Servus Ihr Lieben,
dieser Bericht über unsere
Kulturwanderung durch die Weingärten bei
St. Margarethen nach Mörbisch
ist schon fast ein Anachronismus, denn es war der letzte Septembertag 2009, für den uns Hans in St. Margarethen ‚zusammentrommelte’. Zwar folgten immerhin 15 weitere Bergwanderer (Znarf, Uschi, Milli, Heidi, Elfi_R, Gerhard, Inge, Peter, Irmi, Sonja, Herbert, Edith, Grete_R., Marianne und ich) seinem Ruf aber die interessante und zudem leichte Wanderung hätte sich durchaus mehr Teilnehmer verdient.
Da Hans gern nach GPS auf unmarkierten Wegen geht, wird es nicht ganz leicht sein, unsere
Tour:
St. Margarethen im Bgld. (151m) – (o. M.) Kogelkreuz – Kogelkapelle (224m) – Römersteinbruch – St. Margarethen-Berg (~200m) – St. Margarethner Gemeindewald – Höhe 188m – Mörbisch (122m; Mittag in Dani’s Schenke/Dorfstadel) – Höhe 188m – Höhe 187m – Sauzwickel – St. Margarethen.
nachzuvollziehen.
Kaum gestartet haben wir auch schon unsere erste kulturelle Erbauung: Auch wenn ich lieber trinke, muss ich doch zugeben, dass ein altes Kulturgut ist.
P1010236.jpg
Bald verlassen wir die Rebstöcke und wenden uns Stein gewordener Kultur zu. Die kleine Auswahl an Skulpturen orientiert sich am ‚Mehrwert’ gegenüber anderen. Beim nächsten Kunstwerk möchte ich zeigen, dass sie auf einer -schöngefärbt- Brache (wienerisch: auf ana’ G’stett’n) stehen.
P1010240.jpg
Wie auch sonst im Leben, kommt es auch bei der Bildhauerei auf den richtigen Durchblick an.
P1010247.jpg
Da es sich doch um keine G’stett’n handelt, sondern um ein Naturschutzgebiet, dürfen die Wege nicht verlassen werden!
P1010251.jpg
Aus (Foto) ökonomischen Gründen sind manchmal mehrere Kunstwerke auf einmal zu sehen.
P1010254.jpg
Bildhauerei muss wohl ein (Röhren-) Knochenjob sein...
P1010259.jpg
Blick zurück auf St. Magarethen und einen kleinen Imbissstand am Beginn des Pfades hinauf zum Passionskreuz.
P1010260.jpg
Hier heroben wird seit 1966 im Intervall von 5 Jahren (vorher in unregelmäßigen Abständen) das Leiden und Sterben Jesu Christi von einer Laiengruppe dargestellt.
P1010267.jpg
Wenn man die Kamera geeignet hält, kann man das Umfeld des Kreuzes durchaus felsig aussehen lassen.
P1010271.jpg
Die parallelen Reihen der Weinstöcke scheinen nicht gerade mit dem Lineal gezogen, aber immerhin schneiden sie einander nicht schon im Endlichen.
P1010273.jpg
Bei der Kogelkapelle (224m) machen wir die nächste Pause; wir haben ja keine Eile.
P1010275.jpg
Unser nächstes Ziel ist der Römersteinbruch, der ja ganz in der Nähe ist, aber mit einigen Schlenkern durch die Botanik angesteuert wird; natürlich ist er eingezäunt und entsprechend ‚fotoscheu’.
P1010298.jpg
Das Gelände, wo die Osterfestspiele stattfinden, macht bei Tag einen recht öden Eindruck, ...
P1010305.jpg
... sodass man sich gar nicht vorstellen kann, welche Stimmung hier an den Opernabenden geschaffen werden kann, wie dieses abfotografierte Plakat ahnen lässt.
P1010304.jpg
Ein kurzer (gezoomter) Blick zurück auf das , was bisher geschah:
Weingärten, Skulpturen, Kogelkreuz, Kogelkapelle und Römersteinbruch.
P1010313.jpg
Mit dieser Totalen verabschieden wir uns vorerst von St. Margarethen (weit links) und St. Margarethen-Berg ganz rechts.
