoch war, und wechselte über den G4 auf den G5. Auf dem schaut stellenweise der Fels heraus, erinnerte mich tw. an den Kahlenberggrat. Aber einen Gipfel konnte ich nicht ausmachen. Also wechselte ich weiter zum G6, denn von dort hat man einen besseren Überblick.
Auf dem G6 eine seltsame Mulde (Bombenkrater aus dem WK?), links davon ist auf einen Baumstrunk "IO2" aufgesprayt (oder soll es gar "CO2" heißen?).
mozart10.jpg
Als ich den G6 weit genug abgestiegen war, stieg ich zum nun deutlich erkennbaren Gipfel (KMF) hinüber. Hier also der kartografische Mozartfels:
mozart11.jpg
Föhrenwald, alte Pecherhäferln liegen herum. Aber kein Felsen zu sehen!
Im Sattel dahinter eine riesige Suhle und eine querende Forststraße.
mozart12.jpg
Ich habe nicht untersucht, wo sie hinführt, denn ich war auf der Suche nach einem Felsen. 2 Minuten den G3 hinauf war mir klar, dass da nichts mehr kommt (weiter oben war ich eh schon gewesen). Aber südwestlich vom KMF fand ich schließlich einen Felsen:
mozart13.jpg
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