P1010316.jpg
dieser Bericht über unsere
Kulturwanderung durch die Weingärten bei
St. Margarethen nach Mörbisch
ist schon fast ein Anachronismus, denn es war der letzte Septembertag 2009, für den uns Hans in St. Margarethen ‚zusammentrommelte’. Zwar folgten immerhin 15 weitere Bergwanderer (Znarf, Uschi, Milli, Heidi, Elfi_R, Gerhard, Inge, Peter, Irmi, Sonja, Herbert, Edith, Grete_R., Marianne und ich) seinem Ruf aber die interessante und zudem leichte Wanderung hätte sich durchaus mehr Teilnehmer verdient.
Da Hans gern nach GPS auf unmarkierten Wegen geht, wird es nicht ganz leicht sein, unsere
Tour:
St. Margarethen im Bgld. (151m) – (o. M.) Kogelkreuz – Kogelkapelle (224m) – Römersteinbruch – St. Margarethen-Berg (~200m) – St. Margarethner Gemeindewald – Höhe 188m – Mörbisch (122m; Mittag in Dani’s Schenke/Dorfstadel) – Höhe 188m – Höhe 187m – Sauzwickel – St. Margarethen.
nachzuvollziehen.
Kaum gestartet haben wir auch schon unsere erste kulturelle Erbauung: Auch wenn ich lieber trinke, muss ich doch zugeben, dass ein altes Kulturgut ist.
P1010236.jpg
Bald verlassen wir die Rebstöcke und wenden uns Stein gewordener Kultur zu. Die kleine Auswahl an Skulpturen orientiert sich am ‚Mehrwert’ gegenüber anderen. Beim nächsten Kunstwerk möchte ich zeigen, dass sie auf einer -schöngefärbt- Brache (wienerisch: auf ana’ G’stett’n) stehen.
P1010240.jpg
Wie auch sonst im Leben, kommt es auch bei der Bildhauerei auf den richtigen Durchblick an.
P1010247.jpg
Da es sich doch um keine G’stett’n handelt, sondern um ein Naturschutzgebiet, dürfen die Wege nicht verlassen werden!
P1010251.jpg
Aus (Foto) ökonomischen Gründen sind manchmal mehrere Kunstwerke auf einmal zu sehen.
P1010254.jpg
Bildhauerei muss wohl ein (Röhren-) Knochenjob sein...
P1010259.jpg
Blick zurück auf St. Magarethen und einen kleinen Imbissstand am Beginn des Pfades hinauf zum Passionskreuz.
P1010260.jpg
Hier heroben wird seit 1966 im Intervall von 5 Jahren (vorher in unregelmäßigen Abständen) das Leiden und Sterben Jesu Christi von einer Laiengruppe dargestellt.
P1010267.jpg
Wenn man die Kamera geeignet hält, kann man das Umfeld des Kreuzes durchaus felsig aussehen lassen.
P1010271.jpg
Die parallelen Reihen der Weinstöcke scheinen nicht gerade mit dem Lineal gezogen, aber immerhin schneiden sie einander nicht schon im Endlichen.
P1010273.jpg
Bei der Kogelkapelle (224m) machen wir die nächste Pause; wir haben ja keine Eile.
P1010275.jpg
Unser nächstes Ziel ist der Römersteinbruch, der ja ganz in der Nähe ist, aber mit einigen Schlenkern durch die Botanik angesteuert wird; natürlich ist er eingezäunt und entsprechend ‚fotoscheu’.
P1010298.jpg
Das Gelände, wo die Osterfestspiele stattfinden, macht bei Tag einen recht öden Eindruck, ...
P1010305.jpg
... sodass man sich gar nicht vorstellen kann, welche Stimmung hier an den Opernabenden geschaffen werden kann, wie dieses abfotografierte Plakat ahnen lässt.
P1010304.jpg
Ein kurzer (gezoomter) Blick zurück auf das , was bisher geschah:
Weingärten, Skulpturen, Kogelkreuz, Kogelkapelle und Römersteinbruch.
P1010313.jpg
Mit dieser Totalen verabschieden wir uns vorerst von St. Margarethen (weit links) und St. Margarethen-Berg ganz rechts.
P1010316.jpg
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